11.12.2007, 16:10:32
OTENET - Der ganz normale griechische Wahnsinn geht weiter.
Heute dachte ich, es wäre mal an der Zeit, bei OTENET nachzufragen, was mit meinem DSL-Anschluss los ist bzw. wann ich denn nun meine Internet-Verbindung wieder bekommen würde. Eine Dame teilte mir mit, dass mein Antrag auf DSL von OTE (andere Gesellschaft, bei der OTENET aber die Leitungen „kauft“) am 05.12. abgelehnt worden sei, weil mein Name falsch sei. Auf Nachfrage: Es bestehe eine Diskrepanz zwischen meinem Namen auf meinem Antrag und auf meiner letzten Telefonrechnung.
Natürlich besteht diese Diskrepanz nicht. Auf beiden Unterlagen steht exakt der gleiche Vor- und Nachname (in lateinischen Buchstaben natürlich).
Wieso man mir nicht früher Bescheid gegeben habe; heute sei immerhin schon der 11.12..
Man gebe den Kunden nie Bescheid, wenn da was nicht stimmt. Das sei nicht ihre Aufgabe.
Dann hätte ich, wenn ich nicht selbst zufällig angerufen hätte, nie erfahren, dass mein Antrag abgelehnt worden sei, weil angeblich etwas nicht stimme?
Ja, so sei es.
Und ich hätte womöglich noch wochenlang gewartet und nicht erfahren, was los ist?
Ja, denn die Ablehnung käme ja schließlich von OTE, das gehe OTENET nichts an, denn OTENET müsse nicht prüfen, was falsch gelaufen sei.
Ob ich erfahren könne, wer bei OTE für die irrtümliche Ablehnung meines Antrags zuständig sei?
Nein, das könne mir niemand sagen. Und außerdem solle ich zufrieden sein, denn jetzt sei ja geklärt, dass es nur ein Irrtum war.
Aber es muss doch jemand geben, der dafür verantwortlich ist?
Nein, das sei einfach OTE, keine weiteren Namen. Ob sie den Antrag noch mal losschicken solle?
Jaaaa bitte! Natürlich!
Ich muss noch ergänzen, dass die Wiedergabe des Gesprächs hier in stark verkürzter Form erfolgt. Außerdem ist zu erwähnen, dass ich anschließend direkt bei OTE - bei der 134 - angerufen habe, nur um zu erfahren, dass a) dort überhaupt kein Antrag auf DSL-Verbindung von mir vorliege und b) auf einmal angeblich die Nummer meines Personalausweises von der Fotokopie nicht mit der bei OTE hinterlegten übereinstimme (was natürlich genau so „wahr“ ist wie mein angeblich unterschiedlich geschriebener Name).
Ach ja, und noch was: Eben ließ ich unseren griechischen Freund für mich bei OTENET anrufen und nach meiner Verbindung fragen – und was bekam der zur Antwort: mit meinem Antrag sei alles in Ordnung; es dauert aber 10 bis 12 Arbeitstage bis zur Verbindung, weil die OTE technische Probleme mit den Leitungen habe…
Wie heißt doch noch mal dieses Buch, das ich mir erst letztes Jahr mal gekauft habe? „Chaos ist ein griechsches Wort“!
Heute dachte ich, es wäre mal an der Zeit, bei OTENET nachzufragen, was mit meinem DSL-Anschluss los ist bzw. wann ich denn nun meine Internet-Verbindung wieder bekommen würde. Eine Dame teilte mir mit, dass mein Antrag auf DSL von OTE (andere Gesellschaft, bei der OTENET aber die Leitungen „kauft“) am 05.12. abgelehnt worden sei, weil mein Name falsch sei. Auf Nachfrage: Es bestehe eine Diskrepanz zwischen meinem Namen auf meinem Antrag und auf meiner letzten Telefonrechnung.
Natürlich besteht diese Diskrepanz nicht. Auf beiden Unterlagen steht exakt der gleiche Vor- und Nachname (in lateinischen Buchstaben natürlich).
Wieso man mir nicht früher Bescheid gegeben habe; heute sei immerhin schon der 11.12..
Man gebe den Kunden nie Bescheid, wenn da was nicht stimmt. Das sei nicht ihre Aufgabe.
Dann hätte ich, wenn ich nicht selbst zufällig angerufen hätte, nie erfahren, dass mein Antrag abgelehnt worden sei, weil angeblich etwas nicht stimme?
Ja, so sei es.
Und ich hätte womöglich noch wochenlang gewartet und nicht erfahren, was los ist?
Ja, denn die Ablehnung käme ja schließlich von OTE, das gehe OTENET nichts an, denn OTENET müsse nicht prüfen, was falsch gelaufen sei.
Ob ich erfahren könne, wer bei OTE für die irrtümliche Ablehnung meines Antrags zuständig sei?
Nein, das könne mir niemand sagen. Und außerdem solle ich zufrieden sein, denn jetzt sei ja geklärt, dass es nur ein Irrtum war.
Aber es muss doch jemand geben, der dafür verantwortlich ist?
Nein, das sei einfach OTE, keine weiteren Namen. Ob sie den Antrag noch mal losschicken solle?
Jaaaa bitte! Natürlich!
Ich muss noch ergänzen, dass die Wiedergabe des Gesprächs hier in stark verkürzter Form erfolgt. Außerdem ist zu erwähnen, dass ich anschließend direkt bei OTE - bei der 134 - angerufen habe, nur um zu erfahren, dass a) dort überhaupt kein Antrag auf DSL-Verbindung von mir vorliege und b) auf einmal angeblich die Nummer meines Personalausweises von der Fotokopie nicht mit der bei OTE hinterlegten übereinstimme (was natürlich genau so „wahr“ ist wie mein angeblich unterschiedlich geschriebener Name).
Ach ja, und noch was: Eben ließ ich unseren griechischen Freund für mich bei OTENET anrufen und nach meiner Verbindung fragen – und was bekam der zur Antwort: mit meinem Antrag sei alles in Ordnung; es dauert aber 10 bis 12 Arbeitstage bis zur Verbindung, weil die OTE technische Probleme mit den Leitungen habe…
Wie heißt doch noch mal dieses Buch, das ich mir erst letztes Jahr mal gekauft habe? „Chaos ist ein griechsches Wort“!