Geld- und Gefängnisstrafen für Game Boy oder Handy Spiele in Griechenland

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#4
Hallo Chania,

ja, auch ich bin der Meinung, dass dieses Gesetz nicht haltbar ist...zumal das ja theoretisch bedeutet, dass die Polizei Zugriff auf JEDES Handy hat und auf jeden PC...im Prinzip sogar auf jeden Haushalt, um zu kontrollieren, ob es einen Gameboy oder eine Spielkonsole gibt. Schaetze, das gibt ziemlich bald ziemlich schwer auf die Backen.

Bei der Schliessung und der Strafe sind, soweit ich informiert bin, nur die Faelle bisher geahndet worden, wo Gluecksspiel betrieben wurde, das ja nun schon laengst verboten war, aber vom alten Gesetz nicht beruehrt wurde, weil es nur die "Frutakia" benannte, also die typischen Geldspielautomaten, wo man drei Fruechte oder so an der Anzeige sammelt.

Das ganze Gesetz ist geschrieben und verabschiedet worden getreu dem griechischen Motto: mal sehen, wie weit wir gehen koennen, wenn's zu weit war, stoppt man uns schon.

Wer weiss, was wirklich dahinter steckte, welche Lobby welche Interessen verwirklicht sehen wollte...wie gesagt, selbst der Riesenkonzern Carrefour hat gestern noch PC-Spiele verkauft.

Loukas: Spitzname Dimitris Koufontinas, dem "Kopf" des 17. November, der sich gestern ziemlich spektakulaer der athener Polizei stellte und ueber seine Verteidigerin eine "Erklaerung" veroeffentlichen liess, dass er die gesamte politische Verantwortung fuer die Taten des 17. November uebernaehme, aber ansonsten nichts aussagen werde.

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#4
Hallo Chania,

ja, auch ich bin der Meinung, dass dieses Gesetz nicht haltbar ist...zumal das ja theoretisch bedeutet, dass die Polizei Zugriff auf JEDES Handy hat und auf jeden PC...im Prinzip sogar auf jeden Haushalt, um zu kontrollieren, ob es einen Gameboy oder eine Spielkonsole gibt. Schaetze, das gibt ziemlich bald ziemlich schwer auf die Backen.

Bei der Schliessung und der Strafe sind, soweit ich informiert bin, nur die Faelle bisher geahndet worden, wo Gluecksspiel betrieben wurde, das ja nun schon laengst verboten war, aber vom alten Gesetz nicht beruehrt wurde, weil es nur die "Frutakia" benannte, also die typischen Geldspielautomaten, wo man drei Fruechte oder so an der Anzeige sammelt.

Das ganze Gesetz ist geschrieben und verabschiedet worden getreu dem griechischen Motto: mal sehen, wie weit wir gehen koennen, wenn's zu weit war, stoppt man uns schon.

Wer weiss, was wirklich dahinter steckte, welche Lobby welche Interessen verwirklicht sehen wollte...wie gesagt, selbst der Riesenkonzern Carrefour hat gestern noch PC-Spiele verkauft.

Loukas: Spitzname Dimitris Koufontinas, dem "Kopf" des 17. November, der sich gestern ziemlich spektakulaer der athener Polizei stellte und ueber seine Verteidigerin eine "Erklaerung" veroeffentlichen liess, dass er die gesamte politische Verantwortung fuer die Taten des 17. November uebernaehme, aber ansonsten nichts aussagen werde.

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Geld- und Gefängnisstrafen für Game Boy oder Handy Spiele in Griechenland - von Carmen - 06.09.2002, 09:11:01

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