24.06.2007, 10:38:39
Nun, Biologie ist eine anerkannte Wissenschaft und was Du oben sagst, ist insgesamt genauso "richtig" oder falsch, wie zu diskutieren, ob man den Menschen den Begriff "Mondenschein" verbieten zu wollen. Der Mond scheint - wissenschaftlich und aus der Physik betrachtet - ueberhaupt nicht und wuerde er scheinen, waere er eine Sonne.
Es hat aber keinerlei soziale noch politische Auswirkung, ob der Mond nun totes, inaktives Gestein oder eine aktive chemische Masse ist, die Energie (Licht, Waerme) erzeugen kann.
Es gibt also Richtungen in der Biologie, die innerhalb ihres eigenen Systems diskutieren und versuchen nachzuweisen, dass es durchaus Menschen-Rassen gibt. Da es aber keine allgemeingueltige Liste an Merkmalen gibt, anhand deren man innerhalb einer Art sagen kann: ab hier reden wir von verschiedenen Rassen, geht das eben nicht so einfach.
Einschub: Der Hund wird solange nicht veschiedene Arten ausbilden, wie die Rassen sich dauernd kreuzen/mischen. Er bildet alelrdings dauernd neue Rassen. Wenn das Gemische aufhoert, dann ja. Isso.
Chinesen und Senegalesen: Ich wuerde sagen, sie sind Individuen mit bestimmten unterschiedlichen Merkmalen.
Andere sagen, sie sind Rassen, weil
a) Eklatante, immer wieder vererbbare Unterschiede im Knochenbau
b) Eklatante, immer wieder vererbbare Unterschiede im Stoffwechsel
c) Eklatante, immer wieder vererbbare Unterschiede im Phaenotypus
etc.
Da man dieses Schema leider zumindest auf den Europiden/Asiaten/Afrikanischen Typus ansetzen kann, ist dies eines der Hauptargumente der Nazis gewesen, die nichts weiter zu tun hatten, als eben darauf rumzureiten, dass das afrikanische Becken immer in einem anderen Winkel zur Lenenwirbelsaeule steht, als das europide. Oder dass der asiatische Stoffwechsel immer Alkohol anders verarbeitet als der europide.
Ehrlich gesagt: Ich halte das politisch und gesamtgesellschaftlich fuer sehr bedenklich und wuerde dringend davon abraten, ueber derart biologisch wissenschaftlich gesicherte Ab- und Ausgrenzungen auch nur nachzudenken, wenn es um MENSCHEN geht.
Es hat aber keinerlei soziale noch politische Auswirkung, ob der Mond nun totes, inaktives Gestein oder eine aktive chemische Masse ist, die Energie (Licht, Waerme) erzeugen kann.
Es gibt also Richtungen in der Biologie, die innerhalb ihres eigenen Systems diskutieren und versuchen nachzuweisen, dass es durchaus Menschen-Rassen gibt. Da es aber keine allgemeingueltige Liste an Merkmalen gibt, anhand deren man innerhalb einer Art sagen kann: ab hier reden wir von verschiedenen Rassen, geht das eben nicht so einfach.
Einschub: Der Hund wird solange nicht veschiedene Arten ausbilden, wie die Rassen sich dauernd kreuzen/mischen. Er bildet alelrdings dauernd neue Rassen. Wenn das Gemische aufhoert, dann ja. Isso.
Chinesen und Senegalesen: Ich wuerde sagen, sie sind Individuen mit bestimmten unterschiedlichen Merkmalen.
Andere sagen, sie sind Rassen, weil
a) Eklatante, immer wieder vererbbare Unterschiede im Knochenbau
b) Eklatante, immer wieder vererbbare Unterschiede im Stoffwechsel
c) Eklatante, immer wieder vererbbare Unterschiede im Phaenotypus
etc.
Da man dieses Schema leider zumindest auf den Europiden/Asiaten/Afrikanischen Typus ansetzen kann, ist dies eines der Hauptargumente der Nazis gewesen, die nichts weiter zu tun hatten, als eben darauf rumzureiten, dass das afrikanische Becken immer in einem anderen Winkel zur Lenenwirbelsaeule steht, als das europide. Oder dass der asiatische Stoffwechsel immer Alkohol anders verarbeitet als der europide.
Ehrlich gesagt: Ich halte das politisch und gesamtgesellschaftlich fuer sehr bedenklich und wuerde dringend davon abraten, ueber derart biologisch wissenschaftlich gesicherte Ab- und Ausgrenzungen auch nur nachzudenken, wenn es um MENSCHEN geht.