11.10.2007, 14:30:00
Ooops, heute ist der Wurm drin! Eben habe ich den Senden-Knopf zu früh erwischt, und dann ist mir gerade mein ganzer nachgetragene Text verschwunden. Also nochmal:
Zu vorigem Text wollte ich ergänzen, dass dies mein Wissensstand ist, und dass die Schilder, die Du, Rolf, gesehen hast, genau diese vorgeschriebenen Warnschilder waren. In Griechenland habe ich dergleichen bisher weder gehört noch gesehen.
Und wenn Du schreibst, dass Du von Katzenfreunden umgeben bist, freut mich das als alte "Katzentante" ganz persönlich sehr! Dabei sehe ich in Deiner Anmerkung "Aber obwohl wir so viele freilebende Katzen haben,
wird ab und zu doch einmal eine Ratte gesichtet." keinen Widerspruch, denn "ab und zu einmal" heißt ja eben nicht "ständig und in großen Mengen", wie das in Gegenden passiert, wo es keine oder zu wenig Katzen gibt.
Also, warum nicht einfach die Natur ein paar der Probleme selbst regeln lassen, anstatt immer wieder heftig einzugreifen und in den Teufelskreis zu geraten?
So macht es - etwas anderes Thema - z. B. unser Olivenöl-Lieblingsproduzent, der dadurch mit Öko-Sigel verkaufen darf: Statt Unkrautvernichter lässt er "unsere" alten Tierschutzesel bei sich unter den Bäumen grasen und statt Kunstdünger lässt er selbige genau dorthin sch.....en. So geht es doch auch! Und es ist viel billiger für ihn und auch ungefährlicher.
Ich sage ja nicht, dass man dieses Prinzip immer und überall anwenden kann, aber in vielen Situationen kann man es tatsächlich, sollte es sogar - vor allem, wenn es darum geht, für alle Lebewesen scheußlich gefährliche Gifte zu vermeiden.
Aber leider wissen wir alle ja, dass in GR die "Rattenplage" oft nur vorgeschoben wird, um die herrenlosen Hunde und Katzen umzubringen. Leider!
Zu vorigem Text wollte ich ergänzen, dass dies mein Wissensstand ist, und dass die Schilder, die Du, Rolf, gesehen hast, genau diese vorgeschriebenen Warnschilder waren. In Griechenland habe ich dergleichen bisher weder gehört noch gesehen.
Und wenn Du schreibst, dass Du von Katzenfreunden umgeben bist, freut mich das als alte "Katzentante" ganz persönlich sehr! Dabei sehe ich in Deiner Anmerkung "Aber obwohl wir so viele freilebende Katzen haben,
wird ab und zu doch einmal eine Ratte gesichtet." keinen Widerspruch, denn "ab und zu einmal" heißt ja eben nicht "ständig und in großen Mengen", wie das in Gegenden passiert, wo es keine oder zu wenig Katzen gibt.
Also, warum nicht einfach die Natur ein paar der Probleme selbst regeln lassen, anstatt immer wieder heftig einzugreifen und in den Teufelskreis zu geraten?
So macht es - etwas anderes Thema - z. B. unser Olivenöl-Lieblingsproduzent, der dadurch mit Öko-Sigel verkaufen darf: Statt Unkrautvernichter lässt er "unsere" alten Tierschutzesel bei sich unter den Bäumen grasen und statt Kunstdünger lässt er selbige genau dorthin sch.....en. So geht es doch auch! Und es ist viel billiger für ihn und auch ungefährlicher.
Ich sage ja nicht, dass man dieses Prinzip immer und überall anwenden kann, aber in vielen Situationen kann man es tatsächlich, sollte es sogar - vor allem, wenn es darum geht, für alle Lebewesen scheußlich gefährliche Gifte zu vermeiden.
Aber leider wissen wir alle ja, dass in GR die "Rattenplage" oft nur vorgeschoben wird, um die herrenlosen Hunde und Katzen umzubringen. Leider!