Schwule und lesbische Hochzeiten in GR

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#12
Die Griechen sind doch alle so stolz auf die griechische Antike, oder?
Wenn sie da mal nachlesen würden wer es da alles mit wem - vor allem auch gleichen Geschlechts - getrieben hatte, denn würden sie das bestimmt auch entspannter sehen. Die eine nordostägäische Insel trägt nicht zu unrecht einen eindeutig, zweideutigen Namen.

Man kann nicht nur behaupten, dass man (eigentlich) den Computer erfunden hat, weil die alten Griechen das entsprechende Zahlensystem ausgekasperlt haben. Was sie (die alten Griechen) als "Freizeitbeschäftigung" gemacht haben ist auch eine Grundlage des heutigen Lebens.

In der Natur gibt es genug Lebewesen, die sich mit dem gleichen Geschlecht amüsieren, also kann es nicht gegen die Natur sein. Manche wechseln dieses sogar je nach Lust und Laune und (Partner-)Angebot.

Bleibt noch die Kirche. Diese kann man (mit viel gutem Willen) auch mit der Astrologie vergleichen. Beides ist eine Art Lebenshilfe. Ob man daran glaubt oder nicht ist jedermanns eigene Sache.

Leben und leben lassen war noch nie eine Maxime einer Religion. Das ist ein Verfassungsprinzip eines Staates, also muß dieser die Wogen glätten und jedem seinen Platz geben. Wenn man in dieser Diskussion (vom Staat her) schon die Verfassung zitiert, dann muß man auch diesen Aspekt einbeziehen.

Und der Tourismus könnte da ganz schön profiteren: Double-Income-No-Kids. Da kann man es schön krachen lassen und tolle "Hochzeiten" feiern. Die Kohle bleibt im Land. Ich denke Mykonos ist da schon ganz schön weit :-)
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#12
Die Griechen sind doch alle so stolz auf die griechische Antike, oder?
Wenn sie da mal nachlesen würden wer es da alles mit wem - vor allem auch gleichen Geschlechts - getrieben hatte, denn würden sie das bestimmt auch entspannter sehen. Die eine nordostägäische Insel trägt nicht zu unrecht einen eindeutig, zweideutigen Namen.

Man kann nicht nur behaupten, dass man (eigentlich) den Computer erfunden hat, weil die alten Griechen das entsprechende Zahlensystem ausgekasperlt haben. Was sie (die alten Griechen) als "Freizeitbeschäftigung" gemacht haben ist auch eine Grundlage des heutigen Lebens.

In der Natur gibt es genug Lebewesen, die sich mit dem gleichen Geschlecht amüsieren, also kann es nicht gegen die Natur sein. Manche wechseln dieses sogar je nach Lust und Laune und (Partner-)Angebot.

Bleibt noch die Kirche. Diese kann man (mit viel gutem Willen) auch mit der Astrologie vergleichen. Beides ist eine Art Lebenshilfe. Ob man daran glaubt oder nicht ist jedermanns eigene Sache.

Leben und leben lassen war noch nie eine Maxime einer Religion. Das ist ein Verfassungsprinzip eines Staates, also muß dieser die Wogen glätten und jedem seinen Platz geben. Wenn man in dieser Diskussion (vom Staat her) schon die Verfassung zitiert, dann muß man auch diesen Aspekt einbeziehen.

Und der Tourismus könnte da ganz schön profiteren: Double-Income-No-Kids. Da kann man es schön krachen lassen und tolle "Hochzeiten" feiern. Die Kohle bleibt im Land. Ich denke Mykonos ist da schon ganz schön weit :-)
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