26.09.2006, 10:33:14
Etwas knifflig.
Zunaechst einmal finde ich das ganze Vorgehen der Leute etwas dubios.
Wi arbeiten z.B. ausschliesslich mit Tierheimen in D, die sicherstellen, dass die neuen Hundebesitzer mindestens einmal vorher und nachher ueberprueft werden. Darueber bekommen wir auch Unterlagen. Welchen Sinn hat es auch, Hunde nach D zu bringen ohne scher zu sein, dass es ihnen wirklich besser geht?
Klar, als Aussenstehender kann man solche Dinge nicht wissen, kein Vorwurf.
Ich wuerde folgendes tun:
Noch einmal mit dieser "Tierfreundin" Kontakt aufnehmen un einen Nachweis ueber den Verbleib fordern.
Sollte sie dazu gar kein Lust haben, kan man sie auf folgendes hinweisen:
Da Ihr als Besitzer eingetragen seid, koennt Ihr Euch an den naechstgelegenen Tierschutzverein oder auch die oertlichen Behoerden wenden und die bitten, diese Sache mal gruendlich zu ueberpruefen, notfalls koenntet Ihr sogar Euren Hund als gestohlen melden. Das wuerde ich nun eher nicht tun, denn 1. entspricht es nicht den Tatsachen und 2. stuerzen sich - wir habens ja gesehen - die Krawallmedien nur zu gerne auf solche Geschichten.
Ausserdem wuerde ich nie vergessen, dass es die Frau vielleicht nur zu gut mit dem Datenschutz meint und alles in Ordnung ist. (Auch wir bekommen nicht von alen Heimen ohne weiteres die Daten der neuen Halter, die Nachweise bekommen wir von den Heimen selbst.)
Trotzdem - wenn sie nicht in der Lage ist, Euch zweifelsfrei zu beweisen, dass es dem Hund gut geht, solltet Ihr Euch an die oertlichen Behoerden/den Tierschutzverein wenden, die Gute aber vorher darauf hinweisen.
Zunaechst einmal finde ich das ganze Vorgehen der Leute etwas dubios.
Wi arbeiten z.B. ausschliesslich mit Tierheimen in D, die sicherstellen, dass die neuen Hundebesitzer mindestens einmal vorher und nachher ueberprueft werden. Darueber bekommen wir auch Unterlagen. Welchen Sinn hat es auch, Hunde nach D zu bringen ohne scher zu sein, dass es ihnen wirklich besser geht?
Klar, als Aussenstehender kann man solche Dinge nicht wissen, kein Vorwurf.
Ich wuerde folgendes tun:
Noch einmal mit dieser "Tierfreundin" Kontakt aufnehmen un einen Nachweis ueber den Verbleib fordern.
Sollte sie dazu gar kein Lust haben, kan man sie auf folgendes hinweisen:
Da Ihr als Besitzer eingetragen seid, koennt Ihr Euch an den naechstgelegenen Tierschutzverein oder auch die oertlichen Behoerden wenden und die bitten, diese Sache mal gruendlich zu ueberpruefen, notfalls koenntet Ihr sogar Euren Hund als gestohlen melden. Das wuerde ich nun eher nicht tun, denn 1. entspricht es nicht den Tatsachen und 2. stuerzen sich - wir habens ja gesehen - die Krawallmedien nur zu gerne auf solche Geschichten.
Ausserdem wuerde ich nie vergessen, dass es die Frau vielleicht nur zu gut mit dem Datenschutz meint und alles in Ordnung ist. (Auch wir bekommen nicht von alen Heimen ohne weiteres die Daten der neuen Halter, die Nachweise bekommen wir von den Heimen selbst.)
Trotzdem - wenn sie nicht in der Lage ist, Euch zweifelsfrei zu beweisen, dass es dem Hund gut geht, solltet Ihr Euch an die oertlichen Behoerden/den Tierschutzverein wenden, die Gute aber vorher darauf hinweisen.
Freedom is just another word for people finding out you're useless.
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-Wally-
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