03.12.2007, 18:13:02
Abenteuer pur: Antrag auf erneute Verbindung mit OTENET DSL nach Deutschlandpause
Wäre es nicht so traurig, müsste man lachen. So langsam aber komme ich mir restlos verar…t vor.
Ende Mai hatte ich meine DSL-Verbindung bei der OTE gekündigt, weil wir den Sommer ja in D verbringen. Man sagte mir damals, die Wiederverbindung sei ganz einfach und ginge quasi über Nacht…
Am 25.11., kurz vor unserer Abreise nach Kreta für den Winteraufenthalt , schickte ich folgendes Fax an NOC@otenet.gr:
Ladies and Gentlemen,
as I am returning in a few days to my house in Chania/Crete where I usually spend the winter, I would like to be re-connected to DSL on my home phone number 28210*****. I cancelled the connection by end of May 2007 because I went to Germany for the summer and was told to simply send an e-mail when the connection should be reinstalled. As for the speed I would say that the lowest speed for 16,50 Euro per month is absolutely sufficient for me. If possible, please add the cost to my phone bill as before. Or do I have to pay in advance in a Germanos shop? As I still have the DSL modem as well as the software installed, I assume that I will not need these.
I also would like to have my old e-mail address again which was rschmid@otenet.gr.
Thank you in advance and best regards,
Regina Schmid
Am 26.11.2007 kam von dort diese Antwort:
Dear Mrs Schmid,
In reply to your message, we would like to inform you that you have to
visit any Germanos store and ask them to activate your connection
with the same username (which is available).
We remain at your disposal for any other information.
With regards,
Call Center
K 801-11-35555 ( )
801-11-45555 ( )
Fax: +30 210-6779990, 2106798566
e-mail: noc@otenet.gr
Visit: http://www.otenet.gr/hd
Visit: http://tools.otenet.gr/tools/index.do
Also stand ich am Donnerstag, 29.11., unserem Ankunftstag, sofort FRÜHMORGENS bei Germanos auf der Matte, wo man erst mal null Ahnung hatte, wovon ich sprach. Nach einem Anruf der Germanos-Dame beim OTE Help Desk schickte man von dort aus AM ABEND per Fax ein Formular, das auszufüllen und zurückzuschicken sei; nicht mehr und nicht weniger. Gesagt – getan. Am Freitagabend solle ich beim Help Desk anrufen und nach dem Stand der Dinge fragen.
Als ich das tat, teilte man mir mit, das sei noch zu früh. Erst am Samstagabend könne ich wieder verbunden werden. Auf meine ausdrückliche Nachfrage, ob wirklich am Samstag gearbeitet würde, kam ein entrüstetes „aber selbstverständlich, wir arbeiten rund um die Uhr“.
Am Samstagabend passierte, was ich befürchtet hatte: „Nein, natürlich ist heute und morgen niemand da, der die Verbindung herstellen kann. Rufen Sie am Montagmorgen noch einmal an.“
Nun, man ist ja geduldig, aber am Montagmittag bekam ich dann die Auskunft, ich hätte das falsche Formular abgeschickt (zur Erinnerung: es war genau das, was OTE zum Ausfüllen an Germanos gefaxt hatte); man werde mir sofort (?!) das richtige schicken. Darauf warte ich, während ich dies hier aufschreibe (Montagabend, 19 Uhr) immer noch. Übrigens sollte ich jetzt plötzlich doch noch (wie beim Erstantrag) wieder eine Fotokopie vom Pass und von der letzten Telefonrechnung mitschicken. Zwischendurch, als ich mal nachfragte, wo denn das richtige Formular bleibe, bekam ich zur Auskunft, ich hätte doch das richtige längst geschickt. Nur die Passkopie brauche man noch; nein, eine Kopie der Telefonrechnung sei nicht nötig. Am besten sei, ich würde das richtige Formular noch mal ausfüllen und faxen und zwar zusammen mit der Ausweiskopie. Auf meine Frage, woher ich das Formular bekommen solle, nannte man mir eine Website (wo ich es nicht fand).
Also schickte ich das bereits ausgefüllte und bei OTE vorliegende, angeblich richtige Formular noch mal los, diesmal mit der Ausweiskopie und – wer weiß, wozu es gut ist – sicherheitshalber auch noch mit der letzten OTE-Rechnung.
Zwei Stunden später fragte ich an, ob mein Fax angekommen sei. Das könne man mir nicht sagen, denn die Faxe würden grundsätzlich erst am nächsten Tag ankommen. Das läge am Server. Ich solle einfach morgen noch mal nachfragen.
Ob ich denn dann meine DSL-Verbindung bekommen würde? Nein, das gehe morgen nicht, und wann, das könne mir auch niemand sagen.
Und so wähle ich mich – wer weiß, wie lange noch – über den sündhaft teuren internationalen Zugang und das schneckenlangsame Modem nach wie vor bei T-Online in Deutschland ein, damit ich wenigstens notdürftig Post empfangen oder verschicken bzw. meinem Ärger hier Luft machen kann.
Wäre es nicht so traurig, müsste man lachen. So langsam aber komme ich mir restlos verar…t vor.
Ende Mai hatte ich meine DSL-Verbindung bei der OTE gekündigt, weil wir den Sommer ja in D verbringen. Man sagte mir damals, die Wiederverbindung sei ganz einfach und ginge quasi über Nacht…
Am 25.11., kurz vor unserer Abreise nach Kreta für den Winteraufenthalt , schickte ich folgendes Fax an NOC@otenet.gr:
Ladies and Gentlemen,
as I am returning in a few days to my house in Chania/Crete where I usually spend the winter, I would like to be re-connected to DSL on my home phone number 28210*****. I cancelled the connection by end of May 2007 because I went to Germany for the summer and was told to simply send an e-mail when the connection should be reinstalled. As for the speed I would say that the lowest speed for 16,50 Euro per month is absolutely sufficient for me. If possible, please add the cost to my phone bill as before. Or do I have to pay in advance in a Germanos shop? As I still have the DSL modem as well as the software installed, I assume that I will not need these.
I also would like to have my old e-mail address again which was rschmid@otenet.gr.
Thank you in advance and best regards,
Regina Schmid
Am 26.11.2007 kam von dort diese Antwort:
Dear Mrs Schmid,
In reply to your message, we would like to inform you that you have to
visit any Germanos store and ask them to activate your connection
with the same username (which is available).
We remain at your disposal for any other information.
With regards,
Call Center
K 801-11-35555 ( )
801-11-45555 ( )
Fax: +30 210-6779990, 2106798566
e-mail: noc@otenet.gr
Visit: http://www.otenet.gr/hd
Visit: http://tools.otenet.gr/tools/index.do
Also stand ich am Donnerstag, 29.11., unserem Ankunftstag, sofort FRÜHMORGENS bei Germanos auf der Matte, wo man erst mal null Ahnung hatte, wovon ich sprach. Nach einem Anruf der Germanos-Dame beim OTE Help Desk schickte man von dort aus AM ABEND per Fax ein Formular, das auszufüllen und zurückzuschicken sei; nicht mehr und nicht weniger. Gesagt – getan. Am Freitagabend solle ich beim Help Desk anrufen und nach dem Stand der Dinge fragen.
Als ich das tat, teilte man mir mit, das sei noch zu früh. Erst am Samstagabend könne ich wieder verbunden werden. Auf meine ausdrückliche Nachfrage, ob wirklich am Samstag gearbeitet würde, kam ein entrüstetes „aber selbstverständlich, wir arbeiten rund um die Uhr“.
Am Samstagabend passierte, was ich befürchtet hatte: „Nein, natürlich ist heute und morgen niemand da, der die Verbindung herstellen kann. Rufen Sie am Montagmorgen noch einmal an.“
Nun, man ist ja geduldig, aber am Montagmittag bekam ich dann die Auskunft, ich hätte das falsche Formular abgeschickt (zur Erinnerung: es war genau das, was OTE zum Ausfüllen an Germanos gefaxt hatte); man werde mir sofort (?!) das richtige schicken. Darauf warte ich, während ich dies hier aufschreibe (Montagabend, 19 Uhr) immer noch. Übrigens sollte ich jetzt plötzlich doch noch (wie beim Erstantrag) wieder eine Fotokopie vom Pass und von der letzten Telefonrechnung mitschicken. Zwischendurch, als ich mal nachfragte, wo denn das richtige Formular bleibe, bekam ich zur Auskunft, ich hätte doch das richtige längst geschickt. Nur die Passkopie brauche man noch; nein, eine Kopie der Telefonrechnung sei nicht nötig. Am besten sei, ich würde das richtige Formular noch mal ausfüllen und faxen und zwar zusammen mit der Ausweiskopie. Auf meine Frage, woher ich das Formular bekommen solle, nannte man mir eine Website (wo ich es nicht fand).
Also schickte ich das bereits ausgefüllte und bei OTE vorliegende, angeblich richtige Formular noch mal los, diesmal mit der Ausweiskopie und – wer weiß, wozu es gut ist – sicherheitshalber auch noch mit der letzten OTE-Rechnung.
Zwei Stunden später fragte ich an, ob mein Fax angekommen sei. Das könne man mir nicht sagen, denn die Faxe würden grundsätzlich erst am nächsten Tag ankommen. Das läge am Server. Ich solle einfach morgen noch mal nachfragen.
Ob ich denn dann meine DSL-Verbindung bekommen würde? Nein, das gehe morgen nicht, und wann, das könne mir auch niemand sagen.
Und so wähle ich mich – wer weiß, wie lange noch – über den sündhaft teuren internationalen Zugang und das schneckenlangsame Modem nach wie vor bei T-Online in Deutschland ein, damit ich wenigstens notdürftig Post empfangen oder verschicken bzw. meinem Ärger hier Luft machen kann.