Anerkennung deutscher IHK Abschlüsse in GR ????

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#7
Carmen schrieb:Gerhard: Noch was. Studium ist nur in D 5-6 Jahre Uni, sonst sind es 2, allerhoechstens 3. Die Deutschen haben ein Riesenproblem mit ihrer Ueberqualifizierung, weshalb man ja jetzt auch ueberlegt, das Vordiplom der Wirtschaftswissenschaftler offziell zum BA zu erklaeren...unsere Kids haben einfach keine Chancen auf dem internationalen Markt.

Gruss, Carmen
Vielleicht ändert sich etwas in der ganzen Situation durch die Einführung der Studiengebühren und die Unis können damit ihre alten Bestände, Medienmittel etc. finanzieren. Des weiteren muss die Tatsache hinzugefügt werden, warum denn die Studenten in Dtl. die Mgl.keit haben 5-6 Jahre zu studieren. Meines Erachtens ist Deutschland das einzige Land im westeurop. Teil, die bis letztes Jahr keine Semestergebühren verlangt haben, d.h. dem Student wird es quazi noch in die Wiege gelegt, sich 5 Jahre auf die faule Haut zu legen. Z.Bsp. verlangt man in der Niederlanden bis zu 1800e pro Jahr (Bachelor), wobei man die Hälfte nach einem 'erfolgreichen' Jahr zurückbekommt. Das nenne ich doch mal inneren Antrieb, zumal die Anforderungen an den Studenten sehr hoch sind. Die Uni ist dort sehr 'verschult', d.h es werden täglich Aufgaben aufgeben, die benotet werden. Die vorlesungsfreie Zeit begrenzt sich ingesamt pro Jahr auf 2,5 Monate und nicht wie in Dtl. auf 6 Monate.
Ich denke, wenn erstmal die Studiengebühren in Dtl. eingeführt werden und das Bacholor/Masterprogramm gänzlich integriert ist an den dt. Bildungsstätten wird, wird sich die Situation grundlegend verändern.
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#7
Carmen schrieb:Gerhard: Noch was. Studium ist nur in D 5-6 Jahre Uni, sonst sind es 2, allerhoechstens 3. Die Deutschen haben ein Riesenproblem mit ihrer Ueberqualifizierung, weshalb man ja jetzt auch ueberlegt, das Vordiplom der Wirtschaftswissenschaftler offziell zum BA zu erklaeren...unsere Kids haben einfach keine Chancen auf dem internationalen Markt.

Gruss, Carmen
Vielleicht ändert sich etwas in der ganzen Situation durch die Einführung der Studiengebühren und die Unis können damit ihre alten Bestände, Medienmittel etc. finanzieren. Des weiteren muss die Tatsache hinzugefügt werden, warum denn die Studenten in Dtl. die Mgl.keit haben 5-6 Jahre zu studieren. Meines Erachtens ist Deutschland das einzige Land im westeurop. Teil, die bis letztes Jahr keine Semestergebühren verlangt haben, d.h. dem Student wird es quazi noch in die Wiege gelegt, sich 5 Jahre auf die faule Haut zu legen. Z.Bsp. verlangt man in der Niederlanden bis zu 1800e pro Jahr (Bachelor), wobei man die Hälfte nach einem 'erfolgreichen' Jahr zurückbekommt. Das nenne ich doch mal inneren Antrieb, zumal die Anforderungen an den Studenten sehr hoch sind. Die Uni ist dort sehr 'verschult', d.h es werden täglich Aufgaben aufgeben, die benotet werden. Die vorlesungsfreie Zeit begrenzt sich ingesamt pro Jahr auf 2,5 Monate und nicht wie in Dtl. auf 6 Monate.
Ich denke, wenn erstmal die Studiengebühren in Dtl. eingeführt werden und das Bacholor/Masterprogramm gänzlich integriert ist an den dt. Bildungsstätten wird, wird sich die Situation grundlegend verändern.
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Anerkennung deutscher IHK Abschlüsse in GR ???? - von Emi Kuipers - 25.04.2006, 12:18:30

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