08.05.2006, 16:13:57
Vor etwa 10 Jahren wurde außerhalb von Piräus ein neuer Friedhof eröffnet, weil der
alte Friedhof für eine Großstadt einfach zu klein war.
Während man früher nach Ablauf der 3 Jahre von der städtischen Friedhofsverwaltung
angeschrieben wurde, um die Grabstelle zu räumen, macht sich die neue private
Verwaltungsgesellschaft des Friedhofes die Sache recht einfach und tut nichts.
Wer dennoch glaubt, die Grabstelle über die 3 Jahre hinaus unentgeltlich weiter
nutzen zu können, da ja noch genug freies Areal für Grabstellen zur Verfügung steht,
dem kommt seine Naivität irgendwann einmal teuer zu stehen. Für jedes Jahr der Weiternutzung
sind 170 Euro bis 550 Euro fällig, der endgültige Preis ist mit der Verwaltungsfirma auszuhandeln, wie
wir heute vor Ort erfahren haben. Da auf Grund dieser umstrittenen Praxis ziemlich viele
Gerichtsverfahren laufen, ist es garnicht so einfach, mit dem zuständigen Bevollmächtigten
einen Verhandlungstermin zu vereinbaren.
Auch ist die Räumung einer Grabstelle garnicht so einfach.Wenn der Verwesungsprozeß
noch nicht weit genung fortgeschritten ist, so erzählte uns jemand, dann schaufelt nach
der Leichenbeschau der Totengräber das Grab wieder zu und lehnt eine Räumung der Grabstelle
ab, was natürlich auch wieder mit Kosten verbunden ist. Die Frau, die uns diese Geschichte erzählte,
hatte das Grab schon 3mal öffnen lassen.
Keine Ahnung wie die Sache auf dem Athener Friedhof gehandhabt wird, könnte ähnlich sein.
alte Friedhof für eine Großstadt einfach zu klein war.
Während man früher nach Ablauf der 3 Jahre von der städtischen Friedhofsverwaltung
angeschrieben wurde, um die Grabstelle zu räumen, macht sich die neue private
Verwaltungsgesellschaft des Friedhofes die Sache recht einfach und tut nichts.
Wer dennoch glaubt, die Grabstelle über die 3 Jahre hinaus unentgeltlich weiter
nutzen zu können, da ja noch genug freies Areal für Grabstellen zur Verfügung steht,
dem kommt seine Naivität irgendwann einmal teuer zu stehen. Für jedes Jahr der Weiternutzung
sind 170 Euro bis 550 Euro fällig, der endgültige Preis ist mit der Verwaltungsfirma auszuhandeln, wie
wir heute vor Ort erfahren haben. Da auf Grund dieser umstrittenen Praxis ziemlich viele
Gerichtsverfahren laufen, ist es garnicht so einfach, mit dem zuständigen Bevollmächtigten
einen Verhandlungstermin zu vereinbaren.
Auch ist die Räumung einer Grabstelle garnicht so einfach.Wenn der Verwesungsprozeß
noch nicht weit genung fortgeschritten ist, so erzählte uns jemand, dann schaufelt nach
der Leichenbeschau der Totengräber das Grab wieder zu und lehnt eine Räumung der Grabstelle
ab, was natürlich auch wieder mit Kosten verbunden ist. Die Frau, die uns diese Geschichte erzählte,
hatte das Grab schon 3mal öffnen lassen.
Keine Ahnung wie die Sache auf dem Athener Friedhof gehandhabt wird, könnte ähnlich sein.