04.09.2007, 08:24:51
Hi !
Warum läuft soviel schief ... ? Meine Meinung dazu ... ein Gesellschaft ohne halbswegs intaktes Gemeinwesen (privat/öffentlich) kann nicht funktionieren.
In GR schafft sich jeder seinen Mikrokosmos in dem man mehr oder weniger gut zurecht kommt. "Teamgeist" ?? Nööö, warum denn ???.. Hauptsache ICH komme durch ...
Dass aber gewisse gesellschaftliche Aufgaben und Probleme nur gemeinsam angegangen und gelöst werden können ... wird absolut nicht gesehen.
Und wie (fast) immer ... stinkt der Fisch vom Kopf. Ein Staat der es nicht schafft wenigstens ein Minium an sozialer Sicherheit zu garantieren, der es nicht schafft europäische Selbstverständlichkeiten durchzusetzen, der wohl erst jetzt erkannt hat, dass es nicht schlecht wäre Notfallpläne für Katastrophen zu erarbeiten, der seine Vertreter (Beamten) zwar gut bezahlt aber es nicht schafft sie auf einen einheitlichen Wissenstand zu bringen ... u.s.w., u.s.f. dem vertraut natürlich kein Mensch.
Aaaaber, .. das alles entbindet natürlich den Einzelenen nicht von seiner ganz persönlichen Verantwortung für die Gemeinschaft.
Beispiel: Wenn´s beim Nachbarn brennt (ich meine nicht die jetztige Brandkastrophe) ist man nur froh, dass das eigene Haus verschont wurde ... auf die Idee, dass man vielleicht mal eine funktionierende freiwillige Feuerwehr aufbaut ... darauf kommt dann keiner.
Hier in D gibt es unzählige private Orgas und Initiativen die überall dort einspringen wo der Staat nicht helfen kann oder will.
Die Erkenntnis, dass der Staat nicht alleine der große "Fürsorger" sein kann, die scheint mir in GR komplett zu fehlen.
In dem Sinne ....
Gruß Uli
Warum läuft soviel schief ... ? Meine Meinung dazu ... ein Gesellschaft ohne halbswegs intaktes Gemeinwesen (privat/öffentlich) kann nicht funktionieren.
In GR schafft sich jeder seinen Mikrokosmos in dem man mehr oder weniger gut zurecht kommt. "Teamgeist" ?? Nööö, warum denn ???.. Hauptsache ICH komme durch ...
Dass aber gewisse gesellschaftliche Aufgaben und Probleme nur gemeinsam angegangen und gelöst werden können ... wird absolut nicht gesehen.
Und wie (fast) immer ... stinkt der Fisch vom Kopf. Ein Staat der es nicht schafft wenigstens ein Minium an sozialer Sicherheit zu garantieren, der es nicht schafft europäische Selbstverständlichkeiten durchzusetzen, der wohl erst jetzt erkannt hat, dass es nicht schlecht wäre Notfallpläne für Katastrophen zu erarbeiten, der seine Vertreter (Beamten) zwar gut bezahlt aber es nicht schafft sie auf einen einheitlichen Wissenstand zu bringen ... u.s.w., u.s.f. dem vertraut natürlich kein Mensch.
Aaaaber, .. das alles entbindet natürlich den Einzelenen nicht von seiner ganz persönlichen Verantwortung für die Gemeinschaft.
Beispiel: Wenn´s beim Nachbarn brennt (ich meine nicht die jetztige Brandkastrophe) ist man nur froh, dass das eigene Haus verschont wurde ... auf die Idee, dass man vielleicht mal eine funktionierende freiwillige Feuerwehr aufbaut ... darauf kommt dann keiner.
Hier in D gibt es unzählige private Orgas und Initiativen die überall dort einspringen wo der Staat nicht helfen kann oder will.
Die Erkenntnis, dass der Staat nicht alleine der große "Fürsorger" sein kann, die scheint mir in GR komplett zu fehlen.
In dem Sinne ....
Gruß Uli