16.09.2005, 09:25:34
Nachdem die Athener Zeitung eingestellt wurde, machen einige Redaktionsmitglieder weiter und basteln zur Zeit an der deutschsprachigen "Griechenland Zeitung". Diese wird - um Druckkosten zu sparen - nur in elektronischer Form zur Verfuegung stehen. Die woechentlichen Ausgaben sind dann im .pdf-Format verfuegbar. Ein Jahresabo kostet 40 Euro.
Unter http://www.hellasproducts.net kann man sich darueber hinaus fuer ein Testabo mit drei kostenlosen Ausgaben einschreiben. Jedenfalls theoretisch, praktisch geht das noch nicht, hab's eben ausprobiert. Ist wohl nur noch eine Frage von wenigen Tagen.
Verwunderlich ist, dass man fuer ein Testabo auch die volle Anschrift und Tel.Nr. angeben muss, die Redaktion verspricht dafuer im Gegenzug einen Versand an die *email-Adresse*. Nunja. Es waere sicherlich sinnvoller, keine grossen Datenmengen zu versenden, sondern einen Login auf ihrem Server zu gewaehrleisten, schliesslich hat wohl kaum jemand von uns eine echte Flatrate und daher kein Interesse an ewig vielen Megs in der Mailbox.
Insgesamt eine unterstuetzenswerte Initiative, nur schade, dass es keine eigene Domain gibt, sondern dass man auf die Seiten eines kommerziellen Kramladens gehen muss. Schraenkt die Serioesitaet des Angebotes doch enorm ein und steht fuer mich irgendwie im Widerspruch zu einer "unabhaengigen" Berichterstattung.
Aus meiner Sicht jedenfalls - ich wuerde mich ebenso wundern, wenn der Spiegel ploetzlich ueber den Ottoversand erreichbar waere, die FAZ bei Quelle und Die Zeit ihr zu Hause beim Bader Versand faende.
Carmen
Unter http://www.hellasproducts.net kann man sich darueber hinaus fuer ein Testabo mit drei kostenlosen Ausgaben einschreiben. Jedenfalls theoretisch, praktisch geht das noch nicht, hab's eben ausprobiert. Ist wohl nur noch eine Frage von wenigen Tagen.
Verwunderlich ist, dass man fuer ein Testabo auch die volle Anschrift und Tel.Nr. angeben muss, die Redaktion verspricht dafuer im Gegenzug einen Versand an die *email-Adresse*. Nunja. Es waere sicherlich sinnvoller, keine grossen Datenmengen zu versenden, sondern einen Login auf ihrem Server zu gewaehrleisten, schliesslich hat wohl kaum jemand von uns eine echte Flatrate und daher kein Interesse an ewig vielen Megs in der Mailbox.
Insgesamt eine unterstuetzenswerte Initiative, nur schade, dass es keine eigene Domain gibt, sondern dass man auf die Seiten eines kommerziellen Kramladens gehen muss. Schraenkt die Serioesitaet des Angebotes doch enorm ein und steht fuer mich irgendwie im Widerspruch zu einer "unabhaengigen" Berichterstattung.
Aus meiner Sicht jedenfalls - ich wuerde mich ebenso wundern, wenn der Spiegel ploetzlich ueber den Ottoversand erreichbar waere, die FAZ bei Quelle und Die Zeit ihr zu Hause beim Bader Versand faende.
Carmen