Der Hype der Auswandererserien geht weiter

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#26
...ich versteh' ja selbst nicht, weshalb sich diese Leute nicht vorher erkundigen. Es ist ja so leicht durch Internet und Foren sich ein Bild zu machen und auf fast jede Frage eine Antwort zu bekommen. Auch ich habe mir an den Kopf gefasst, wenn die Leute ihre Kinder aus einer sicheren Ausbildung herausgeholt haben.
Mitgefühl habe ich zum Beispiel bei dem Bäckermeister, der keine Zukunft in Deutschland sah und sich gekümmert hat seine Familie zu versorgen, aber dann das Geld aus Deutschland welches ihm zusteht, nicht rechtzeitig bekommt.
Der Abrissunternehmer mit seiner fast blinden Partnerin ist auch in meinen Augen ein gewaltbereites "A-loch"! Hier wird die Freundin auf der Strecke bleiben.
Ich habe in meinem Bekanntenkreis einen 37-jährigen Fensterbauer dem das Arbeitsamt gesagt hat er ist für eine Vermittlung in Deutschland zu alt, er möge sich im Ausland bewerben. Er bekam vom Arbeitsamt eine Adresse von canadischen Firmen in Bonn, die nur deutsche Handwerker suchen. Er hat dort gute Chancen einen Job zu bekommen aber sein Sohn ist hier in der Ausbildung seine Frau hat einen Teilzeitjob und hier steht ein nicht bezahltes Haus. Keiner kann ihm hier weiter helfen. Die Entscheidung ist schwer.

Gruß
Michael
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#26
...ich versteh' ja selbst nicht, weshalb sich diese Leute nicht vorher erkundigen. Es ist ja so leicht durch Internet und Foren sich ein Bild zu machen und auf fast jede Frage eine Antwort zu bekommen. Auch ich habe mir an den Kopf gefasst, wenn die Leute ihre Kinder aus einer sicheren Ausbildung herausgeholt haben.
Mitgefühl habe ich zum Beispiel bei dem Bäckermeister, der keine Zukunft in Deutschland sah und sich gekümmert hat seine Familie zu versorgen, aber dann das Geld aus Deutschland welches ihm zusteht, nicht rechtzeitig bekommt.
Der Abrissunternehmer mit seiner fast blinden Partnerin ist auch in meinen Augen ein gewaltbereites "A-loch"! Hier wird die Freundin auf der Strecke bleiben.
Ich habe in meinem Bekanntenkreis einen 37-jährigen Fensterbauer dem das Arbeitsamt gesagt hat er ist für eine Vermittlung in Deutschland zu alt, er möge sich im Ausland bewerben. Er bekam vom Arbeitsamt eine Adresse von canadischen Firmen in Bonn, die nur deutsche Handwerker suchen. Er hat dort gute Chancen einen Job zu bekommen aber sein Sohn ist hier in der Ausbildung seine Frau hat einen Teilzeitjob und hier steht ein nicht bezahltes Haus. Keiner kann ihm hier weiter helfen. Die Entscheidung ist schwer.

Gruß
Michael
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Der Hype der Auswandererserien geht weiter - von b.rater - 26.02.2007, 11:29:38

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