15.11.2008, 13:59:57
Was war zuerst da, die Häuser oder die Baumärkte?
Ich als Handwerker, bevorzuge eigentlich in Griechenland, sowie auch hier in D, Fachbetriebe, die sich auf ein Gewerk spezialisiert haben und dementsprechende Kenntnisse haben, die über das ablesen der schönen Verpackung hinaus reichen. Lesen kann ich selbst, dazu brauche ich keinen Baumarktverkäufer mit einem lustigen T-Shirt und einer albernen Mütze, die ihn qualifiziert erscheinen lassen soll ("hier, das können Sie nehmen...geht für alles"). Nichts gegen die armen Verkäufer, die wissen es halt nicht besser.
Das die Asiaten ihre und unsere Kinder mit Spielzeug und Lebensmitteln vergiften, kann man sicher auch nicht einfach dem Böswillen der Asiaten unterschieben. Das Problem ist, dass sich weltweit einige wenige, gewissenlose Mammon-Barone die Taschen voll stopfen wollen. Der Wohlstand der Leute in Asien ist ja wohl auch relativ. Wenn man aus einer Tasse Reis, zwei oder drei macht kann man das, in meinen Augen nicht als Wohlstandbezeichnen. Sicher empfindet der Besitzer der jeweiligen Reismenge das im Augenblick anders.
Was ich im Anfang an GR ganz toll fand, waren eigentlich die vielen kleinen Fachgeschäfte, Tante-Emma-Läden u.s.w in dehnen ich auch damals schon (ohne ein Wort gr. zu können) gut beraten und bedient worden bin (ab dem zweiten Besuch mit Freude und einer Tasse Kaffee). Dazu muss man sich natürlich "globalisieren" wollen und zur Not auch mal mit Händen, Füßen, Zettel und Bleistift oder der Hilfe eines Dritten ein Gespräch führen, was natürlich Zeit kostet. Die ZEIT...... genau das, weshalb ich die südländische Mentalität liebe. Auch wenn es oftmals auf meine (Zeit-) Kosten geht. Das Problem löse ich dann meist dadurch, das ich es griechisch nehme und einen Teil meines Tagesplanes auf MORGEN.... verschiebe. Wenn ich in Griechenland bin, bin ich da weil ich in Griechenland sein möchte (mit allen Konsequenzen).
Mehr dazu: AVRIOOOOO ;-)
Gruß
Kellermanakis
Ich als Handwerker, bevorzuge eigentlich in Griechenland, sowie auch hier in D, Fachbetriebe, die sich auf ein Gewerk spezialisiert haben und dementsprechende Kenntnisse haben, die über das ablesen der schönen Verpackung hinaus reichen. Lesen kann ich selbst, dazu brauche ich keinen Baumarktverkäufer mit einem lustigen T-Shirt und einer albernen Mütze, die ihn qualifiziert erscheinen lassen soll ("hier, das können Sie nehmen...geht für alles"). Nichts gegen die armen Verkäufer, die wissen es halt nicht besser.
Das die Asiaten ihre und unsere Kinder mit Spielzeug und Lebensmitteln vergiften, kann man sicher auch nicht einfach dem Böswillen der Asiaten unterschieben. Das Problem ist, dass sich weltweit einige wenige, gewissenlose Mammon-Barone die Taschen voll stopfen wollen. Der Wohlstand der Leute in Asien ist ja wohl auch relativ. Wenn man aus einer Tasse Reis, zwei oder drei macht kann man das, in meinen Augen nicht als Wohlstandbezeichnen. Sicher empfindet der Besitzer der jeweiligen Reismenge das im Augenblick anders.
Was ich im Anfang an GR ganz toll fand, waren eigentlich die vielen kleinen Fachgeschäfte, Tante-Emma-Läden u.s.w in dehnen ich auch damals schon (ohne ein Wort gr. zu können) gut beraten und bedient worden bin (ab dem zweiten Besuch mit Freude und einer Tasse Kaffee). Dazu muss man sich natürlich "globalisieren" wollen und zur Not auch mal mit Händen, Füßen, Zettel und Bleistift oder der Hilfe eines Dritten ein Gespräch führen, was natürlich Zeit kostet. Die ZEIT...... genau das, weshalb ich die südländische Mentalität liebe. Auch wenn es oftmals auf meine (Zeit-) Kosten geht. Das Problem löse ich dann meist dadurch, das ich es griechisch nehme und einen Teil meines Tagesplanes auf MORGEN.... verschiebe. Wenn ich in Griechenland bin, bin ich da weil ich in Griechenland sein möchte (mit allen Konsequenzen).
Mehr dazu: AVRIOOOOO ;-)
Gruß
Kellermanakis