23.09.2006, 21:59:58
@ Theofilos
"Bloß keine Exporte mehr von südländischen Tieren, denn auch in D beginnt die Seuchenverbreitung mittlerweile durch eingeschleppte Tiere. Viele westeurop. Veterinäre behandeln keine Importtiere mehr aufgrund der Seuchenverbreitung! (Bis auf UK, da Quarantäne.)"
Seit 8 Jahren bin ich im Tierschutz auf und für Kreta aktiv. Deine Behauptung entbehrt jeglicher Grundlage. Bitte informiere Dich richtig und setze keine Gerüchte in die Welt. Die Tiere werden nicht einfach nur so "importiert" sondern sind tierärztlich gecheckt, gesund und kompett durchgeimpft. Du musst schon akzeptieren, dass die Reisefreiheit innerhalb der EU inzwischen für Tiere genau so gilt wie für Menschen. Und selbst, was das UK betrifft, liegst Du falsch. Es gibt schon längst keine Quarantäne mehr für Tiere aus der EU sondern die Einreise nach dem sog. Pet Scheme, das lediglich den Nachweis fordert, dass die TW-Impfung angeschlagen hat.
@ gargamelchen
"Zumal ich auch behaupte das Hunde, die ihr Leben lang an die STRASSE gewöhnt sind überhaupt nicht geignet sind, plötzlich in einer 2 Zimmer Whg in D. zu leben und nur 3 mal am Tag vielleicht 20 min. Auslauf zu haben... Es gibt sicherlich Ausnahmen. Aber nur Ausnahmen eben."
Auch Du irrst Dich, wenn Du glaubst, dass die Tierschützer Hunde einsammeln, "die ihr Leben lang an die Straße gewöhnt sind". Bei den Tieren, die z. B. aus GR nach D kommen, handelt es sich zu mindestens 80 % um unerwünschte Welpen aus Privathand, die offen oder heimlich bei dortigen Tierschützern abgegeben werden, weitere 10 - 15 % sind erwachsene "Abgabe"-Hunde. Beide sind innerhalb von GR so gut wie unvermittelbar, und die begrenzten Plätze, meist privat bei Tierfreunden, wären schnell ausgeschöpft, wären diese Tiere nicht so beliebt in D - verträglich, folgsam, gut sozialisiert, etc..... Nur ein ganz geringer Rest kommt "von der Straße", z. B. wenn verletzt oder von Vergiftung bedroht, und auch diese sind besser in einer Etagenwohnung aufgehoben als auf der Straße, wo kaum einer die ersten beiden Jahre überlebt.
Euch beiden empfehle ich als Lektüre einige der Berichte aus unserer Vereinsarbeit unter www.archenoah-kreta.com.
"Bloß keine Exporte mehr von südländischen Tieren, denn auch in D beginnt die Seuchenverbreitung mittlerweile durch eingeschleppte Tiere. Viele westeurop. Veterinäre behandeln keine Importtiere mehr aufgrund der Seuchenverbreitung! (Bis auf UK, da Quarantäne.)"
Seit 8 Jahren bin ich im Tierschutz auf und für Kreta aktiv. Deine Behauptung entbehrt jeglicher Grundlage. Bitte informiere Dich richtig und setze keine Gerüchte in die Welt. Die Tiere werden nicht einfach nur so "importiert" sondern sind tierärztlich gecheckt, gesund und kompett durchgeimpft. Du musst schon akzeptieren, dass die Reisefreiheit innerhalb der EU inzwischen für Tiere genau so gilt wie für Menschen. Und selbst, was das UK betrifft, liegst Du falsch. Es gibt schon längst keine Quarantäne mehr für Tiere aus der EU sondern die Einreise nach dem sog. Pet Scheme, das lediglich den Nachweis fordert, dass die TW-Impfung angeschlagen hat.
@ gargamelchen
"Zumal ich auch behaupte das Hunde, die ihr Leben lang an die STRASSE gewöhnt sind überhaupt nicht geignet sind, plötzlich in einer 2 Zimmer Whg in D. zu leben und nur 3 mal am Tag vielleicht 20 min. Auslauf zu haben... Es gibt sicherlich Ausnahmen. Aber nur Ausnahmen eben."
Auch Du irrst Dich, wenn Du glaubst, dass die Tierschützer Hunde einsammeln, "die ihr Leben lang an die Straße gewöhnt sind". Bei den Tieren, die z. B. aus GR nach D kommen, handelt es sich zu mindestens 80 % um unerwünschte Welpen aus Privathand, die offen oder heimlich bei dortigen Tierschützern abgegeben werden, weitere 10 - 15 % sind erwachsene "Abgabe"-Hunde. Beide sind innerhalb von GR so gut wie unvermittelbar, und die begrenzten Plätze, meist privat bei Tierfreunden, wären schnell ausgeschöpft, wären diese Tiere nicht so beliebt in D - verträglich, folgsam, gut sozialisiert, etc..... Nur ein ganz geringer Rest kommt "von der Straße", z. B. wenn verletzt oder von Vergiftung bedroht, und auch diese sind besser in einer Etagenwohnung aufgehoben als auf der Straße, wo kaum einer die ersten beiden Jahre überlebt.
Euch beiden empfehle ich als Lektüre einige der Berichte aus unserer Vereinsarbeit unter www.archenoah-kreta.com.