impfung von jungen mädchen gegen gebärmutterhalskrebs in gr

Themabewertung:
  • 0 Bewertung(en) - 0 im Durchschnitt
  • 1
  • 2
  • 3
  • 4
  • 5
#19
Hallo...
ich würde das ganze schon kritisch angehen!!
Invasive Krebserkrankungen sind in der bisherigen Beobachtungszeit weder bei den mit Gardasil noch bei den mit Placebo geimpften Frauen aufgetreten. Für die Behauptung, „Gardasil verhütet Krebs“, gibt es also noch keinen wissenschaftlichen Beweis.
Nachgewiesen ist ein Impfschutz über viereinhalb Jahre,Langzeitstudien liegen noch nicht vor. Man rechnet zurzeit
damit, dass eine Auffrischung nach zehn Jahren notwendig ist.

Habe hier eine Seite im Internet gefunden...vielleicht ist es ja interessant für euch...

Liebe Grüsse

Jenny

http://www.impfschaden.info/impfen/hpv-impfung.html


Nebenwirkungen und Impfreaktionen der HPV Impfung

Gardasil führt sehr häufig zu lokalen Nebenwirkungen an der Impfstelle: Schmerzen (84%), Schwellung und Rötung (25%) und Juckreiz (3%). 8% der Ereignisse werden als schwerwiegend beurteilt. 10% der Geimpften entwickeln Fieber, 4% Übelkeit und 3% Schwindel. Im Zusammenhang mit der Impfung wurden außerdem Untikaria, Bronchospamus und Gelenksentzündungen beobachtet. Autoimmunerkrankungen wurden zwar selten, aber in der Gardasil Gruppe dreimal so häufig beobachtet, wie in der Placebogruppe. (Merck (USA): US-am. Produktinformation GARDASIL, Stand Juni 2006).

Anzumerken ist hier, dass das Placebo die gleiche Zusammensetzung(ausser den Antigenen) wie Gardasil hatte. Es enthielt also die gleichen problematischen Inhaltsstoffe(Aluminiumhydroxid) wie der Impfstoff selber. Einen Rückschluss auf gute Verträglichkeit der Impfung kann daraus also nicht gezogen werden.

Bei der Cervarix Studie kam es bei 3,5% der Teilnehmer zu schwerwiegenden Ereignissen. Neu chronische Erkrankungen traten bei 1,5%, autoimmune Erkrankungen bei 0,5% der Geimpften auf (Paahoven, J. et.al. Lancet 2007; 369: 2161-2170). D.h. bei Impfung eines Jahrganges in Deutschland (350.000 Mädchen) kommt es bei jedem 200sten Mädchen zu einer Autoimmunerkrankung, also 1750 Erkrankungen insgesamt!

Anzumerken bleibt, dass 0,1 % der Studienteilnehmer(Gardasil-Studien) die Teilnahme wegen Nebenwirkungen abbrachen. Diese Nebenwirkungen sind dementsprechend in den offiziellen Fachinformationen nicht zu finden.

Dem US-amerikanischen Meldesystem VAERS wurden zwischen Juli 2006 und Oktober 2007 3461 Nebenwirkungen nach der Verabreichung von Gardasil gemeldet, darunter 347 ernsthafte Störungen. Unter den gemeldeten Beschwerden sind Kopfschmerzen, Gelenkschmerzen, Schwindel, vorübergehender Sehverlust, Sprechstörung, Kollaps, Gefühlsstörungen, Gesichtsmuskellähmung, Guillain-Barré-Syndrom und Krampfanfälle. Bei 18 Frauen, die versehentlich während der Schwangerschaft geimpft wurden, kam es zu Komplikationen (Abort, Anomalien beim Kind)(http://judicialwatch.org/6299.shtml).

Elf Mädchen und Frauen im Alter von 11 bis 19 Jahren starben mittlerweile in den USA in unmittelbarem Anschluss an die HPV-Impfung.

Im September 2007 wurde im Klinikum Bremen-Ost eine 18jährigen Frau aufgenommen, die drei Tage nach der zweiten HPV-Impfung an einer schweren Gesichtsnervenlähmung (Miller-Fischer-Syndrom) erkrankte.
Zitieren
#19
Hallo...
ich würde das ganze schon kritisch angehen!!
Invasive Krebserkrankungen sind in der bisherigen Beobachtungszeit weder bei den mit Gardasil noch bei den mit Placebo geimpften Frauen aufgetreten. Für die Behauptung, „Gardasil verhütet Krebs“, gibt es also noch keinen wissenschaftlichen Beweis.
Nachgewiesen ist ein Impfschutz über viereinhalb Jahre,Langzeitstudien liegen noch nicht vor. Man rechnet zurzeit
damit, dass eine Auffrischung nach zehn Jahren notwendig ist.

Habe hier eine Seite im Internet gefunden...vielleicht ist es ja interessant für euch...

Liebe Grüsse

Jenny

http://www.impfschaden.info/impfen/hpv-impfung.html


Nebenwirkungen und Impfreaktionen der HPV Impfung

Gardasil führt sehr häufig zu lokalen Nebenwirkungen an der Impfstelle: Schmerzen (84%), Schwellung und Rötung (25%) und Juckreiz (3%). 8% der Ereignisse werden als schwerwiegend beurteilt. 10% der Geimpften entwickeln Fieber, 4% Übelkeit und 3% Schwindel. Im Zusammenhang mit der Impfung wurden außerdem Untikaria, Bronchospamus und Gelenksentzündungen beobachtet. Autoimmunerkrankungen wurden zwar selten, aber in der Gardasil Gruppe dreimal so häufig beobachtet, wie in der Placebogruppe. (Merck (USA): US-am. Produktinformation GARDASIL, Stand Juni 2006).

Anzumerken ist hier, dass das Placebo die gleiche Zusammensetzung(ausser den Antigenen) wie Gardasil hatte. Es enthielt also die gleichen problematischen Inhaltsstoffe(Aluminiumhydroxid) wie der Impfstoff selber. Einen Rückschluss auf gute Verträglichkeit der Impfung kann daraus also nicht gezogen werden.

Bei der Cervarix Studie kam es bei 3,5% der Teilnehmer zu schwerwiegenden Ereignissen. Neu chronische Erkrankungen traten bei 1,5%, autoimmune Erkrankungen bei 0,5% der Geimpften auf (Paahoven, J. et.al. Lancet 2007; 369: 2161-2170). D.h. bei Impfung eines Jahrganges in Deutschland (350.000 Mädchen) kommt es bei jedem 200sten Mädchen zu einer Autoimmunerkrankung, also 1750 Erkrankungen insgesamt!

Anzumerken bleibt, dass 0,1 % der Studienteilnehmer(Gardasil-Studien) die Teilnahme wegen Nebenwirkungen abbrachen. Diese Nebenwirkungen sind dementsprechend in den offiziellen Fachinformationen nicht zu finden.

Dem US-amerikanischen Meldesystem VAERS wurden zwischen Juli 2006 und Oktober 2007 3461 Nebenwirkungen nach der Verabreichung von Gardasil gemeldet, darunter 347 ernsthafte Störungen. Unter den gemeldeten Beschwerden sind Kopfschmerzen, Gelenkschmerzen, Schwindel, vorübergehender Sehverlust, Sprechstörung, Kollaps, Gefühlsstörungen, Gesichtsmuskellähmung, Guillain-Barré-Syndrom und Krampfanfälle. Bei 18 Frauen, die versehentlich während der Schwangerschaft geimpft wurden, kam es zu Komplikationen (Abort, Anomalien beim Kind)(http://judicialwatch.org/6299.shtml).

Elf Mädchen und Frauen im Alter von 11 bis 19 Jahren starben mittlerweile in den USA in unmittelbarem Anschluss an die HPV-Impfung.

Im September 2007 wurde im Klinikum Bremen-Ost eine 18jährigen Frau aufgenommen, die drei Tage nach der zweiten HPV-Impfung an einer schweren Gesichtsnervenlähmung (Miller-Fischer-Syndrom) erkrankte.
Zitieren


Nachrichten in diesem Thema
impfung von jungen mädchen gegen gebärmutterhalskrebs in gr - von jennyxtos - 14.02.2009, 15:23:42

Gehe zu:


Benutzer, die gerade dieses Thema anschauen: 3 Gast/Gäste