09.05.2006, 19:17:36
Ich persönlich fände das Einäschern auch als beste Lösung, anscheinend verbietet dies
aber die orthodoxe Kirche.
Wir waren geschockt, wie es weitergeht:
Zur Öffnung des Grabes übergibt man dem Totengräber ein Bettuch und eine Flasche Wein.
Zunächst werden die sterbliche Überreste im Beisein der Verwandten begutachtet und
entschieden, ob eine Auflösung der Grabstelle möglich ist. Wenn ja, dann werden die Knochen mit Wein gewaschen und in das Bettuch gehüllt und in ein Knochengrab gelegt.
Es ist aber auch Aufbewahrung der Knochen in einem kleinen Holzsarg möglich, der in
einer Halle gelagert wird.
Meine Frau war heute so mit den Nerven fertig, dass sie sogar bereit war, die 2200
Euro, welche die Friedhofsverwaltung für die letzten 4 Jahre forderte, sofort zu
zahlen. Ich finde dies aber unverschämt viel, zumal dier ersten 3 Jahre nur 350Euro
insgesamt Kosten. Der Totengräber ist hingegen recht preiswert, er nimmt für seine
nicht einfache Arbeit 60 Euro.
aber die orthodoxe Kirche.
Wir waren geschockt, wie es weitergeht:
Zur Öffnung des Grabes übergibt man dem Totengräber ein Bettuch und eine Flasche Wein.
Zunächst werden die sterbliche Überreste im Beisein der Verwandten begutachtet und
entschieden, ob eine Auflösung der Grabstelle möglich ist. Wenn ja, dann werden die Knochen mit Wein gewaschen und in das Bettuch gehüllt und in ein Knochengrab gelegt.
Es ist aber auch Aufbewahrung der Knochen in einem kleinen Holzsarg möglich, der in
einer Halle gelagert wird.
Meine Frau war heute so mit den Nerven fertig, dass sie sogar bereit war, die 2200
Euro, welche die Friedhofsverwaltung für die letzten 4 Jahre forderte, sofort zu
zahlen. Ich finde dies aber unverschämt viel, zumal dier ersten 3 Jahre nur 350Euro
insgesamt Kosten. Der Totengräber ist hingegen recht preiswert, er nimmt für seine
nicht einfache Arbeit 60 Euro.