15.09.2007, 21:47:28
Und wie man fuer ein Gewehr einen Schein braucht, sollte man auch einen fuer Hunde brauchen, egal welcher Rasse.
Deshalb sollte man sich zu jedem Hund auch den Beitzer ansehen, wenns moeglich ist, das kann einem viel ueber die Gefahr sagen, die von dem Hund ausgeht.
Genau das ist m. E. der Punkt. Es gibt nun mal Menschen die einfach Angst haben und mit Tieren
allgemein nicht gut umgehen können (Ich gehöre übrigens auch dazu und habe darum kein Tier).
Mein Ex-Mann hat seit seiner neuen Bezieung 2 Leonberger (Riesn-Viecher). Wirklich schöne Hunde gegen die ich auch nichts habe, sofern sie nicht an mir hochspringen und mich ansabbern. Er (mein Ex) weiss von meiner Angst, hält es aber nicht für nötig bei den, Gott sei Dank, seltenen Zusammenkünften unserem Sohn zuliebe, die Tiere zurückzuhalten oder sie solange in den großen umzäunten Garten hinter dem Haus zu schicken. Ich höre dann nur: "Ignorier sie einfach auch wenn sie an Dir hochspringen". Die macht mich jedesmal stinksauer, natürlich nicht auf die Hunde, denn die machen wahrscheinlich wirklich nichts und wollen nur begrüßen und spielen. Aber, habe ich nicht ein Recht darauf eben dies nicht zu mögen?
Meines Erachtens gehört zur Tierhaltung nicht nur Tierliebe, sondern auch das Bewußtsein, dass andere Leute eben anders sind und darauf Rücksicht zu nehmen, was in meinem speziellen Fall weder für den Halter noch für die Hunde schwierig wäre.
Daher: so eine Art "Hundehalter-Führerschein" würde ich sehr begrüßen und nicht nur: der macht nichts, sondern auch mal wirklich den Hund festhalten bis die ängstliche Person weg ist oder so....
Wird es aber wohl nie geben, sonst kämen womöglich noch irgendwelche Bürokraten oder Rechtverdreher auf die Idee "Führerscheine" für Kindererziehung zu fordern.
Die einfachste Lösung: gesunder Menschenverstand. (der aber oft fehlt - ob das "evulotionsbedingt ist?) *gg*
Gruß Eli
Deshalb sollte man sich zu jedem Hund auch den Beitzer ansehen, wenns moeglich ist, das kann einem viel ueber die Gefahr sagen, die von dem Hund ausgeht.
Genau das ist m. E. der Punkt. Es gibt nun mal Menschen die einfach Angst haben und mit Tieren
allgemein nicht gut umgehen können (Ich gehöre übrigens auch dazu und habe darum kein Tier).
Mein Ex-Mann hat seit seiner neuen Bezieung 2 Leonberger (Riesn-Viecher). Wirklich schöne Hunde gegen die ich auch nichts habe, sofern sie nicht an mir hochspringen und mich ansabbern. Er (mein Ex) weiss von meiner Angst, hält es aber nicht für nötig bei den, Gott sei Dank, seltenen Zusammenkünften unserem Sohn zuliebe, die Tiere zurückzuhalten oder sie solange in den großen umzäunten Garten hinter dem Haus zu schicken. Ich höre dann nur: "Ignorier sie einfach auch wenn sie an Dir hochspringen". Die macht mich jedesmal stinksauer, natürlich nicht auf die Hunde, denn die machen wahrscheinlich wirklich nichts und wollen nur begrüßen und spielen. Aber, habe ich nicht ein Recht darauf eben dies nicht zu mögen?
Meines Erachtens gehört zur Tierhaltung nicht nur Tierliebe, sondern auch das Bewußtsein, dass andere Leute eben anders sind und darauf Rücksicht zu nehmen, was in meinem speziellen Fall weder für den Halter noch für die Hunde schwierig wäre.
Daher: so eine Art "Hundehalter-Führerschein" würde ich sehr begrüßen und nicht nur: der macht nichts, sondern auch mal wirklich den Hund festhalten bis die ängstliche Person weg ist oder so....
Wird es aber wohl nie geben, sonst kämen womöglich noch irgendwelche Bürokraten oder Rechtverdreher auf die Idee "Führerscheine" für Kindererziehung zu fordern.
Die einfachste Lösung: gesunder Menschenverstand. (der aber oft fehlt - ob das "evulotionsbedingt ist?) *gg*
Gruß Eli