16.09.2007, 10:45:55
Hallo Chania, war sicher ein Fehler auf Deine Website zu verweisen.
Entschuldige mich hiermit.
Ich habe damit zum Beispiel Euer Engagement für die Kettenhunde gemeint, wo ihr versucht, Leid zu lindern. "Tierschutzalltag: Die aufreibende Gratwanderung zwischen Helfen und Akzeptieren" hieß der Artikel. Ist sicher etwas anmaßend, mich darauf zu beziehen.
Jedenfalls will ich Kettenhaltung keineswegs verteidigen. Das einzige, was ich verstehe, ist, dass jemand, dessen Hüher und Schafe zerfleischt werden, vom Hundebesitzer verlangt, dies zu unterbinden.
Also nochmals entschuldigung
Und Tobi,
das Leben kann manchmal ganz schön schwer und traurig sein, nicht nur für Kettenhunde. Ab dem Bescheid, dass wir aus unserem Haus in der Pampas ausziehen müssen, haben wir vier Jahre lange eine Wohnung gesucht. Dabei ging es freilich nicht nur um unsere Hunde, sondern auch um den Esel und zahllose Katzen. Wir konnten auch keine Baracke anmieten, weil wir zwei Kinder haben, von denen einer chronische Bronchitis hat, und somit ein Haus ohne Heizung mit Feuchtigkeit ausfällt.
Das einzige, was wir gefunden haben, war ein "Stadthaus" in unsäglicher Umgebung, und unsere Tiere mußten wir bei meiner Schwiegermutter lassen, die freilich keinerlei Sinn für den richtigen Umgang mit den Tieren hat.
Seitdem suchen wir weiter ein Haus irgendwo draußen
wir suchen auch jemanden, der einen Esel mag, auch wenn man nicht auf ihm reiten kann
der einen kleinen kläffenden Wachhund mag, der eigentlich der totale Schisser ist
und eine ganz liebe Wuschelbubu, die leider gerne Hühner frisst.
Bisher, und seit dem Umzug sind weitere zwei Jahre vergangen, waren wir leider nicht erfolgreich. Ich leide sehr unter der Situation, denn ich liebe meine Tiere sehr, und weiß, wie unzureichend alles ist, was ich für sie tue. Aber im Moment kann ich auch nicht mehr machen als weiter suchen.
Gruß
Petra aus Paros
Entschuldige mich hiermit.
Ich habe damit zum Beispiel Euer Engagement für die Kettenhunde gemeint, wo ihr versucht, Leid zu lindern. "Tierschutzalltag: Die aufreibende Gratwanderung zwischen Helfen und Akzeptieren" hieß der Artikel. Ist sicher etwas anmaßend, mich darauf zu beziehen.
Jedenfalls will ich Kettenhaltung keineswegs verteidigen. Das einzige, was ich verstehe, ist, dass jemand, dessen Hüher und Schafe zerfleischt werden, vom Hundebesitzer verlangt, dies zu unterbinden.
Also nochmals entschuldigung
Und Tobi,
das Leben kann manchmal ganz schön schwer und traurig sein, nicht nur für Kettenhunde. Ab dem Bescheid, dass wir aus unserem Haus in der Pampas ausziehen müssen, haben wir vier Jahre lange eine Wohnung gesucht. Dabei ging es freilich nicht nur um unsere Hunde, sondern auch um den Esel und zahllose Katzen. Wir konnten auch keine Baracke anmieten, weil wir zwei Kinder haben, von denen einer chronische Bronchitis hat, und somit ein Haus ohne Heizung mit Feuchtigkeit ausfällt.
Das einzige, was wir gefunden haben, war ein "Stadthaus" in unsäglicher Umgebung, und unsere Tiere mußten wir bei meiner Schwiegermutter lassen, die freilich keinerlei Sinn für den richtigen Umgang mit den Tieren hat.
Seitdem suchen wir weiter ein Haus irgendwo draußen
wir suchen auch jemanden, der einen Esel mag, auch wenn man nicht auf ihm reiten kann
der einen kleinen kläffenden Wachhund mag, der eigentlich der totale Schisser ist
und eine ganz liebe Wuschelbubu, die leider gerne Hühner frisst.
Bisher, und seit dem Umzug sind weitere zwei Jahre vergangen, waren wir leider nicht erfolgreich. Ich leide sehr unter der Situation, denn ich liebe meine Tiere sehr, und weiß, wie unzureichend alles ist, was ich für sie tue. Aber im Moment kann ich auch nicht mehr machen als weiter suchen.
Gruß
Petra aus Paros