27.02.2007, 08:40:18
Wie kriegen das denn Auswanderer hin, die keine Omi in der Naehe haben?
Die Frage ist wie fuer mich gemacht!!!!!!!!!!!!!! Schwimu lebt in Trikala und meine Ma in D!!! Da die meisten gr. Muttis ja bekannterweise nichts anderes im Leben haben, als Kiddies grossziehen, war es fuer meine Schwimu kein Thema und sie zog kurzerhand fuer 1 Jahr zu uns. Versteht mich nicht falsch, ich weiss echt zu schaetzen, dass sie ihren Mann / Haus / 2. Sohn / Freundinnen etc fuer uns "verliess", und ich liebe diese Frau ja auch im Grunde, ABER ich bin echt froh, dass dieses Jahr um ist. Schliesslich lebte sie mit uns in der gleichen Wohnung, und nicht nur einfach in der Nachbarschaft, so dass sie abends nach Hause gehen konnte. Schwimu ist einfach eine typische Glucke, die mir keine Luft zum atmen liess. Sie war staendig neben mir/uns und dem Baby, ich hatte in den schlimmsten Zeiten, nachmittags keine 5 Minuten mit dem Baby allein.
Hinzu kam, dass sie meinte, sie muesse alles im Haushalt mitmachen. Ja ich weiss, ich sollte im Grunde froh ueber die Hilfe sein, aber sich nicht mehr zu Hause fuehlen in der eigenen Wohnung war dann doch zu viel. Und in meinem Waescheschrank Unterwaesche einraeumen, will ich auch nicht, und als sie dann einige Male Sonntags morgens bei uns im Schlafzimmer reinmarschiert kam, war's dann echt zu viel.
Ich kann's ihr aber auch nicht soooooooo uebel nehmen: sie ist so gross geworden, Diskretion und Privatsphaere sind da Fremdworte auf dem Dorf.
Natuerlich waren so Diskrepanzen, u.a. zwischen Kostas und mir vorprogrammiert...........................
Naja, jetzt ist dies ja vorbei, und ich fuehle mich zu Hause gleich wieder wohler. Die Kinderkrippe ist zwar schweineteuer, aber noch haben wir ja Gespartes. Aber danach.................................................??????????????
Gruss an Alle
Esther
Die Frage ist wie fuer mich gemacht!!!!!!!!!!!!!! Schwimu lebt in Trikala und meine Ma in D!!! Da die meisten gr. Muttis ja bekannterweise nichts anderes im Leben haben, als Kiddies grossziehen, war es fuer meine Schwimu kein Thema und sie zog kurzerhand fuer 1 Jahr zu uns. Versteht mich nicht falsch, ich weiss echt zu schaetzen, dass sie ihren Mann / Haus / 2. Sohn / Freundinnen etc fuer uns "verliess", und ich liebe diese Frau ja auch im Grunde, ABER ich bin echt froh, dass dieses Jahr um ist. Schliesslich lebte sie mit uns in der gleichen Wohnung, und nicht nur einfach in der Nachbarschaft, so dass sie abends nach Hause gehen konnte. Schwimu ist einfach eine typische Glucke, die mir keine Luft zum atmen liess. Sie war staendig neben mir/uns und dem Baby, ich hatte in den schlimmsten Zeiten, nachmittags keine 5 Minuten mit dem Baby allein.
Hinzu kam, dass sie meinte, sie muesse alles im Haushalt mitmachen. Ja ich weiss, ich sollte im Grunde froh ueber die Hilfe sein, aber sich nicht mehr zu Hause fuehlen in der eigenen Wohnung war dann doch zu viel. Und in meinem Waescheschrank Unterwaesche einraeumen, will ich auch nicht, und als sie dann einige Male Sonntags morgens bei uns im Schlafzimmer reinmarschiert kam, war's dann echt zu viel.
Ich kann's ihr aber auch nicht soooooooo uebel nehmen: sie ist so gross geworden, Diskretion und Privatsphaere sind da Fremdworte auf dem Dorf.
Natuerlich waren so Diskrepanzen, u.a. zwischen Kostas und mir vorprogrammiert...........................
Naja, jetzt ist dies ja vorbei, und ich fuehle mich zu Hause gleich wieder wohler. Die Kinderkrippe ist zwar schweineteuer, aber noch haben wir ja Gespartes. Aber danach.................................................??????????????
Gruss an Alle
Esther