Massnahmen gehen die drohende Pleite

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#47
reikja schrieb:Tobi, du willst doch nicht wirklich sagen, dass wir vor 30 Jahren die gleichen Moeglichkeiten hatten, uns ueber den Rest der Welt zu informieren?
Denn auch das verstehe ich unter Globaliesierung; sich der gewachsenen Verantwortung zu stellen, denn wenn wir wollen, koennen wir von so ziemlich allen Missstaenden auf der Welt erfahren.
Ich kann mich allerdings noch sehr gut an vor 25 Jahren erinnern, da gabs 3 Fernsehprogramme, die Tageszeitung und den Tratsch von nebenan, naja, und Radio.
Dass wir uns heute besser informieren können, verdanken wir weniger dem Privatfernsehen als z.B. dem Internet. Und dieses ist kein Produkt der Wirtschaftsglobalisierung, allerdings einer seiner grössten Beförderer.

Zweitens halte ich es für unklug, das Schlagwort "Globalisierung" zu vereinheitlichen. Ich rede meist explizit von
"Wirtschaftsglobalisierung", die sich sehr wohl eindämmen oder gar umkehren liesse, ohne einer ideellen Globalisierung im Geringsten zu schaden.
reikja schrieb:Vielleicht sollte man noch mal zu bedenken geben, dass alle politischen Prozesse geplant und gewollt sind, ich verstehe nicht, warum Tobi noch mal darauf hinweist.
Ich weise deswegen darauf hin, weil Du geschrieben hast
reikja schrieb:Die Globalisierung ist das Ergebnis einer fortschreitenden Entwicklung, technischer, sozialer und politischer Strukturen, weder aufzuhalten noch umzukehren
, womit Du Dir dann irgendwie selbst widersprichst. Wink

reikja schrieb:Fuer einen " marktglaeubigen Juenger des Turbokapitalismus " bin ich eindeutig noch zu jung, habe die Entwicklung des Kapitalismus nach dem 2. Weltkrieg nicht live mitverfolgen duerfen.
Ich auch nicht. Aber der marktradikale Turbokapitalismus in Deutschland ist auch eine Entwicklung der Achtziger und hat mit dem zweiten Weltkrieg so gar nichts zu tun. Im übrigen muss man nicht alles selbst erlebt haben, worüber man spricht. Ich habe auch nicht Ludwig Ehrhardt die hand geschüttelt Wink

reikja schrieb:Und die fortschreitende Entwicklung ist nicht suggeriert, sie findet schlicht und einfach statt, so wie andere gewollte und geplante politische Entscheidungen beschlossen und umgesetzt wurden.
Dem widerspreche ich nicht. Aber Du hast geschrieben, diese Entwicklung wäre nicht aufzuhalten, bleibst aber die Erklärung schuldig, warum denn nicht...
reikja schrieb:Wer meint, dass er es besser machen koennte hat jederzeit die Moeglichkeit, sich politisch zu engagieren
.....
Wer sich also nicht seinen Moeglichkeiten entsprechend informiert und engagiert hat meiner Meinung nach auch kein Recht ueber alles moegliche zu jammern.
Das ist natürlich nicht richtig.
Ich kann auch über ein schlechtes Auto jammern, ohne ein neues selber bauen zu können.
Du hast insofern recht, als ich es auch zum Kotzen finde, dass das lauteste Geschrei immer von denen kommt, die nichtmal ihr Wahlrecht wahrnehmen, aber der Spruch "dann machs doch besser" birgt einen gewissen Zynismus, denn er basiert auf dem Wissen, dass die Möglichkeit, es besser zu machen, nun einmal nicht jedem gegeben ist und man damit weiten Teilen der Bevölkerung suggeriert, sie müssten sich leider raushalten, womit man dann, sagen wir mal, ungute Strömungen eher befördert.

reikja schrieb:auch vor 25 Jahren, war es keinesfalls so, dass der Reichtum gleichmaessiger verteilt war.War's in den komunistischen Staaten toll, wo alle alles geteilt haben?
Nennt mir doch bitte mal ein Beispiel, wann das je geklappt haette.
Erstens: Die soziale Schere, die Kluft zwischen sehr arm und sehr reich, war vor 25 Jahren längst nicht so sperrangelweit offen, da gibt es sehr anschauliche Statistiken zu. Insofern muss man tatsächlich sagen, dass der Wohlstand vor 25 Jahren sehr viel gleichmässiger verteilt war. Man kann das alles bei Google finden, die Möglichkeiten sich heute zu informieren, sind ja wirklich grandios Tongue (Sorry, war nicht böse gemeint, manchmal gehts einfach mir mir durch...)
Zweitens: Es gab nie und gibt keine kommunistische Staaten. Es gab nur Staaten, die z.T. behaupteten, nach den Lehren des Kommunismus zu handeln. Dass das, was dabei rauskam, für wirklichen Kommunismus gehalten wurde, ist wiederum den von Dir erwähnten Verblödungsorganen zu verdanken.
Wirklicher, echter Kommunismus ist im Grunde auch eine Idee, eher eine Geisteshaltung als eine Staatsform, ähnlich dem Anarchismus, und als solche sind wir auf diesem Planeten meilenweit davon entfernt, so etwas umsetzen zu können.

reikja schrieb:Warum denn nichts gegen die Globalisierung tun? Weil es ein Schritt zurueck waere. Lass uns doch versuchen, eine einheitlichere Welt als Chance zu nutzen, einen Schritt nach vorne zu tun.
Ja, wie gesagt, für mich sind Weltoffenheit und globaler Wissensaustausch ein völlig anderes paar Schuhe als hemmungslose internationale Ressourcenausbeutung zum Wohle einiger weniger.
Wir leben in einer absolut nicht einheitlicheren Welt. Im Gegenteil. Wir tun so, als wären wir alle die grossen Globetrotter, verstehen aber nicht, dass wir mit unserem Konsumverhalten ein gutes Stück dazu beitragen, dass in der zweiten und dritten welt eine Radikalisierung stattfinden kann (muss!), die uns grosse Teile des Planeten entfremdet und von der wir uns dann wieder bedroht fühlen dürfen.
Im Grunde bedeutet Wirtschaftsglobalisierung doch die Nivellierung von Kultur. Die Innenstädte sehen sich inzwischen weltweit immer ähnlicher, und kultureller Austausch findet unter den Bedingungen des Rechts des Stärkeren auch fast ausschliesslich in eine Richtung statt.
Mal ein einfaches Beispiel aus der bunten Welt Europas, also Globalisierung im kleinen:
Vor ein paar Jahren waren ein paar Tage in Serbien wie eine Reise auf einen anderen Planeten, inzwischen kann ich dort mühelos zur Piraeus Bank, bei EKO tanken und danach bei McDonalds essen gehen. Und es wird jährlich schwieriger, noch etwas anderes zu tun. Die kulturelle Identität bleibt weitgehend auf der Strecke, wo da ein Austausch stattfinden soll, ist mir ein Rätsel.
Wenn man aber Globalisierung nicht als einen einzigen Prozess begreift, sondern als die unterschiedlichen Strömungen, aus denen sie nun einmal besteht und die sich zum Teil ergänzen, aber sich nicht gegenseitig bedingen, dann kann man sagen, dass es sehr wohl möglich ist, auf Wirtschaftsglobalisierung weitgehend zu verzichten, ohne auf kulturelle Globalisierung verzichten zu müssen. Im Gegenteil, wie oben erwähnt, behaupte ich, dass die Verständigung sehr viel leichter fällt, wenn man aufhört, sich dabei die Rohstoffe zu klauen und den kapitalistischen Wanderzirkus von einem Billiglohnland ins nächste zu hetzen Wink

Sooo, und nun überlege ich gerade, was mein Sermon noch mit GR zu tun hat.....Tongue
Freedom is just another word for people finding out you're useless.
-------------------------------------------------------------------------------------
-Wally-
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#47
reikja schrieb:Tobi, du willst doch nicht wirklich sagen, dass wir vor 30 Jahren die gleichen Moeglichkeiten hatten, uns ueber den Rest der Welt zu informieren?
Denn auch das verstehe ich unter Globaliesierung; sich der gewachsenen Verantwortung zu stellen, denn wenn wir wollen, koennen wir von so ziemlich allen Missstaenden auf der Welt erfahren.
Ich kann mich allerdings noch sehr gut an vor 25 Jahren erinnern, da gabs 3 Fernsehprogramme, die Tageszeitung und den Tratsch von nebenan, naja, und Radio.
Dass wir uns heute besser informieren können, verdanken wir weniger dem Privatfernsehen als z.B. dem Internet. Und dieses ist kein Produkt der Wirtschaftsglobalisierung, allerdings einer seiner grössten Beförderer.

Zweitens halte ich es für unklug, das Schlagwort "Globalisierung" zu vereinheitlichen. Ich rede meist explizit von
"Wirtschaftsglobalisierung", die sich sehr wohl eindämmen oder gar umkehren liesse, ohne einer ideellen Globalisierung im Geringsten zu schaden.
reikja schrieb:Vielleicht sollte man noch mal zu bedenken geben, dass alle politischen Prozesse geplant und gewollt sind, ich verstehe nicht, warum Tobi noch mal darauf hinweist.
Ich weise deswegen darauf hin, weil Du geschrieben hast
reikja schrieb:Die Globalisierung ist das Ergebnis einer fortschreitenden Entwicklung, technischer, sozialer und politischer Strukturen, weder aufzuhalten noch umzukehren
, womit Du Dir dann irgendwie selbst widersprichst. Wink

reikja schrieb:Fuer einen " marktglaeubigen Juenger des Turbokapitalismus " bin ich eindeutig noch zu jung, habe die Entwicklung des Kapitalismus nach dem 2. Weltkrieg nicht live mitverfolgen duerfen.
Ich auch nicht. Aber der marktradikale Turbokapitalismus in Deutschland ist auch eine Entwicklung der Achtziger und hat mit dem zweiten Weltkrieg so gar nichts zu tun. Im übrigen muss man nicht alles selbst erlebt haben, worüber man spricht. Ich habe auch nicht Ludwig Ehrhardt die hand geschüttelt Wink

reikja schrieb:Und die fortschreitende Entwicklung ist nicht suggeriert, sie findet schlicht und einfach statt, so wie andere gewollte und geplante politische Entscheidungen beschlossen und umgesetzt wurden.
Dem widerspreche ich nicht. Aber Du hast geschrieben, diese Entwicklung wäre nicht aufzuhalten, bleibst aber die Erklärung schuldig, warum denn nicht...
reikja schrieb:Wer meint, dass er es besser machen koennte hat jederzeit die Moeglichkeit, sich politisch zu engagieren
.....
Wer sich also nicht seinen Moeglichkeiten entsprechend informiert und engagiert hat meiner Meinung nach auch kein Recht ueber alles moegliche zu jammern.
Das ist natürlich nicht richtig.
Ich kann auch über ein schlechtes Auto jammern, ohne ein neues selber bauen zu können.
Du hast insofern recht, als ich es auch zum Kotzen finde, dass das lauteste Geschrei immer von denen kommt, die nichtmal ihr Wahlrecht wahrnehmen, aber der Spruch "dann machs doch besser" birgt einen gewissen Zynismus, denn er basiert auf dem Wissen, dass die Möglichkeit, es besser zu machen, nun einmal nicht jedem gegeben ist und man damit weiten Teilen der Bevölkerung suggeriert, sie müssten sich leider raushalten, womit man dann, sagen wir mal, ungute Strömungen eher befördert.

reikja schrieb:auch vor 25 Jahren, war es keinesfalls so, dass der Reichtum gleichmaessiger verteilt war.War's in den komunistischen Staaten toll, wo alle alles geteilt haben?
Nennt mir doch bitte mal ein Beispiel, wann das je geklappt haette.
Erstens: Die soziale Schere, die Kluft zwischen sehr arm und sehr reich, war vor 25 Jahren längst nicht so sperrangelweit offen, da gibt es sehr anschauliche Statistiken zu. Insofern muss man tatsächlich sagen, dass der Wohlstand vor 25 Jahren sehr viel gleichmässiger verteilt war. Man kann das alles bei Google finden, die Möglichkeiten sich heute zu informieren, sind ja wirklich grandios Tongue (Sorry, war nicht böse gemeint, manchmal gehts einfach mir mir durch...)
Zweitens: Es gab nie und gibt keine kommunistische Staaten. Es gab nur Staaten, die z.T. behaupteten, nach den Lehren des Kommunismus zu handeln. Dass das, was dabei rauskam, für wirklichen Kommunismus gehalten wurde, ist wiederum den von Dir erwähnten Verblödungsorganen zu verdanken.
Wirklicher, echter Kommunismus ist im Grunde auch eine Idee, eher eine Geisteshaltung als eine Staatsform, ähnlich dem Anarchismus, und als solche sind wir auf diesem Planeten meilenweit davon entfernt, so etwas umsetzen zu können.

reikja schrieb:Warum denn nichts gegen die Globalisierung tun? Weil es ein Schritt zurueck waere. Lass uns doch versuchen, eine einheitlichere Welt als Chance zu nutzen, einen Schritt nach vorne zu tun.
Ja, wie gesagt, für mich sind Weltoffenheit und globaler Wissensaustausch ein völlig anderes paar Schuhe als hemmungslose internationale Ressourcenausbeutung zum Wohle einiger weniger.
Wir leben in einer absolut nicht einheitlicheren Welt. Im Gegenteil. Wir tun so, als wären wir alle die grossen Globetrotter, verstehen aber nicht, dass wir mit unserem Konsumverhalten ein gutes Stück dazu beitragen, dass in der zweiten und dritten welt eine Radikalisierung stattfinden kann (muss!), die uns grosse Teile des Planeten entfremdet und von der wir uns dann wieder bedroht fühlen dürfen.
Im Grunde bedeutet Wirtschaftsglobalisierung doch die Nivellierung von Kultur. Die Innenstädte sehen sich inzwischen weltweit immer ähnlicher, und kultureller Austausch findet unter den Bedingungen des Rechts des Stärkeren auch fast ausschliesslich in eine Richtung statt.
Mal ein einfaches Beispiel aus der bunten Welt Europas, also Globalisierung im kleinen:
Vor ein paar Jahren waren ein paar Tage in Serbien wie eine Reise auf einen anderen Planeten, inzwischen kann ich dort mühelos zur Piraeus Bank, bei EKO tanken und danach bei McDonalds essen gehen. Und es wird jährlich schwieriger, noch etwas anderes zu tun. Die kulturelle Identität bleibt weitgehend auf der Strecke, wo da ein Austausch stattfinden soll, ist mir ein Rätsel.
Wenn man aber Globalisierung nicht als einen einzigen Prozess begreift, sondern als die unterschiedlichen Strömungen, aus denen sie nun einmal besteht und die sich zum Teil ergänzen, aber sich nicht gegenseitig bedingen, dann kann man sagen, dass es sehr wohl möglich ist, auf Wirtschaftsglobalisierung weitgehend zu verzichten, ohne auf kulturelle Globalisierung verzichten zu müssen. Im Gegenteil, wie oben erwähnt, behaupte ich, dass die Verständigung sehr viel leichter fällt, wenn man aufhört, sich dabei die Rohstoffe zu klauen und den kapitalistischen Wanderzirkus von einem Billiglohnland ins nächste zu hetzen Wink

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Massnahmen gehen die drohende Pleite - von Carmen - 03.03.2010, 08:46:11
Massnahmen gehen die drohende Pleite - von siggi - 03.03.2010, 11:15:43
Massnahmen gehen die drohende Pleite - von Carmen - 03.03.2010, 11:56:08
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Massnahmen gehen die drohende Pleite - von petraki - 04.03.2010, 09:55:54
Massnahmen gehen die drohende Pleite - von Martina - 04.03.2010, 13:20:12
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Massnahmen gehen die drohende Pleite - von Eli - 04.03.2010, 13:35:20
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Massnahmen gehen die drohende Pleite - von twilite - 04.03.2010, 14:40:06
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Massnahmen gehen die drohende Pleite - von Petzy - 05.03.2010, 13:19:15
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Massnahmen gehen die drohende Pleite - von David2004 - 11.03.2010, 22:11:17
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