09.06.2008, 09:34:13
Auch Hoteliers aus anderen Teilen des Landes (in denen evtl. weniger Homosexuelle urlauben) bringen ihr Geld bestimmt in die Schweiz. Die vermutliche Steuerhinterziehung hat aber nichts mit gleichgeschlechtlichen Hochzeiten oder Urlaubern zu tun!
Okay, Homosexuelle, v.a. (wahrscheinlich) Männer sind sexuell aktiver, aber betrunkene Touristen gibt's überall rund um's Mittelmeer. Auf Rhodos hilft oder half ja selbst die britische Polizei den griechischen Kollegen um die Suffköpfe von der nordeuropäischen Insel an "Manieren" zu erinnern. Das ist hat aber nichts mit den sexuellen Vorlieben zu tun. Homos und Heteros saufen und sind dann... naja: spontaner!
Ich denke es gibt viele Ecken des Landes, in denen es die Touristen (aus- und inländische) bunt treiben (und damit meine ich nicht nur die sexuelle Aktivität im Landes des Sexweltmeisters :-)). Das ist immer so mit den Geistern die man rief... Zuviel ist zuviel, aber ich denke populäre Orte können sich nicht beschweren, v.a. wenn sie Kassensturz machen. Ob das noch Spaß macht ist auch jedermanns eigene Entscheidung. Klar gibt's wenige Alternativen, aber eine "freie Welt" bietet jedem zumindest die Wahl. Kohle einstecken und trotzden meckern ist gerne genommen, aber eigentlich auch heuchlerisch.
Aber das ist eigentlich auch schon wieder vom Thema abgeschweift, denn im Grunde ging's ja um die hiesigen Moralvorstellungen und die "Toleranz". Der Tourismus ist ja nur ein Nebenaspekt, aber in GR auch nicht zu vernachlässigen.
Okay, Homosexuelle, v.a. (wahrscheinlich) Männer sind sexuell aktiver, aber betrunkene Touristen gibt's überall rund um's Mittelmeer. Auf Rhodos hilft oder half ja selbst die britische Polizei den griechischen Kollegen um die Suffköpfe von der nordeuropäischen Insel an "Manieren" zu erinnern. Das ist hat aber nichts mit den sexuellen Vorlieben zu tun. Homos und Heteros saufen und sind dann... naja: spontaner!
Ich denke es gibt viele Ecken des Landes, in denen es die Touristen (aus- und inländische) bunt treiben (und damit meine ich nicht nur die sexuelle Aktivität im Landes des Sexweltmeisters :-)). Das ist immer so mit den Geistern die man rief... Zuviel ist zuviel, aber ich denke populäre Orte können sich nicht beschweren, v.a. wenn sie Kassensturz machen. Ob das noch Spaß macht ist auch jedermanns eigene Entscheidung. Klar gibt's wenige Alternativen, aber eine "freie Welt" bietet jedem zumindest die Wahl. Kohle einstecken und trotzden meckern ist gerne genommen, aber eigentlich auch heuchlerisch.
Aber das ist eigentlich auch schon wieder vom Thema abgeschweift, denn im Grunde ging's ja um die hiesigen Moralvorstellungen und die "Toleranz". Der Tourismus ist ja nur ein Nebenaspekt, aber in GR auch nicht zu vernachlässigen.