21.09.2006, 08:14:28
In allen Foren kannst Du zig Beiträge zu Hunden (Tieren) in Griechenland (oder Südeuropa) lesen. Mehrheitlich sagen die alle dasselbe Negative aus.
http://www.in-greece.de/forum/zeigebeitr...2677&start=
Es gibt auch mal Ausnahmen (den verrückten Griechen der in der Plaka in die Taverne gerannt ist, ein halbes Hähnchen für 200 Drachmen gekauft hat) und unserem Hund mitsamt der gefährlichen Knochen vor die Füsse geworfen hat.
Meist stößt man jedoch auf Ablehnung, Unverständnis und wird evtl. als Nachbar nicht akzeptiert, wenn man Hunde behandelt wie in Deutschland (also im Haus, Auto, u.s.w.). Manches widerspricht sich auch. Einserseits fordert man das Anleinen des Hundes, andererseits unterstellt man ihm dadurch Agressivität, hat noch mehr Angst und wechselt die Straße. Vor einem frei herum laufenden Streuner hat dagegen kaum jemand Angst, selbst vor Schäferhunden nicht - denn die sind ja alle verschüchtert.
Vielleicht wird eine Hunde-Erzieherin erstaunt anders und positiv angesehen, vielleicht stößt sie auch auf noch mehr Unverständnis, "dass man mit so etwas überhaupt Geld verdienen kann"...
Auf alle Fälle ist es aber insgesamt sicherlich längst nicht mehr so schlimm, wie noch vor 10 - 20 Jahren, als es noch gar keine Tier-Zubehörgeschäfte, o.ä. gab. Wenn man rücksichtsvoll und vorsichtig den Hund "in die Gesellschaft einführt", hat man sicherlich bessere Karten, als wenn er glecih am ersten Tag die Nachbarn erschreckt...
Ach so, wegen Leishmaniose (Mai - November) solltest Du das Scalibor-Halsband mitnehmen. Schützt dann auch vor Zecken, u.s.w.
http://www.in-greece.de/forum/zeigebeitr...2677&start=
Es gibt auch mal Ausnahmen (den verrückten Griechen der in der Plaka in die Taverne gerannt ist, ein halbes Hähnchen für 200 Drachmen gekauft hat) und unserem Hund mitsamt der gefährlichen Knochen vor die Füsse geworfen hat.
Meist stößt man jedoch auf Ablehnung, Unverständnis und wird evtl. als Nachbar nicht akzeptiert, wenn man Hunde behandelt wie in Deutschland (also im Haus, Auto, u.s.w.). Manches widerspricht sich auch. Einserseits fordert man das Anleinen des Hundes, andererseits unterstellt man ihm dadurch Agressivität, hat noch mehr Angst und wechselt die Straße. Vor einem frei herum laufenden Streuner hat dagegen kaum jemand Angst, selbst vor Schäferhunden nicht - denn die sind ja alle verschüchtert.
Vielleicht wird eine Hunde-Erzieherin erstaunt anders und positiv angesehen, vielleicht stößt sie auch auf noch mehr Unverständnis, "dass man mit so etwas überhaupt Geld verdienen kann"...
Auf alle Fälle ist es aber insgesamt sicherlich längst nicht mehr so schlimm, wie noch vor 10 - 20 Jahren, als es noch gar keine Tier-Zubehörgeschäfte, o.ä. gab. Wenn man rücksichtsvoll und vorsichtig den Hund "in die Gesellschaft einführt", hat man sicherlich bessere Karten, als wenn er glecih am ersten Tag die Nachbarn erschreckt...
Ach so, wegen Leishmaniose (Mai - November) solltest Du das Scalibor-Halsband mitnehmen. Schützt dann auch vor Zecken, u.s.w.