08.05.2006, 09:25:36
Tja, solange ich zuhause imemr noch kein DSL habe, hinke ich bei allen Diskussionen hinterher...
Erstens faellt mir dazu ein, dass ich oft von Griechen gehoert habe, dass die "besten Griechen im Ausland leben". Zweitens gibt es tatsaechlich ein paar Superexemplare, aber die sind halt vergeben (wie man aus den heftigen Reaktionen ihrer weiblichen Haelften hier ja unschwer erkennt).
Und drittens hab ich auch den Eindruck, dass sich nicht ueppig viel brauchbares Material auf dem Markt rumtummelt. Echt nicht. Vergroessert wird die Negativbilanz durch diejenigen, die im Ausland von ihren (Ex-)Frauen als "ein vollkommen anderer Mensch" erfahren wurden und dann eine wundersame Wandlung zum Antimann durchmachten, sobald sie wieder zurueck im Schosse der Familie im Allgemeinen und der Mutter im Besonderen waren.
Insgesamt gebe ich Thomas recht, die kulturellen Unterschiede sind doch ueberwiegend gravierend.
Gleichwohl ich darauf hinweise, dass ich eben nicht mehr 25 oder 30 bin und diese Generation anders drauf zu sein scheint. Ich spreche von den 40+ern, deren Jugend von der Diktatur, vom Umzug in die grosse Stadt und dem Leben in einem geographisch isolierten Land mit desolater Wirtschaftssituation gepraegt wurde. Alles, was 30 und juenger ist, hat einen ganz anderen Background und damit ein anderes Bewusstsein, genau wie die, die laengere Zeit im Ausland erfolgreich waren.
Erstens faellt mir dazu ein, dass ich oft von Griechen gehoert habe, dass die "besten Griechen im Ausland leben". Zweitens gibt es tatsaechlich ein paar Superexemplare, aber die sind halt vergeben (wie man aus den heftigen Reaktionen ihrer weiblichen Haelften hier ja unschwer erkennt).
Und drittens hab ich auch den Eindruck, dass sich nicht ueppig viel brauchbares Material auf dem Markt rumtummelt. Echt nicht. Vergroessert wird die Negativbilanz durch diejenigen, die im Ausland von ihren (Ex-)Frauen als "ein vollkommen anderer Mensch" erfahren wurden und dann eine wundersame Wandlung zum Antimann durchmachten, sobald sie wieder zurueck im Schosse der Familie im Allgemeinen und der Mutter im Besonderen waren.
Insgesamt gebe ich Thomas recht, die kulturellen Unterschiede sind doch ueberwiegend gravierend.
Gleichwohl ich darauf hinweise, dass ich eben nicht mehr 25 oder 30 bin und diese Generation anders drauf zu sein scheint. Ich spreche von den 40+ern, deren Jugend von der Diktatur, vom Umzug in die grosse Stadt und dem Leben in einem geographisch isolierten Land mit desolater Wirtschaftssituation gepraegt wurde. Alles, was 30 und juenger ist, hat einen ganz anderen Background und damit ein anderes Bewusstsein, genau wie die, die laengere Zeit im Ausland erfolgreich waren.