19.08.2002, 17:41:31
Guten Abend, allerseits. Hier handelt es sich um die Fortsetzung von "Mietwohnungen", ich dachte ich mache mal ein neues Fensterchen auf.
Die ganze Geschichte gewinnt für mich dank Eurer Hinweise immer mehr an Gesicht.
Was ich bisher gelernt habe:
1. Nur mit seriösen Leuten (Maklern) arbeiten, der gute Ruf zählt.
2. Bei einem nackten Grundstück darauf drängen, dass die Baugenehmigung mitgeliefert wird.
3. Auf keinen Fall jemandem vorab Geld in den Rachen werfen, weder mit noch ohne Vorvertrag.
4. Es gibt Baumaterialien jenseits von Natursteinen, die einem im Sommer eine Temperatur garantieren, bei der man sich nicht verflüssigt. (Jassou Uli, darf ich mich, wenn es soweit ist, vertrauensvoll an Dich wenden?)
5. Es gibt Häuser auf Samos mit schlossartigen Ausmaßen.
6. Die Griechen werden sich noch wundern, wieviel Geduld ich mitbringe.
Ähm, grübel, ich hatte die Artikel, die ich bis jetzt gelesen habe, so verstanden, dass ich, bevor ein Notar tätig wird, auf jeden Fall einen Anwalt einschalten muss (ebenso wie der Verkäufer).
Ich dachte, nur mal angenommen, eines Tages sehe ich ein Grundstück (vielleicht nicht von einem Makler, aber von jemandem mit einem guten Ruf, der genau diesen auch zu verlieren hat), das mich interessiert. Man möchte den Deal in die Tat umsetzen.
An wen wende ich mich dann? Bisher dachte ich, meine erste Anlaufstelle sei ein Anwalt, der die Eigentumsverhältnisse, Steuerschulden des Besitzers etc. prüft, (wie ich mittlerweile erfahren habe) eine Steuernummer für mich beantragt, also den ganzen Formularkram erledigt und den Vertrag beurkundungsreif vorbereitet.
Daneben sollte ein Landvermesser das Grundstück genau abmessen und erfassen.
Und dann, dachte ich, kommen erst der Notar und das Finanzamt ins Spiel.
Im Fall 2, wenn der Deal also über einen Makler läuft, kann dieser den Kram bis zu einem gewissen Punkt erledigen. Aber auch er würde erst einen Anwalt einschalten. Dachte ich so. Krieg ich da was durcheinander?
Schönen Abend noch und liebe Grüße
Christina
Die ganze Geschichte gewinnt für mich dank Eurer Hinweise immer mehr an Gesicht.
Was ich bisher gelernt habe:
1. Nur mit seriösen Leuten (Maklern) arbeiten, der gute Ruf zählt.
2. Bei einem nackten Grundstück darauf drängen, dass die Baugenehmigung mitgeliefert wird.
3. Auf keinen Fall jemandem vorab Geld in den Rachen werfen, weder mit noch ohne Vorvertrag.
4. Es gibt Baumaterialien jenseits von Natursteinen, die einem im Sommer eine Temperatur garantieren, bei der man sich nicht verflüssigt. (Jassou Uli, darf ich mich, wenn es soweit ist, vertrauensvoll an Dich wenden?)
5. Es gibt Häuser auf Samos mit schlossartigen Ausmaßen.
6. Die Griechen werden sich noch wundern, wieviel Geduld ich mitbringe.
Ähm, grübel, ich hatte die Artikel, die ich bis jetzt gelesen habe, so verstanden, dass ich, bevor ein Notar tätig wird, auf jeden Fall einen Anwalt einschalten muss (ebenso wie der Verkäufer).
Ich dachte, nur mal angenommen, eines Tages sehe ich ein Grundstück (vielleicht nicht von einem Makler, aber von jemandem mit einem guten Ruf, der genau diesen auch zu verlieren hat), das mich interessiert. Man möchte den Deal in die Tat umsetzen.
An wen wende ich mich dann? Bisher dachte ich, meine erste Anlaufstelle sei ein Anwalt, der die Eigentumsverhältnisse, Steuerschulden des Besitzers etc. prüft, (wie ich mittlerweile erfahren habe) eine Steuernummer für mich beantragt, also den ganzen Formularkram erledigt und den Vertrag beurkundungsreif vorbereitet.
Daneben sollte ein Landvermesser das Grundstück genau abmessen und erfassen.
Und dann, dachte ich, kommen erst der Notar und das Finanzamt ins Spiel.
Im Fall 2, wenn der Deal also über einen Makler läuft, kann dieser den Kram bis zu einem gewissen Punkt erledigen. Aber auch er würde erst einen Anwalt einschalten. Dachte ich so. Krieg ich da was durcheinander?
Schönen Abend noch und liebe Grüße
Christina