25.04.2006, 09:57:18
Man muss sich wirklich erst umstellen und das ganze betrifft ja nicht nur GR... es gibt einfach nirgendwo die Berufsausbildung und schon gar nicht die Abschluesse, die wir haben. Wer sich selbst einen Gefallen tun will, passt sich fruehzeitig an und uebernimmt den Sprachgebrauch, den die Arbeitsgeber vor Ort auch verstehen.
Uebrigens sagt man in GR nicht nur bezueglich Berufsausbildungen grundsaetzlich "studieren", sondern auch hinsichtlich Sprachen, Hobbies usw. Man "studiert" eben, um gewisse Kenntnisse und Fertigkeiten zu erlangen.
Die Berufsschule als "College" zu bezeichnen ist vollkommen in Ordnung und auch, im Gespraech den Kaufmannsgehilfenbrief als "BA" zu bezeichnen, denn an einer Reihe von auslaendischen Universitaeten hat man mit diesem und einigen Jahren Berufserfahrung das Recht, einen MBA zu machen.
Ist halt eine Ueberlebensfrage, moeglichst fruehzeitig den Kopf zu erweitern und zu begreifen, dass man besser einen Lebenslauf schreibt, aus dem der Empfaenger die Qualifikation aufgrund seines eigenen Wissenstandes erfassen kann. Was nuetzt die tollste Ausbildung, wenn der Arbeitgeber gar nicht versteht, was IHM das nuetzt?
Gruss, Carmen
Uebrigens sagt man in GR nicht nur bezueglich Berufsausbildungen grundsaetzlich "studieren", sondern auch hinsichtlich Sprachen, Hobbies usw. Man "studiert" eben, um gewisse Kenntnisse und Fertigkeiten zu erlangen.
Die Berufsschule als "College" zu bezeichnen ist vollkommen in Ordnung und auch, im Gespraech den Kaufmannsgehilfenbrief als "BA" zu bezeichnen, denn an einer Reihe von auslaendischen Universitaeten hat man mit diesem und einigen Jahren Berufserfahrung das Recht, einen MBA zu machen.
Ist halt eine Ueberlebensfrage, moeglichst fruehzeitig den Kopf zu erweitern und zu begreifen, dass man besser einen Lebenslauf schreibt, aus dem der Empfaenger die Qualifikation aufgrund seines eigenen Wissenstandes erfassen kann. Was nuetzt die tollste Ausbildung, wenn der Arbeitgeber gar nicht versteht, was IHM das nuetzt?
Gruss, Carmen