14.05.2003, 09:17:13
jo, das war sachlich...
Um nicht als Parolenklopfer gelten zu wollen, einiges was du angesprochen hast ist wahr. Zitate lege ich hier nicht ein, das spart uns etwas Lesezeit... Gell ?
Die Gesetze der Physik oder der Justizia ausser Kraft zu setzen ist ein landesweit verbreitetet Volkssport.
Glaube mir, bis auf den aeussersten Ausnahmen in sog. Paradosiakoi Oikismoi, alte Burgen und alte idyllische doerfchen, wird ueberall mit einer bekannten Rohrfirma verlegt (guter Kunde von uns), und der entspricht allen gaengigen DIN und ISO vorschriften (100mm)
Was im Hirn der Installateure rumspinnt, das was ich nicht wissen, will auch nicht weiter subjektiv eingehen. Kennst du den Spruch "ainta ainta na teleionoume " ??? ( ganz frei uebersetzt heisst das "gepfuscht")
Rohre verstopfen nicht wegen des Papieres, da kann es noch so gerade wie unmoeglich verlegt werden. Genauso koennte es von anderem ... Ne, bis hier.
Im Hotel und Co machen alle Badeurlauber immerwieder den selben Fehler. Den Sand unter der Dusche auszuspuehlen. Das legt ab, denn Sand kann man nur mit starker Stroemung wegspuehlen. Enesolches gilt fuer den Kaffesatz vom griechischen Kaffee. Das setz die Rohre zu und alles andere bleibt daran haengen. Das ist die vielzittierte Rohrverengung bis zum mythischen Trichtereffekt.
Noch zum Argument der gr. Bergtee-Blaetter: Jo, das stimmt auch. Aber das Toilettenpappier ist loeslich, die Blaetter nicht. Eine Parallele, die mir dabei auffiel, die Teeblaetter verhalten sich Hydrodynamisch in der Stroemung genau wie Damenbinden.
Ach, wisst ihr, in GR gibt es auch Tampons. Und womit damit? Na klar, ins WC. Da sieht es naehmlich keiner ! Und das verhaelt sich bei laminarer sowie bei turbulenter Stroemung nicht ganz politisch Korrekt....
Sorry fuers Ecklige, aber manche wollens halt genau wissen.
Der Mythos "Nix Papier" kommt noch von alter Tradition. Da gab es nur die Fallgruben-WC, ja die wo "nur" das "Loch im Boden" zu sehen is. Osmanische Kultur. Weil das aufgesammelte immer wieder abgepumpt werden musste, ihr auf dem Land muesst es ja noch zum Teil kennen, hat man sich ueberlegt, das Volumen zu reduzieren: Papier raus, nur das andere hinein. Das spart Geld beim abpumpen.
Da braucht der Pumpwagen nur einmal im Jahr kommen, usw. usw.
Und weil sich das alles mit unterschiedlichen Geschwindikeiten setzt, gibt es sedimente. Da kann es schon vorkommen, das es bei den Pumpen die hier verwendet werden Problemchen auftreten.
Da der grieche oft ziemlich egomanische Weltbilder hat, versucht er jede erdenkliche Arbeit von sich zu weisen "soll doch der andere den Dreck haben, der der nach mir auf's WC muss". Usw usw.
War das genug sachlich oder muss ich meine Diplomarbeit ausgraben ... hahahahaha
Gruss,
Andreas
Um nicht als Parolenklopfer gelten zu wollen, einiges was du angesprochen hast ist wahr. Zitate lege ich hier nicht ein, das spart uns etwas Lesezeit... Gell ?
Die Gesetze der Physik oder der Justizia ausser Kraft zu setzen ist ein landesweit verbreitetet Volkssport.
Glaube mir, bis auf den aeussersten Ausnahmen in sog. Paradosiakoi Oikismoi, alte Burgen und alte idyllische doerfchen, wird ueberall mit einer bekannten Rohrfirma verlegt (guter Kunde von uns), und der entspricht allen gaengigen DIN und ISO vorschriften (100mm)
Was im Hirn der Installateure rumspinnt, das was ich nicht wissen, will auch nicht weiter subjektiv eingehen. Kennst du den Spruch "ainta ainta na teleionoume " ??? ( ganz frei uebersetzt heisst das "gepfuscht")
Rohre verstopfen nicht wegen des Papieres, da kann es noch so gerade wie unmoeglich verlegt werden. Genauso koennte es von anderem ... Ne, bis hier.
Im Hotel und Co machen alle Badeurlauber immerwieder den selben Fehler. Den Sand unter der Dusche auszuspuehlen. Das legt ab, denn Sand kann man nur mit starker Stroemung wegspuehlen. Enesolches gilt fuer den Kaffesatz vom griechischen Kaffee. Das setz die Rohre zu und alles andere bleibt daran haengen. Das ist die vielzittierte Rohrverengung bis zum mythischen Trichtereffekt.
Noch zum Argument der gr. Bergtee-Blaetter: Jo, das stimmt auch. Aber das Toilettenpappier ist loeslich, die Blaetter nicht. Eine Parallele, die mir dabei auffiel, die Teeblaetter verhalten sich Hydrodynamisch in der Stroemung genau wie Damenbinden.
Ach, wisst ihr, in GR gibt es auch Tampons. Und womit damit? Na klar, ins WC. Da sieht es naehmlich keiner ! Und das verhaelt sich bei laminarer sowie bei turbulenter Stroemung nicht ganz politisch Korrekt....
Sorry fuers Ecklige, aber manche wollens halt genau wissen.
Der Mythos "Nix Papier" kommt noch von alter Tradition. Da gab es nur die Fallgruben-WC, ja die wo "nur" das "Loch im Boden" zu sehen is. Osmanische Kultur. Weil das aufgesammelte immer wieder abgepumpt werden musste, ihr auf dem Land muesst es ja noch zum Teil kennen, hat man sich ueberlegt, das Volumen zu reduzieren: Papier raus, nur das andere hinein. Das spart Geld beim abpumpen.
Da braucht der Pumpwagen nur einmal im Jahr kommen, usw. usw.
Und weil sich das alles mit unterschiedlichen Geschwindikeiten setzt, gibt es sedimente. Da kann es schon vorkommen, das es bei den Pumpen die hier verwendet werden Problemchen auftreten.
Da der grieche oft ziemlich egomanische Weltbilder hat, versucht er jede erdenkliche Arbeit von sich zu weisen "soll doch der andere den Dreck haben, der der nach mir auf's WC muss". Usw usw.
War das genug sachlich oder muss ich meine Diplomarbeit ausgraben ... hahahahaha
Gruss,
Andreas