10.05.2006, 12:41:29
Naja, das zum Einen, zum anderen sind mir doch signifikante Massen an Maedels ueber den Weg gelaufen, die ueberhaupt gar nicht vorhaben, jemals im leben zu arbeiten. Die Uni ist somit gleichzeitig ein gigantischer Heiratsmarkt... wo man sich nach einer "guten Partie" umschaut, heiratet, Kinder kriegt und seinen Abschluss dann schnell irgendwo verstauben laesst...
Ich kenne aber auch viele Frauen, die tatsaechlich ernsthaft studieren und hinterher arbeiten und keinesfalls vor dem 30sten Geburtstag heiraten. Aber dann wird's auch fuer die Zeit und sie wollen endlich Familien gruenden...
Der Ausdruck "ergazomeni mitera", berufstaetige Mutter, hat ja hier tatsaechlich einen negativen Beigeschmack, schon beinahe asozial... dauert halt alles noch ein wenig.
Ich kenne aber auch viele Frauen, die tatsaechlich ernsthaft studieren und hinterher arbeiten und keinesfalls vor dem 30sten Geburtstag heiraten. Aber dann wird's auch fuer die Zeit und sie wollen endlich Familien gruenden...
Der Ausdruck "ergazomeni mitera", berufstaetige Mutter, hat ja hier tatsaechlich einen negativen Beigeschmack, schon beinahe asozial... dauert halt alles noch ein wenig.