29.07.2002, 17:03:41
Genau, die Erfahrungen habe ich auf anderen Gebieten auch gemacht. Man meint es halt gut.
Ich hatte mir das so gedacht: Erst mal anchecken, was es an Grundstücken überhaupt noch (in meiner Preisklasse) in der Gegend gibt. Dürften nicht mehr allzu viele sein, denn der Ausverkauf auf Kreta hat ja schon vor Jahren begonnen.
(Ich dachte mir, wenn ich durch Bekannte nicht weiterkäme, dann hätte ich eh einen Makler eingeschaltet.)
Dann wollte ich die "Experten" ranlassen: Anwalt (Eigentumsverhältnisse, Bebauungsplan, etc) und, falls das Grundstück bebaut ist, einen Architekten/Bauunternehmer (Prüfen der Bausubstanz). Es gibt dort in der Gegend 2 deutschsprachige Architekten und einen Deutschen,der schon für viele Ausländer Häuser gebaut oder restauriert hat (Manfred Düll hat nach meinen Informationen einen sehr guten Ruf). Das weiß ich unter anderem von einer Schweizer Bekannten, die dort vor wenigen Jahren selbst gebaut hat. Sie hats mit einem der o.g. Griechen getan und es hat tadellos geklappt.
Meint Ihr denn, dass wenn ich mich direkt an einen Makler halte, auf jeden Fall mit den Angeboten alles korrekt ist? Denn das ist dann natürlich eine Überlegung wert. Da könnte ich mir eine Menge Stress sparen. Stimmt es Eurer Erfahrung nach, dass ein Makler maximal 2-3 % Courtage verlangen kann? Oder ist es Verhandlungssache, und wenn man nicht aufpaßt, kommt das dicke Ende evtl. noch?
Ich sehe auch ein finanzielles Problem, dass wenn ich ein Grundstück über Bekannte angeboten bekomme und es durchchecken lasse, die Kosten ja bezahlt werden müssen, auch wenn sich herausstellt, dass ich es z.B. gar nicht bebauen darf.
Tja, es ist nicht einfach, und mein schwer verdientes Geld bringe ich ganz bestimmt nicht ins Kasino.
Christina, immer noch schwer nachdenklich (grübel)
Ich hatte mir das so gedacht: Erst mal anchecken, was es an Grundstücken überhaupt noch (in meiner Preisklasse) in der Gegend gibt. Dürften nicht mehr allzu viele sein, denn der Ausverkauf auf Kreta hat ja schon vor Jahren begonnen.
(Ich dachte mir, wenn ich durch Bekannte nicht weiterkäme, dann hätte ich eh einen Makler eingeschaltet.)
Dann wollte ich die "Experten" ranlassen: Anwalt (Eigentumsverhältnisse, Bebauungsplan, etc) und, falls das Grundstück bebaut ist, einen Architekten/Bauunternehmer (Prüfen der Bausubstanz). Es gibt dort in der Gegend 2 deutschsprachige Architekten und einen Deutschen,der schon für viele Ausländer Häuser gebaut oder restauriert hat (Manfred Düll hat nach meinen Informationen einen sehr guten Ruf). Das weiß ich unter anderem von einer Schweizer Bekannten, die dort vor wenigen Jahren selbst gebaut hat. Sie hats mit einem der o.g. Griechen getan und es hat tadellos geklappt.
Meint Ihr denn, dass wenn ich mich direkt an einen Makler halte, auf jeden Fall mit den Angeboten alles korrekt ist? Denn das ist dann natürlich eine Überlegung wert. Da könnte ich mir eine Menge Stress sparen. Stimmt es Eurer Erfahrung nach, dass ein Makler maximal 2-3 % Courtage verlangen kann? Oder ist es Verhandlungssache, und wenn man nicht aufpaßt, kommt das dicke Ende evtl. noch?
Ich sehe auch ein finanzielles Problem, dass wenn ich ein Grundstück über Bekannte angeboten bekomme und es durchchecken lasse, die Kosten ja bezahlt werden müssen, auch wenn sich herausstellt, dass ich es z.B. gar nicht bebauen darf.
Tja, es ist nicht einfach, und mein schwer verdientes Geld bringe ich ganz bestimmt nicht ins Kasino.
Christina, immer noch schwer nachdenklich (grübel)