18.12.2008, 08:47:58
Hallo siggi,
da wir ausserhalb der Ortschaft leben, ca. 2km bis zum Ort, sind wir auch nicht an die Abwasserleitung angeschlossen, wie meines Wissens auch der ganze Ort Perahora (Teilgemeinde von Loutraki) nicht. Loutraki selbst besitzt seit einigen Jahren eine kommunale Abwasserentsorgung. Wir entsorgen unser Abwasser über zwei Sickergruben auf unserem Grundstück. Sollte es sich tatsächlich um Abwassergebühren handeln, wäre die Erhebung in unserem Fall ja wohl hinfällig und evtl. rückforderbar?
Theoretisch, bei "normalem" Wasserverbrauch, fallen diese 80% kaum ins Gewicht, doch wir besitzen eine 1km lange private Wasserleitung, da der Wasserversorger eigentich nur Haushalte an die Wasserversorgung anschliesst, die innerhalb des gültigen Ortsbebauungsplans bestehen. In unserem Fall endet die öffentliche Wasserleitung 1 km von unserem Haus entfernt an der Asphaltstrasse, die Genehmigung für unseren Wasseranschluss musste auf unseren Antrag erst vom Gemeinderat erteilt werden. Im Jahr 2005 und 2006 war ich längere Zeit infolge der schweren Erkrankung meiner Frau in Deutschland, das Wasser aber konnte ich nicht abstellen, da wir etliche Obstbäume haben, die im Sommer bewässer werden. Nun gab es aber Leitungsschäden an unserer privaten Leitung, und das Wasser konnte ungehindert in die Gegend versickern. Alles in allem beläuft sich nun meine Wasserrechnung auf fast 10.000 EURO (zehntausend), da fallen die 80% Aufschlag natürlich mächtig ins Gewicht.
da wir ausserhalb der Ortschaft leben, ca. 2km bis zum Ort, sind wir auch nicht an die Abwasserleitung angeschlossen, wie meines Wissens auch der ganze Ort Perahora (Teilgemeinde von Loutraki) nicht. Loutraki selbst besitzt seit einigen Jahren eine kommunale Abwasserentsorgung. Wir entsorgen unser Abwasser über zwei Sickergruben auf unserem Grundstück. Sollte es sich tatsächlich um Abwassergebühren handeln, wäre die Erhebung in unserem Fall ja wohl hinfällig und evtl. rückforderbar?
Theoretisch, bei "normalem" Wasserverbrauch, fallen diese 80% kaum ins Gewicht, doch wir besitzen eine 1km lange private Wasserleitung, da der Wasserversorger eigentich nur Haushalte an die Wasserversorgung anschliesst, die innerhalb des gültigen Ortsbebauungsplans bestehen. In unserem Fall endet die öffentliche Wasserleitung 1 km von unserem Haus entfernt an der Asphaltstrasse, die Genehmigung für unseren Wasseranschluss musste auf unseren Antrag erst vom Gemeinderat erteilt werden. Im Jahr 2005 und 2006 war ich längere Zeit infolge der schweren Erkrankung meiner Frau in Deutschland, das Wasser aber konnte ich nicht abstellen, da wir etliche Obstbäume haben, die im Sommer bewässer werden. Nun gab es aber Leitungsschäden an unserer privaten Leitung, und das Wasser konnte ungehindert in die Gegend versickern. Alles in allem beläuft sich nun meine Wasserrechnung auf fast 10.000 EURO (zehntausend), da fallen die 80% Aufschlag natürlich mächtig ins Gewicht.