Schritt in die Selbständigkeit

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#1
Ich möchte mir selbständig machen, d. h. einer freiberuflichen Tätigkeit nachgehen (im Home Office)...
welche Schritte muss ich in welcher Reihenfolge absolvieren und wie lange dauert die ganze Prozedur?

Danke im Voraus!!
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#1
Ich möchte mir selbständig machen, d. h. einer freiberuflichen Tätigkeit nachgehen (im Home Office)...
welche Schritte muss ich in welcher Reihenfolge absolvieren und wie lange dauert die ganze Prozedur?

Danke im Voraus!!
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#2
a) einen "fähigen" Steuerberater konsultieren und sich das Vorhaben ausreden lassen
b) einen "fähigen" Steuerberater konsultieren und sich das Vorhaben ausreden lassen
c) einen "fähigen" Steuerberater konsultieren und sich das Vorhaben ausreden lassen

Dauer der Prozedur: von jetzt bis gleich ...
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#2
a) einen "fähigen" Steuerberater konsultieren und sich das Vorhaben ausreden lassen
b) einen "fähigen" Steuerberater konsultieren und sich das Vorhaben ausreden lassen
c) einen "fähigen" Steuerberater konsultieren und sich das Vorhaben ausreden lassen

Dauer der Prozedur: von jetzt bis gleich ...
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#3
ok, ich weiß, dass die steuerliche Belastung enorm sein wird...vermutlich bei 26% ab dem 1.Euro... wie kann ich mich aber in Deutschland als Freiberufler anmelden? Wohnsitz habe ich dort nicht... noch ne eigene Wohnung, die ich als Betriebsstätte angeben könnte... ne Freundin von mir, die auch in Greece wohnt, hat es bei ihrem Aufenthalt in Deutschland nicht geschafft, ihr Gewerbe im Haus ihres Vaters anzumelden... die wollten die Betriebsstätte besichtigen... dem hat sie wohl nicht zugestimmt und das wars dann gewesen... wer nen guten Tipp für Dtl. hat, nur her damit... PS: zu meiner Tätigkeit... ich arbeite im Home Office... bisher hauptsächlich Übersetzungen und administrative Arbeiten... der neue Auftraggeber möchte für den Call-Center-Job jedoch das entsprechende Schriftstück, dass ich freiberuflich tätig bin oder eine Gewerbe angemeldet habe...

War heute beim Steuerberater... und bin insgesamt etwas weitergekommen... theoretisch sollte es mit Betriebsstätte möglich sein, in Deutschland als Freiberufler zu arbeiten...
Daher meine Frage: werden sich die Behörden mir in den Weg stellen, wenn ich die Anmietung einer Betriebsstätte nachweise, um die Umsatzsteuer-Identifikationsnummer zu beantragen (könnte auch sein, dass ich noch eine von früher habe, aber die wäre im neuen Bundesland ja sicherlich nicht mehr gültig, oder?)...

Freue mich auf hilfreiche Tipps!
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#3
ok, ich weiß, dass die steuerliche Belastung enorm sein wird...vermutlich bei 26% ab dem 1.Euro... wie kann ich mich aber in Deutschland als Freiberufler anmelden? Wohnsitz habe ich dort nicht... noch ne eigene Wohnung, die ich als Betriebsstätte angeben könnte... ne Freundin von mir, die auch in Greece wohnt, hat es bei ihrem Aufenthalt in Deutschland nicht geschafft, ihr Gewerbe im Haus ihres Vaters anzumelden... die wollten die Betriebsstätte besichtigen... dem hat sie wohl nicht zugestimmt und das wars dann gewesen... wer nen guten Tipp für Dtl. hat, nur her damit... PS: zu meiner Tätigkeit... ich arbeite im Home Office... bisher hauptsächlich Übersetzungen und administrative Arbeiten... der neue Auftraggeber möchte für den Call-Center-Job jedoch das entsprechende Schriftstück, dass ich freiberuflich tätig bin oder eine Gewerbe angemeldet habe...

War heute beim Steuerberater... und bin insgesamt etwas weitergekommen... theoretisch sollte es mit Betriebsstätte möglich sein, in Deutschland als Freiberufler zu arbeiten...
Daher meine Frage: werden sich die Behörden mir in den Weg stellen, wenn ich die Anmietung einer Betriebsstätte nachweise, um die Umsatzsteuer-Identifikationsnummer zu beantragen (könnte auch sein, dass ich noch eine von früher habe, aber die wäre im neuen Bundesland ja sicherlich nicht mehr gültig, oder?)...

Freue mich auf hilfreiche Tipps!
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#4
Versuch die Leute davon zu überzeugen, Dich auf "Gutschriftbasis" zu bezahlen, anderenfalls gerätst Du unweigerlich in die innergemeinschaftliche MwSt.-Mühle.

Als Ust-IdNr. dient in Griechenland die "normale" Steuernummer (AFM), die speziell bei natürlichen Personen im Regelfall das gesamte Leben lang und unabhängig von dem jeweiligen beruflichen / gewerblichen Status unverändert die selbe bleibt. Im grenzüberschreitenden Geschäftsverkehr wird üblicherweise das Landeskürzel EL vorangestellt.
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#4
Versuch die Leute davon zu überzeugen, Dich auf "Gutschriftbasis" zu bezahlen, anderenfalls gerätst Du unweigerlich in die innergemeinschaftliche MwSt.-Mühle.

Als Ust-IdNr. dient in Griechenland die "normale" Steuernummer (AFM), die speziell bei natürlichen Personen im Regelfall das gesamte Leben lang und unabhängig von dem jeweiligen beruflichen / gewerblichen Status unverändert die selbe bleibt. Im grenzüberschreitenden Geschäftsverkehr wird üblicherweise das Landeskürzel EL vorangestellt.
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#5
@ Makedonas... was meinst du mit der innergemeinschaftlichen MwSt.-Mühle?
Das mit der griech. und "internationalen griech." ΑΦΜ hatte ich zwischenzeitlich auch erfahren...

Versuche nun TEWE zu umgehen, d.h. indem ich als Freiberufler in Deutschland arbeiten möchte...

Deutsche Umsatzsteuer-Identifikationsnummer habe ich gefunden...Fragebogen zur steuerlichen Erfassung heruntergeladen... wird sich mir das FA in den Weg stellen, wenn die Betriebsstätte in Dtl. angemeldet ist?
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#5
@ Makedonas... was meinst du mit der innergemeinschaftlichen MwSt.-Mühle?
Das mit der griech. und "internationalen griech." ΑΦΜ hatte ich zwischenzeitlich auch erfahren...

Versuche nun TEWE zu umgehen, d.h. indem ich als Freiberufler in Deutschland arbeiten möchte...

Deutsche Umsatzsteuer-Identifikationsnummer habe ich gefunden...Fragebogen zur steuerlichen Erfassung heruntergeladen... wird sich mir das FA in den Weg stellen, wenn die Betriebsstätte in Dtl. angemeldet ist?
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#6
Wenn es ein reines Wohngebiet und kein Mischgebiet ist, hast Du ein Problem. Ich habe das mal mit einem kleinen Internethandel versucht.
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#6
Wenn es ein reines Wohngebiet und kein Mischgebiet ist, hast Du ein Problem. Ich habe das mal mit einem kleinen Internethandel versucht.
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#7
Was ist bei dem Versuch passiert?
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#7
Was ist bei dem Versuch passiert?
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#8
DITO,

auch wenn meine heutigen Erfahrungen von einer Insel in Italien stammen, ist das Prinzip dasselbe.

Wer dort, wie groß auch immer, irgendein Gewerbe anmeldet, hat Arbeit und Kosten, Steuern, Gebühren, angespannte Nerven und .........................keine Zeit mehr für Ersteres.

Also irgendwie wieder die Anmeldung in Deutschland hinbekommen (wenigstens zeitweilig) und das wars...

Ich habe auf der Insel sogar eine deutsche Telefonnummer, die Kunden erreichen mich unter meiner Ortswahl, ohne zusätzliche Kosten. Wäre ohne deutsche Adresse auch nicht gegangen...
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#8
DITO,

auch wenn meine heutigen Erfahrungen von einer Insel in Italien stammen, ist das Prinzip dasselbe.

Wer dort, wie groß auch immer, irgendein Gewerbe anmeldet, hat Arbeit und Kosten, Steuern, Gebühren, angespannte Nerven und .........................keine Zeit mehr für Ersteres.

Also irgendwie wieder die Anmeldung in Deutschland hinbekommen (wenigstens zeitweilig) und das wars...

Ich habe auf der Insel sogar eine deutsche Telefonnummer, die Kunden erreichen mich unter meiner Ortswahl, ohne zusätzliche Kosten. Wäre ohne deutsche Adresse auch nicht gegangen...
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#9
@NaxosNick: Wie hat das mit der deutschen Telefonnummer funktioniert?
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#9
@NaxosNick: Wie hat das mit der deutschen Telefonnummer funktioniert?
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#10
Wie unter "Sat sei Dank" erklärt, in unserem Fall per Sky-DSL.

Es gibt aber mittlerweile auch deutsche Anbieter die für VoIp, ebenfalls eine deutsche Orts-Vorwahl portieren - WENN man eben an einem deutschen Ort gemeldet ist.

Die Flatrate liegt dann meist bei 10 - 20 Euro/monat.

Beim schnellgoggeln das gefunden:

http://www.sipgate.de/unternehmen/presse...oiceoverIP
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#10
Wie unter "Sat sei Dank" erklärt, in unserem Fall per Sky-DSL.

Es gibt aber mittlerweile auch deutsche Anbieter die für VoIp, ebenfalls eine deutsche Orts-Vorwahl portieren - WENN man eben an einem deutschen Ort gemeldet ist.

Die Flatrate liegt dann meist bei 10 - 20 Euro/monat.

Beim schnellgoggeln das gefunden:

http://www.sipgate.de/unternehmen/presse...oiceoverIP
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#11
danke für die hilfreichen Antworten!!!
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#11
danke für die hilfreichen Antworten!!!
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#12
(03.11.2012, 15:49:24)NaxosNick schrieb: Ich habe auf der Insel sogar eine deutsche Telefonnummer, die Kunden erreichen mich unter meiner Ortswahl, ohne zusätzliche Kosten. Wäre ohne deutsche Adresse auch nicht gegangen...
Also seid mir bittschön nicht böse, aber für mich ist das "krank" - was hat denn das noch mit Auswandern zu tun, wenn man in der neuen Heimat unter einer deutschen Vorwahl erreichbar ist? Demnächst "portieren" wir unsere deutsche Umgebung und Infrastruktur ins Ausland - igitt!

"Der Kluge gibt so lange nach, bis er der Dumme ist."
Walter Kempowski
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#12
(03.11.2012, 15:49:24)NaxosNick schrieb: Ich habe auf der Insel sogar eine deutsche Telefonnummer, die Kunden erreichen mich unter meiner Ortswahl, ohne zusätzliche Kosten. Wäre ohne deutsche Adresse auch nicht gegangen...
Also seid mir bittschön nicht böse, aber für mich ist das "krank" - was hat denn das noch mit Auswandern zu tun, wenn man in der neuen Heimat unter einer deutschen Vorwahl erreichbar ist? Demnächst "portieren" wir unsere deutsche Umgebung und Infrastruktur ins Ausland - igitt!

"Der Kluge gibt so lange nach, bis er der Dumme ist."
Walter Kempowski
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#13
Man kann sicher unterschiedlicher Meinung sein, aber andere als "krank" zu bezeichnen, ohne deren Hintergründe zu kennen, ist, sorry: primitiv.

Weder bin ich ein Auswanderer, sondern eher Pendler, mit 2 Wohn/Arbeitssitzen - noch habe ich jemals davon gehört, dass der Titel "Auswanderer" von der Telefonnummer abhängt.

Ich bin ziemlich sicher, dass die neuen Möglichkeiten in Deutschland auch von vielen "Gastarbeitern" genutzt werden und die Familie aus Italien, Türkei oder gar China nun auch einfach eine Orts-Nummer anruft, um ein paar hundert Euro Telefon-Gebühren zu sparen.

Und die geschäftlichen Hintergründe wurden ja bereits genannt.
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#13
Man kann sicher unterschiedlicher Meinung sein, aber andere als "krank" zu bezeichnen, ohne deren Hintergründe zu kennen, ist, sorry: primitiv.

Weder bin ich ein Auswanderer, sondern eher Pendler, mit 2 Wohn/Arbeitssitzen - noch habe ich jemals davon gehört, dass der Titel "Auswanderer" von der Telefonnummer abhängt.

Ich bin ziemlich sicher, dass die neuen Möglichkeiten in Deutschland auch von vielen "Gastarbeitern" genutzt werden und die Familie aus Italien, Türkei oder gar China nun auch einfach eine Orts-Nummer anruft, um ein paar hundert Euro Telefon-Gebühren zu sparen.

Und die geschäftlichen Hintergründe wurden ja bereits genannt.
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#14
(06.11.2012, 16:20:56)dermitderdickentanzt schrieb: Sehe ich auch so NaxosNick - zumal meine Frau eine GR Firma in D vertritt und ich eine zweite Filiale in GR an den Start bringen möchte.
"Rosinen Theorie" habe ich noch nicht ganz verstanden - sind da etwa die Rosinen gemeint die ich D verdiene und in GR versuche in
Arbeitsplätze anzulegen?

In Bezug auf die Betrachtungsweise... da kann man auch weiter unten anfangen... bei den "Steuerreformen", die der Staat für Freiberufler ab nächstem Jahr bereithält... wieso sollte ich dem Staat 2.600 Euro pro 10.000 Euro Einkommen in die Tasche schaufeln, und alle 2 Monate 600 Euro für eine sinnlose griech. Versicherung zahlen, wenn es von Beiden Null Gegenleistung gibt... dann doch lieber in Dtl. anmelden und mit dem Geld die Leute hier vor Ort unterstützen, indem man beispielsweise einige Einkäufe tätigt... was man sicherlich nicht kann, wenn man vom griech. Staat ausgesaugt wird...
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#14
(06.11.2012, 16:20:56)dermitderdickentanzt schrieb: Sehe ich auch so NaxosNick - zumal meine Frau eine GR Firma in D vertritt und ich eine zweite Filiale in GR an den Start bringen möchte.
"Rosinen Theorie" habe ich noch nicht ganz verstanden - sind da etwa die Rosinen gemeint die ich D verdiene und in GR versuche in
Arbeitsplätze anzulegen?

In Bezug auf die Betrachtungsweise... da kann man auch weiter unten anfangen... bei den "Steuerreformen", die der Staat für Freiberufler ab nächstem Jahr bereithält... wieso sollte ich dem Staat 2.600 Euro pro 10.000 Euro Einkommen in die Tasche schaufeln, und alle 2 Monate 600 Euro für eine sinnlose griech. Versicherung zahlen, wenn es von Beiden Null Gegenleistung gibt... dann doch lieber in Dtl. anmelden und mit dem Geld die Leute hier vor Ort unterstützen, indem man beispielsweise einige Einkäufe tätigt... was man sicherlich nicht kann, wenn man vom griech. Staat ausgesaugt wird...
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#15
Wobei ich eine Kritik an dieser Vorgehensweise ja noch ein klein wenig akzeptieren würde. Oben ging es aber nur um die Telefonnummer...

Dann sollten Email und Homepage auch nicht mehr auf .de lauten...
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#15
Wobei ich eine Kritik an dieser Vorgehensweise ja noch ein klein wenig akzeptieren würde. Oben ging es aber nur um die Telefonnummer...

Dann sollten Email und Homepage auch nicht mehr auf .de lauten...
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#16
Guten Morgen, zusammen!
Auch wenn das Thema schon etwas älter ist interessiert es mich sehr stark!
Ich bin derzeit auf den Kanaren selbsständig und kann, dank meines Home-offices, von überall aus arbeiten! Das mit der deutschen Telefonnummer ist mir sehr wichtig, da mein Kundenkreis hauptsächlich deutsch ist - daher auch ungern eine ausländische Nummer wählen möchte!

Für mich ist die Selbstständigkeit ein grosses Plus um das Auswandern, zum Beispiel für die Anfangsphase um Sprachbarrieren und überhaupt den gesammten Prozess der "Eingewöhnung" am einfachsten zu realisieren. Hat man später das Glück einen gut bezahlten Job im Land selbst zu finden, ist es doch Perfekt. Doch diese Möglichkeit bietet sich nicht jedem...

Finde ich toll, dass es bei vielen - vorallem auch hier im Forum - klappt. Seinen Lebensunterhalt in einem Land seiner Wahl zu verdienen... immerhin bleibt das Geld ja, abgesehen der Steuern, im Land! ;-)

Beste Grüsse
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#16
Guten Morgen, zusammen!
Auch wenn das Thema schon etwas älter ist interessiert es mich sehr stark!
Ich bin derzeit auf den Kanaren selbsständig und kann, dank meines Home-offices, von überall aus arbeiten! Das mit der deutschen Telefonnummer ist mir sehr wichtig, da mein Kundenkreis hauptsächlich deutsch ist - daher auch ungern eine ausländische Nummer wählen möchte!

Für mich ist die Selbstständigkeit ein grosses Plus um das Auswandern, zum Beispiel für die Anfangsphase um Sprachbarrieren und überhaupt den gesammten Prozess der "Eingewöhnung" am einfachsten zu realisieren. Hat man später das Glück einen gut bezahlten Job im Land selbst zu finden, ist es doch Perfekt. Doch diese Möglichkeit bietet sich nicht jedem...

Finde ich toll, dass es bei vielen - vorallem auch hier im Forum - klappt. Seinen Lebensunterhalt in einem Land seiner Wahl zu verdienen... immerhin bleibt das Geld ja, abgesehen der Steuern, im Land! ;-)

Beste Grüsse
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