14.06.2003, 11:59:56
„Es gibt sie doch, und sie leben unter uns“, war mein erster Gedanke als ich heute durch Zufall auf diese Seite gestoßen bin, und das nach mehr als einem Jahr der Orientierungslosigkeit in Athen. Habe nämlich auch den Schritt gewagt mich in Athen Seßhaft zu machen (die letzten 22 Jahre habe ich in Berlin gelebt.) Wie ich aus den Beiträgen entnehmen kann, sind die Probleme bekannt, und es gibt einem Hoffnung wenn man weis, daß man nicht „der einzige“ ist. Denn auch mein Kopf hängt manchmal so tief, daß ich mir fast auf den Unterkiefer trete. Als ich nach Griechenland kam, bildete ich mir ein, ich wäre auf jegliche Situation gut vorbereitet, dann aber überbot der eine Schock den Anderen. Ich werde Carmen recht geben, daß das erste Jahr das schwierigste ist.
Was ich als das schwierigste in empfinde, ist der Mangel an Kommunikation, zumindest so wie ich Kommunikation aus Deutschland kenne, und ich meine damit nicht die Sprache, denn die bereitet mir keine Probleme.
Es hat mich etwas Überwindung gekostet diesen Beitrag ins Netz zu stellen,
würde mich freuen eurer Runde beitreten zu dürfen.
Was ich als das schwierigste in empfinde, ist der Mangel an Kommunikation, zumindest so wie ich Kommunikation aus Deutschland kenne, und ich meine damit nicht die Sprache, denn die bereitet mir keine Probleme.
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