12.11.2006, 21:40:00
Hallo Nick,
ich nehme einmal an, daß dein Haus auf Naxos steht. Deine Ausführungen über die Möglichkeiten, sogenannte regenerierbare Energie zu nutzen, entsprechen offensichtlich den neuesten Erkenntnissen und sind auch nicht geschönt. Ich schätze das, und also auch deine sachlichen Beschreibungen der Möglichkeiten sehr! (Besonders hat mich der Hinweis gefreut, daß in Meeresnähe Edelstahl der geeignete Baustoff ist. (Eigene Erfahrung)). Allerdings,und ich hoffe, du nimmst mir das nicht übel, gefällt mir ein Haus, das derart mit Kollektoren bepflastert ist, nicht besonders. Ich bezweifele sogar, ob das auf Paros genehmigungsfähig wäre. Wir haben, um diese häßlichen Dachkonstuktionen optisch zu reduzieren, die Form gewählt, in der Speicher und Kollektorfläche eine Einheit bilden, die wir auf dem Dach weitgehend hinter einem Kamin verbergen konnten. Unseren Nachbarn (Grieche!!!) konnten wir sogar überzeugen, seine Kollektoren auf einer Ecke seine Grundstückes zu verstecken. Was also tue ich, wenn ich Ästhetik, also klassisch kykladische Architektur, mit Ökologie verbinden will? Da lassen mich deine Kenntnisse doch etwas im Stich.
Liebe Grüße von der Nachbarinsel
petraki
PS.: Joanna, meine Frau, fragt gerade, ob deine Frau vielleicht Senta heißt?
petraki
ich nehme einmal an, daß dein Haus auf Naxos steht. Deine Ausführungen über die Möglichkeiten, sogenannte regenerierbare Energie zu nutzen, entsprechen offensichtlich den neuesten Erkenntnissen und sind auch nicht geschönt. Ich schätze das, und also auch deine sachlichen Beschreibungen der Möglichkeiten sehr! (Besonders hat mich der Hinweis gefreut, daß in Meeresnähe Edelstahl der geeignete Baustoff ist. (Eigene Erfahrung)). Allerdings,und ich hoffe, du nimmst mir das nicht übel, gefällt mir ein Haus, das derart mit Kollektoren bepflastert ist, nicht besonders. Ich bezweifele sogar, ob das auf Paros genehmigungsfähig wäre. Wir haben, um diese häßlichen Dachkonstuktionen optisch zu reduzieren, die Form gewählt, in der Speicher und Kollektorfläche eine Einheit bilden, die wir auf dem Dach weitgehend hinter einem Kamin verbergen konnten. Unseren Nachbarn (Grieche!!!) konnten wir sogar überzeugen, seine Kollektoren auf einer Ecke seine Grundstückes zu verstecken. Was also tue ich, wenn ich Ästhetik, also klassisch kykladische Architektur, mit Ökologie verbinden will? Da lassen mich deine Kenntnisse doch etwas im Stich.
Liebe Grüße von der Nachbarinsel
petraki
PS.: Joanna, meine Frau, fragt gerade, ob deine Frau vielleicht Senta heißt?
petraki