Umschuldung in Griechenland

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Wettbewerbsfähigkeit stärken wird oft gleichgesetzt mit einer Senkung der Lohnkosten.

Das ist grundsätzlich richtig, allerdings wird nicht berücksichtigt, gegenüber wem man die Wettbewerbsfähigkeit stärken möchte.

Wenn dies im Beispiel Griechenlands Deutschland und China sind, dann tritt man zwei Ländern gegenüber, von denen eines nicht zuletzt angesichts demografischer Fakten eine nicht nachhaltige Sozialpolitik betreibt und das andere durch radikales Sozialdumping glänzt.

Beide Konkurrenzländer haben allerdings noch genug Reserven, um noch mindestens 10-20 Jahre so durchzuhalten. Was kann man da machen? In der Geschäftswelt würde man als Unternehmen zerschlagen und aufgekauft. Als Land bleibt eigentlich nur eine langandauernde Depression.
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Wettbewerbsfähigkeit stärken wird oft gleichgesetzt mit einer Senkung der Lohnkosten.

Das ist grundsätzlich richtig, allerdings wird nicht berücksichtigt, gegenüber wem man die Wettbewerbsfähigkeit stärken möchte.

Wenn dies im Beispiel Griechenlands Deutschland und China sind, dann tritt man zwei Ländern gegenüber, von denen eines nicht zuletzt angesichts demografischer Fakten eine nicht nachhaltige Sozialpolitik betreibt und das andere durch radikales Sozialdumping glänzt.

Beide Konkurrenzländer haben allerdings noch genug Reserven, um noch mindestens 10-20 Jahre so durchzuhalten. Was kann man da machen? In der Geschäftswelt würde man als Unternehmen zerschlagen und aufgekauft. Als Land bleibt eigentlich nur eine langandauernde Depression.
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(23.07.2011, 09:40:38)rmc schrieb: Aber hier verändert sich alles schnell und effektiv.
Aus diesen Gründen kann ich einfach nicht jammern, sondern freue mich über die stetigen Verbesserungen.
Jetzt flunkerst Du aber, oder?:blink:


"Der Kluge gibt so lange nach, bis er der Dumme ist."
Walter Kempowski
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(23.07.2011, 09:40:38)rmc schrieb: Aber hier verändert sich alles schnell und effektiv.
Aus diesen Gründen kann ich einfach nicht jammern, sondern freue mich über die stetigen Verbesserungen.
Jetzt flunkerst Du aber, oder?:blink:


"Der Kluge gibt so lange nach, bis er der Dumme ist."
Walter Kempowski
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(26.07.2011, 15:19:47)Kobold schrieb:
(23.07.2011, 09:40:38)rmc schrieb: Aber hier verändert sich alles schnell und effektiv.
Aus diesen Gründen kann ich einfach nicht jammern, sondern freue mich über die stetigen Verbesserungen.
Jetzt flunkerst Du aber, oder?:blink:

Naja, mich wundert nur das Effektiv.

Sonst, Zustimmung, so schnell wie dieses Jahr hat sich der Benzinpreis noch nie verändert, aber das finde ich nicht effektiv.

Und stetige Verbesserungen? Ja klar ...... ( warte, ich suche noch...... ) .....

Melde mich, wenn ich was gefunden habe Cool

Gruß

" Die Vertretung "
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(26.07.2011, 15:19:47)Kobold schrieb:
(23.07.2011, 09:40:38)rmc schrieb: Aber hier verändert sich alles schnell und effektiv.
Aus diesen Gründen kann ich einfach nicht jammern, sondern freue mich über die stetigen Verbesserungen.
Jetzt flunkerst Du aber, oder?:blink:

Naja, mich wundert nur das Effektiv.

Sonst, Zustimmung, so schnell wie dieses Jahr hat sich der Benzinpreis noch nie verändert, aber das finde ich nicht effektiv.

Und stetige Verbesserungen? Ja klar ...... ( warte, ich suche noch...... ) .....

Melde mich, wenn ich was gefunden habe Cool

Gruß

" Die Vertretung "
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http://www.querschuesse.de/die-totale-rettung-ein-fake/
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http://www.querschuesse.de/die-totale-rettung-ein-fake/
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"Im hoch verschuldeten Italien zeichneten sich unterdessen Probleme bei der Beteiligung an der nächsten Hilfszahlung für Griechenland ab. Italien könne sich an der im September fälligen Tranche möglicherweise nicht beteiligen, falls es selber höhere Zinsen für seine Schulden zahlen müsse als es für die Kredite an Griechenland erhalte, erfuhr Reuters von Vertretern der Euro-Zone. Noch habe die drittgrößte Volkswirtschaft der Währungsgemeinschaft in dieser Frage jedoch keine endgültige Entscheidung getroffen."

http://www.wirtschaftsblatt.at/home/inte...8/index.do
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"Im hoch verschuldeten Italien zeichneten sich unterdessen Probleme bei der Beteiligung an der nächsten Hilfszahlung für Griechenland ab. Italien könne sich an der im September fälligen Tranche möglicherweise nicht beteiligen, falls es selber höhere Zinsen für seine Schulden zahlen müsse als es für die Kredite an Griechenland erhalte, erfuhr Reuters von Vertretern der Euro-Zone. Noch habe die drittgrößte Volkswirtschaft der Währungsgemeinschaft in dieser Frage jedoch keine endgültige Entscheidung getroffen."

http://www.wirtschaftsblatt.at/home/inte...8/index.do
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(29.07.2011, 18:23:46)tripodes schrieb: "Im hoch verschuldeten Italien zeichneten sich unterdessen Probleme bei der Beteiligung an der nächsten Hilfszahlung für Griechenland ab.

Na, wer hätte das gedacht :fragesmiley:

Ich persönlich warte eigentlich auf Spanien.

Sind dann danach eigentlich die Deutschen oder Franzosen dran ?

Gruß

" Die Vertretung "

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(29.07.2011, 18:23:46)tripodes schrieb: "Im hoch verschuldeten Italien zeichneten sich unterdessen Probleme bei der Beteiligung an der nächsten Hilfszahlung für Griechenland ab.

Na, wer hätte das gedacht :fragesmiley:

Ich persönlich warte eigentlich auf Spanien.

Sind dann danach eigentlich die Deutschen oder Franzosen dran ?

Gruß

" Die Vertretung "

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Mich fragts warum die USA nicht mal runtergestuft wird!

http://usdebt.kleptocracy.us/ um mal eine vorstellung zu bekommen, wie Viel Geld das ist, was Amerika an Verbindlichkeiten und Schulden hat!
Das ganze gibt es noch auf deutsch : http://www.welt.de/finanzen/article13515...krise.html

Eigentlich unvorstellbar dass Amerika bis jetzt von den Raitingagenturen unangetastet ist !!!
Die Arbeit wird immer weniger, weil wir immer produktiver werden. Arbeiteten früher in einer Fabrik 5000 Menschen, sind es heute 5 Anlagenfahrer. Wir brauchen ein völlig neues System, oder einen Krieg mit Millionen Toten.
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Mich fragts warum die USA nicht mal runtergestuft wird!

http://usdebt.kleptocracy.us/ um mal eine vorstellung zu bekommen, wie Viel Geld das ist, was Amerika an Verbindlichkeiten und Schulden hat!
Das ganze gibt es noch auf deutsch : http://www.welt.de/finanzen/article13515...krise.html

Eigentlich unvorstellbar dass Amerika bis jetzt von den Raitingagenturen unangetastet ist !!!
Die Arbeit wird immer weniger, weil wir immer produktiver werden. Arbeiteten früher in einer Fabrik 5000 Menschen, sind es heute 5 Anlagenfahrer. Wir brauchen ein völlig neues System, oder einen Krieg mit Millionen Toten.
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(29.07.2011, 22:38:47)Ron van Tabard schrieb: Eigentlich unvorstellbar dass Amerika bis jetzt von den Raitingagenturen unangetastet ist !!!

Du meinst, von den Amerikanischen Ratingagenturen.

Ich hätte da so eine Idee.

Gruß

" Die Vertretung "
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(29.07.2011, 22:38:47)Ron van Tabard schrieb: Eigentlich unvorstellbar dass Amerika bis jetzt von den Raitingagenturen unangetastet ist !!!

Du meinst, von den Amerikanischen Ratingagenturen.

Ich hätte da so eine Idee.

Gruß

" Die Vertretung "
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Ja schon klar,

aber der Internationale Druck muesste eigentlich sehr stark sein !
Zumal die Ratingagenturen selbst von der Herabstufung des Dollers profitieren muessten.

Somit wird doch die staatliche Abhaenigkeit sehr offensichtlich..... bzw. zu offensichtlich fuer eine private Ratingagentur...

Ein Schelm wer boeses denkt.

http://www.welt.de/finanzen/article13516...herab.html

Es geht ja weiter auf den Euro... !
Die Arbeit wird immer weniger, weil wir immer produktiver werden. Arbeiteten früher in einer Fabrik 5000 Menschen, sind es heute 5 Anlagenfahrer. Wir brauchen ein völlig neues System, oder einen Krieg mit Millionen Toten.
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Ja schon klar,

aber der Internationale Druck muesste eigentlich sehr stark sein !
Zumal die Ratingagenturen selbst von der Herabstufung des Dollers profitieren muessten.

Somit wird doch die staatliche Abhaenigkeit sehr offensichtlich..... bzw. zu offensichtlich fuer eine private Ratingagentur...

Ein Schelm wer boeses denkt.

http://www.welt.de/finanzen/article13516...herab.html

Es geht ja weiter auf den Euro... !
Die Arbeit wird immer weniger, weil wir immer produktiver werden. Arbeiteten früher in einer Fabrik 5000 Menschen, sind es heute 5 Anlagenfahrer. Wir brauchen ein völlig neues System, oder einen Krieg mit Millionen Toten.
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http://www.querschuesse.de/desastrose-sp...lsumsatze/
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http://www.querschuesse.de/desastrose-sp...lsumsatze/
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Hier mal ein interessanter Artikel zu den Ratingagenturen.

http://www.nachdenkseiten.de/?p=10067

Sabine
aus dem verregneten und kalten Wuppertal.
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Hier mal ein interessanter Artikel zu den Ratingagenturen.

http://www.nachdenkseiten.de/?p=10067

Sabine
aus dem verregneten und kalten Wuppertal.
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Das Finanzministerium untersucht die Senkung der Steuersätze auf 10% und 20% um Impulse für die Wirtschaft zu schaffen.
Dies würde lt.Berechnungen des Ministeriums Mindereinnahmen von 1,8 Milliarden pro Jahr bedeuten , welche zb.über eine Transaktionssteuer kompensiert werden könnte.
Ende September werden Ergebnisse der Berechnungen erwartet , welche im Vorentwurf des Haushaltsplans 2012 berücksichtigt werden könnte.

LG






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Das Finanzministerium untersucht die Senkung der Steuersätze auf 10% und 20% um Impulse für die Wirtschaft zu schaffen.
Dies würde lt.Berechnungen des Ministeriums Mindereinnahmen von 1,8 Milliarden pro Jahr bedeuten , welche zb.über eine Transaktionssteuer kompensiert werden könnte.
Ende September werden Ergebnisse der Berechnungen erwartet , welche im Vorentwurf des Haushaltsplans 2012 berücksichtigt werden könnte.

LG






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Hallo Michalis, dass sind doch mal sehr gute Ansätze....

hoffen wir noch dass die ESPA Geschichten, sowie die Kreditvergabe auch wieder angekurbelt wird. Dann duerfte das Wirtschaftsrad langsam anfang sich zu drehen.

Mal ne Frage zwischendurch: wie hoch ist momentan die Arbeitslosenquote in Greece?
Hat da jemand aktelle Zahlen?

Gruesse Ron
Die Arbeit wird immer weniger, weil wir immer produktiver werden. Arbeiteten früher in einer Fabrik 5000 Menschen, sind es heute 5 Anlagenfahrer. Wir brauchen ein völlig neues System, oder einen Krieg mit Millionen Toten.
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Hallo Michalis, dass sind doch mal sehr gute Ansätze....

hoffen wir noch dass die ESPA Geschichten, sowie die Kreditvergabe auch wieder angekurbelt wird. Dann duerfte das Wirtschaftsrad langsam anfang sich zu drehen.

Mal ne Frage zwischendurch: wie hoch ist momentan die Arbeitslosenquote in Greece?
Hat da jemand aktelle Zahlen?

Gruesse Ron
Die Arbeit wird immer weniger, weil wir immer produktiver werden. Arbeiteten früher in einer Fabrik 5000 Menschen, sind es heute 5 Anlagenfahrer. Wir brauchen ein völlig neues System, oder einen Krieg mit Millionen Toten.
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@Michalis: Schön wärs, aber das glaube ich erst wenn es wirklich Gesetz ist und alle Instanzen durchlaufen hat.

@Ron: Aktuelle Zahlen (also inkl. Juli) nicht, aber Tendenz kräftig steigend Wink
Luxuriöse Ferienhäuser in Griechenland auf GreekLuxuryVillas.com
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@Michalis: Schön wärs, aber das glaube ich erst wenn es wirklich Gesetz ist und alle Instanzen durchlaufen hat.

@Ron: Aktuelle Zahlen (also inkl. Juli) nicht, aber Tendenz kräftig steigend Wink
Luxuriöse Ferienhäuser in Griechenland auf GreekLuxuryVillas.com
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(01.08.2011, 22:05:44)Ron van Tabard schrieb: Mal ne Frage zwischendurch: wie hoch ist momentan die Arbeitslosenquote in Greece?
Hat da jemand aktelle Zahlen?
Die Statistikbehörde hat den Bericht für das zweite Quartal 2011 noch nicht veröffentlicht, der dokumentierte Trend scheint sich jedoch im großen und ganzen fortzusetzen (siehe Arbeitslosigkeit in Griechenland über sechzehn Prozent).
Durch die Saisonjobs mag die Gesamtstatistik streckenweise etwas besser ausfallen, bei der / dem OAED werden die Register ebenfalls "aufgeräumt", insgesamt gesehen dürfte jedoch jedem halbwegs realistisch orientierten Betrachter bewusst sein, dass die "offiziellen" Zahlen eh Makulatur sind.
Neuere Zahlen der Arbeitsaufsicht weisen schließlich einen (hochgerechneten) weiteren Anstieg der "Schwarzarbeit" (= ungemeldete bzw. Anstellungen ohne Versicherungsschutz) aus - was schon allein für sich eine beredte Sprache spricht.

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(01.08.2011, 22:05:44)Ron van Tabard schrieb: Mal ne Frage zwischendurch: wie hoch ist momentan die Arbeitslosenquote in Greece?
Hat da jemand aktelle Zahlen?
Die Statistikbehörde hat den Bericht für das zweite Quartal 2011 noch nicht veröffentlicht, der dokumentierte Trend scheint sich jedoch im großen und ganzen fortzusetzen (siehe Arbeitslosigkeit in Griechenland über sechzehn Prozent).
Durch die Saisonjobs mag die Gesamtstatistik streckenweise etwas besser ausfallen, bei der / dem OAED werden die Register ebenfalls "aufgeräumt", insgesamt gesehen dürfte jedoch jedem halbwegs realistisch orientierten Betrachter bewusst sein, dass die "offiziellen" Zahlen eh Makulatur sind.
Neuere Zahlen der Arbeitsaufsicht weisen schließlich einen (hochgerechneten) weiteren Anstieg der "Schwarzarbeit" (= ungemeldete bzw. Anstellungen ohne Versicherungsschutz) aus - was schon allein für sich eine beredte Sprache spricht.

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@makedonas

Danke fuer den Link!

Im März 2011 schnellte in der Altersgruppe von 15 bis 24 Jahren die Rate der Arbeitslosigkeit auf 42,5 % (März 2010: 29,8 %) empor, während die Raten n der Altersgruppe von 25 – 34 Jahren auf 22,6 % (März 2010: 15,4 %) und in der Altersgruppe 35 – 44 Jahren auf 13,1 %

Wow, bei der hohen Jugendarbeitslosigkeit ist es nicht besonders verwunderlich, warum Qualifizierte Jugendliche dass Land verlassen.
Dass der Anteil aber so hoch ist, damit habe ich nicht gerechnet. Wenn man sich dass in deutschland mal Vorstellen wuerde, gebe es schon lange extreme Strassenschlachten wie die Maikrawallen... aber das dauerhaft...

Also Junge flexible Arbeitskraefte sind in Greece also mehr als vorhanden!

Gruesse Ron
Die Arbeit wird immer weniger, weil wir immer produktiver werden. Arbeiteten früher in einer Fabrik 5000 Menschen, sind es heute 5 Anlagenfahrer. Wir brauchen ein völlig neues System, oder einen Krieg mit Millionen Toten.
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@makedonas

Danke fuer den Link!

Im März 2011 schnellte in der Altersgruppe von 15 bis 24 Jahren die Rate der Arbeitslosigkeit auf 42,5 % (März 2010: 29,8 %) empor, während die Raten n der Altersgruppe von 25 – 34 Jahren auf 22,6 % (März 2010: 15,4 %) und in der Altersgruppe 35 – 44 Jahren auf 13,1 %

Wow, bei der hohen Jugendarbeitslosigkeit ist es nicht besonders verwunderlich, warum Qualifizierte Jugendliche dass Land verlassen.
Dass der Anteil aber so hoch ist, damit habe ich nicht gerechnet. Wenn man sich dass in deutschland mal Vorstellen wuerde, gebe es schon lange extreme Strassenschlachten wie die Maikrawallen... aber das dauerhaft...

Also Junge flexible Arbeitskraefte sind in Greece also mehr als vorhanden!

Gruesse Ron
Die Arbeit wird immer weniger, weil wir immer produktiver werden. Arbeiteten früher in einer Fabrik 5000 Menschen, sind es heute 5 Anlagenfahrer. Wir brauchen ein völlig neues System, oder einen Krieg mit Millionen Toten.
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(02.08.2011, 11:01:39)alpmann schrieb: Solange Albaner noch ausreichend Arbeit zum Überleben in GR finden, mache ich mir keine Sorgen um junge unflexible Griechen.

Da ist noch ausreichend Kapital in den Familien vorhanden, als dass sie sich auf "niedere Tätigkeiten" einlassen müssten.

Im Großraum Athen wimmelt es von Polen, die auch arbeiten und es werden täglich mehr.

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(02.08.2011, 11:01:39)alpmann schrieb: Solange Albaner noch ausreichend Arbeit zum Überleben in GR finden, mache ich mir keine Sorgen um junge unflexible Griechen.

Da ist noch ausreichend Kapital in den Familien vorhanden, als dass sie sich auf "niedere Tätigkeiten" einlassen müssten.

Im Großraum Athen wimmelt es von Polen, die auch arbeiten und es werden täglich mehr.

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(02.08.2011, 09:11:18)Ron van Tabard schrieb: Wow, bei der hohen Jugendarbeitslosigkeit ist es nicht besonders verwunderlich, warum Qualifizierte Jugendliche dass Land verlassen.

Kann mir jemand erzählen, was diese "Qualifizierten Jugendlichen" denn qualifiziert, was haben die 42,5% für eine Ausbildung?

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(02.08.2011, 09:11:18)Ron van Tabard schrieb: Wow, bei der hohen Jugendarbeitslosigkeit ist es nicht besonders verwunderlich, warum Qualifizierte Jugendliche dass Land verlassen.

Kann mir jemand erzählen, was diese "Qualifizierten Jugendlichen" denn qualifiziert, was haben die 42,5% für eine Ausbildung?

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(02.08.2011, 11:01:39)alpmann schrieb: Solange Albaner noch ausreichend Arbeit zum Überleben in GR finden, mache ich mir keine Sorgen um junge unflexible Griechen.

Da ist noch ausreichend Kapital in den Familien vorhanden, als dass sie sich auf "niedere Tätigkeiten" einlassen müssten.

Wieviele Albaner sind davon Selbstaendig? Wieviele sind den Fest in irgendwelchen Unternehmen angestellt. Wieviele arbeiten davon schwarz, und wieviele werden davon bevorzugt, weil der Grieche denkt er steht ueber den Albaner... generell fuer Auslaender kommt die bevorzugte konstallation entgegen...
Dazu noch Fragen?

Fuer einen jungen Griechen ist es wesentlich schwieriger hier Fuss zu fassen.
Viele von den einigermassen gut Qualifizierten jungen Griechen die Ich kenne, gehen ins Ausland (Norwegen, Schweden, Schweiz , deutschland USA...) weil keiner hier Perspektiven sieht, und in der Tat haben sie auch Recht wenn man sich die Griechische Wirtschaft mal anschaut!

Welche Ausbildung sie haben, haengt von den Unternehmen ab! Gegenfrage , gibt es hier Ausbildungen? Nein, man geht gleich arbeiten... die Arbeit ist die Ausbildung. Wir haben in Greece kein duales Bildungssystem!
Nach den Studium geht es auch gleich ins Unternehmen (ohne Praktikum) .....
So einfach ist dies nicht fuer einen Jugentlichen in Greece wie bei uns in Deutschland, wo es Berufsschulen, Praktikaas, freiwilliges Jahr.... und natuerlich alles Staatlich gefoerdert ist !

Gruesse Ron
Die Arbeit wird immer weniger, weil wir immer produktiver werden. Arbeiteten früher in einer Fabrik 5000 Menschen, sind es heute 5 Anlagenfahrer. Wir brauchen ein völlig neues System, oder einen Krieg mit Millionen Toten.
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(02.08.2011, 11:01:39)alpmann schrieb: Solange Albaner noch ausreichend Arbeit zum Überleben in GR finden, mache ich mir keine Sorgen um junge unflexible Griechen.

Da ist noch ausreichend Kapital in den Familien vorhanden, als dass sie sich auf "niedere Tätigkeiten" einlassen müssten.

Wieviele Albaner sind davon Selbstaendig? Wieviele sind den Fest in irgendwelchen Unternehmen angestellt. Wieviele arbeiten davon schwarz, und wieviele werden davon bevorzugt, weil der Grieche denkt er steht ueber den Albaner... generell fuer Auslaender kommt die bevorzugte konstallation entgegen...
Dazu noch Fragen?

Fuer einen jungen Griechen ist es wesentlich schwieriger hier Fuss zu fassen.
Viele von den einigermassen gut Qualifizierten jungen Griechen die Ich kenne, gehen ins Ausland (Norwegen, Schweden, Schweiz , deutschland USA...) weil keiner hier Perspektiven sieht, und in der Tat haben sie auch Recht wenn man sich die Griechische Wirtschaft mal anschaut!

Welche Ausbildung sie haben, haengt von den Unternehmen ab! Gegenfrage , gibt es hier Ausbildungen? Nein, man geht gleich arbeiten... die Arbeit ist die Ausbildung. Wir haben in Greece kein duales Bildungssystem!
Nach den Studium geht es auch gleich ins Unternehmen (ohne Praktikum) .....
So einfach ist dies nicht fuer einen Jugentlichen in Greece wie bei uns in Deutschland, wo es Berufsschulen, Praktikaas, freiwilliges Jahr.... und natuerlich alles Staatlich gefoerdert ist !

Gruesse Ron
Die Arbeit wird immer weniger, weil wir immer produktiver werden. Arbeiteten früher in einer Fabrik 5000 Menschen, sind es heute 5 Anlagenfahrer. Wir brauchen ein völlig neues System, oder einen Krieg mit Millionen Toten.
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Hallo b.rater,

die meisten haben eine abgeschlossene Ausbildung und können in ihrem erlernten Beruf keine Stelle finden. Ist halt auch schwierig, wenn man z.B. Physik studiert und dann auf einer Insel wohnt...

Liebe Grüße

Susi
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Hallo b.rater,

die meisten haben eine abgeschlossene Ausbildung und können in ihrem erlernten Beruf keine Stelle finden. Ist halt auch schwierig, wenn man z.B. Physik studiert und dann auf einer Insel wohnt...

Liebe Grüße

Susi
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(02.08.2011, 12:04:15)b.rater schrieb:
(02.08.2011, 09:11:18)Ron van Tabard schrieb: Wow, bei der hohen Jugendarbeitslosigkeit ist es nicht besonders verwunderlich, warum Qualifizierte Jugendliche dass Land verlassen.

Kann mir jemand erzählen, was diese "Qualifizierten Jugendlichen" denn qualifiziert, was haben die 42,5% für eine Ausbildung?

Stell die Frage anders rum : wer von den 42,5 ist wirklich ohne Arbeit, also auch ohne Schwarzarbeit.

Und wer von den 42,5 % ist wie qualifiziert ? Wer eine hochwertige Ausbildung gemacht hat, der hat dafür meist auch viel Geld hin gelegt, vor allem in GR. Der muß Geld verdienen, also entweder im Heimatland eine Stelle bekommen oder ins Ausland gehen.

Ist nicht nur in GR so.

Zum ersten Satz, wenn du mal Spaß haben willst :

Suche dir eine Strandbar mit vielen jungen Kellner/in.

Setze dich, sage Gott sei Dank ist das hier ruhig, da vorne nimmt die Polizei zwei Bars auseinander wegen Schwarzarbeit, hoffentlich kommen die hier nicht auch her, so eine Hektik.

Beobachte die Folgen :biggrin:

Ist immer wieder für Späße gut.

So viel zu arbeitslosen Jugendlichen, die es aber auch wirklich gibt, das vorherige ist wie in jedem Land als Einzelfall zu betrachten :fragesmiley:

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(02.08.2011, 12:04:15)b.rater schrieb:
(02.08.2011, 09:11:18)Ron van Tabard schrieb: Wow, bei der hohen Jugendarbeitslosigkeit ist es nicht besonders verwunderlich, warum Qualifizierte Jugendliche dass Land verlassen.

Kann mir jemand erzählen, was diese "Qualifizierten Jugendlichen" denn qualifiziert, was haben die 42,5% für eine Ausbildung?

Stell die Frage anders rum : wer von den 42,5 ist wirklich ohne Arbeit, also auch ohne Schwarzarbeit.

Und wer von den 42,5 % ist wie qualifiziert ? Wer eine hochwertige Ausbildung gemacht hat, der hat dafür meist auch viel Geld hin gelegt, vor allem in GR. Der muß Geld verdienen, also entweder im Heimatland eine Stelle bekommen oder ins Ausland gehen.

Ist nicht nur in GR so.

Zum ersten Satz, wenn du mal Spaß haben willst :

Suche dir eine Strandbar mit vielen jungen Kellner/in.

Setze dich, sage Gott sei Dank ist das hier ruhig, da vorne nimmt die Polizei zwei Bars auseinander wegen Schwarzarbeit, hoffentlich kommen die hier nicht auch her, so eine Hektik.

Beobachte die Folgen :biggrin:

Ist immer wieder für Späße gut.

So viel zu arbeitslosen Jugendlichen, die es aber auch wirklich gibt, das vorherige ist wie in jedem Land als Einzelfall zu betrachten :fragesmiley:

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>> Setze dich, sage Gott sei Dank ist das hier ruhig, da vorne nimmt
>> die Polizei zwei Bars auseinander wegen Schwarzarbeit, hoffentlich
>> kommen die hier nicht auch her, so eine Hektik ...
>> Ist immer wieder für Späße gut


du, ich zahl dir die reise, das machst du bitte mal hier bei uns oben. wie
gut bist du denn versichert?

boh, lustig.

gruesse - heinz -

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>> Setze dich, sage Gott sei Dank ist das hier ruhig, da vorne nimmt
>> die Polizei zwei Bars auseinander wegen Schwarzarbeit, hoffentlich
>> kommen die hier nicht auch her, so eine Hektik ...
>> Ist immer wieder für Späße gut


du, ich zahl dir die reise, das machst du bitte mal hier bei uns oben. wie
gut bist du denn versichert?

boh, lustig.

gruesse - heinz -

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@Paschalitza
Also ich finde Deine Stranbarunterhaltung nicht zum Lachen

LG

(02.08.2011, 12:50:27)Paschalitza schrieb:
(02.08.2011, 12:04:15)b.rater schrieb:
(02.08.2011, 09:11:18)Ron van Tabard schrieb: Wow, bei der hohen Jugendarbeitslosigkeit ist es nicht besonders verwunderlich, warum Qualifizierte Jugendliche dass Land verlassen.

Kann mir jemand erzählen, was diese "Qualifizierten Jugendlichen" denn qualifiziert, was haben die 42,5% für eine Ausbildung?

Stell die Frage anders rum : wer von den 42,5 ist wirklich ohne Arbeit, also auch ohne Schwarzarbeit.

Und wer von den 42,5 % ist wie qualifiziert ? Wer eine hochwertige Ausbildung gemacht hat, der hat dafür meist auch viel Geld hin gelegt, vor allem in GR. Der muß Geld verdienen, also entweder im Heimatland eine Stelle bekommen oder ins Ausland gehen.

Ist nicht nur in GR so.

Zum ersten Satz, wenn du mal Spaß haben willst :

Suche dir eine Strandbar mit vielen jungen Kellner/in.

Setze dich, sage Gott sei Dank ist das hier ruhig, da vorne nimmt die Polizei zwei Bars auseinander wegen Schwarzarbeit, hoffentlich kommen die hier nicht auch her, so eine Hektik.

Beobachte die Folgen :biggrin:

Ist immer wieder für Späße gut.

So viel zu arbeitslosen Jugendlichen, die es aber auch wirklich gibt, das vorherige ist wie in jedem Land als Einzelfall zu betrachten :fragesmiley:







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@Paschalitza
Also ich finde Deine Stranbarunterhaltung nicht zum Lachen

LG

(02.08.2011, 12:50:27)Paschalitza schrieb:
(02.08.2011, 12:04:15)b.rater schrieb:
(02.08.2011, 09:11:18)Ron van Tabard schrieb: Wow, bei der hohen Jugendarbeitslosigkeit ist es nicht besonders verwunderlich, warum Qualifizierte Jugendliche dass Land verlassen.

Kann mir jemand erzählen, was diese "Qualifizierten Jugendlichen" denn qualifiziert, was haben die 42,5% für eine Ausbildung?

Stell die Frage anders rum : wer von den 42,5 ist wirklich ohne Arbeit, also auch ohne Schwarzarbeit.

Und wer von den 42,5 % ist wie qualifiziert ? Wer eine hochwertige Ausbildung gemacht hat, der hat dafür meist auch viel Geld hin gelegt, vor allem in GR. Der muß Geld verdienen, also entweder im Heimatland eine Stelle bekommen oder ins Ausland gehen.

Ist nicht nur in GR so.

Zum ersten Satz, wenn du mal Spaß haben willst :

Suche dir eine Strandbar mit vielen jungen Kellner/in.

Setze dich, sage Gott sei Dank ist das hier ruhig, da vorne nimmt die Polizei zwei Bars auseinander wegen Schwarzarbeit, hoffentlich kommen die hier nicht auch her, so eine Hektik.

Beobachte die Folgen :biggrin:

Ist immer wieder für Späße gut.

So viel zu arbeitslosen Jugendlichen, die es aber auch wirklich gibt, das vorherige ist wie in jedem Land als Einzelfall zu betrachten :fragesmiley:







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(02.08.2011, 13:15:49)Michalis schrieb: @Paschalitza
Also ich finde Deine Strandbarunterhaltung nicht zum Lachen

LG

Nein, schade, damit unterstellst du aber jedem jungen Griechen ein Ergebnis, das finde ich schade.

Den bei einem : Kontrolle? Ist mir egal Ergebnis, wäre es ja zum lachen.

Es geht darum, das war wohl die Frage, wo die 42,5 % Jugendlichen Arbeitslosen, die auch ( oder nicht ) qualifiziert sind, her kommen oder wo diese sind.

Es ist eben Realität, die gibs in jedem Land, davor sollte man die Augen nicht verschließen, wenn man Objektiv sein will.

Humor ist, wenn man trotzdem lacht.

(02.08.2011, 13:07:01)alpmann schrieb: Ich höre immer von qualifizierten jungen Griechen, die alle studiert haben und jetzt arbeitslos sind.

Es gibt sicherlich mindestens soviele junge Griechen, die keinerlei Berufsabschluss haben. Je weiter weg von ATH und SKG und den Tourizentren, desto mehr sind sie auch bereit "niedere Arbeiten" auszuführen.

Arbeitenden Polen bin ich selbst noch nicht in Gr begegnet, daher habe ich sie nicht erwähnt.

Hallo, ich kenne auch studierte, die sind Arbeitslos, vor allem im Bereich BWL. Und ein Studium in GR ist nicht billig und die haben alle in Bars nebenher, mal legal, mal legaler, Geld verdient.

Zu 2. Ja, das ist Fakt, je weiter weg von den Zentren, Problem nur ist, das alle in die Zentren wollen.

Polen vor allem im Bereich Athen, da kommen jeden Tag welche, die nach Arbeit fragen. Und die wollen weniger Geld als die immer zitierten Albaner.
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(02.08.2011, 13:15:49)Michalis schrieb: @Paschalitza
Also ich finde Deine Strandbarunterhaltung nicht zum Lachen

LG

Nein, schade, damit unterstellst du aber jedem jungen Griechen ein Ergebnis, das finde ich schade.

Den bei einem : Kontrolle? Ist mir egal Ergebnis, wäre es ja zum lachen.

Es geht darum, das war wohl die Frage, wo die 42,5 % Jugendlichen Arbeitslosen, die auch ( oder nicht ) qualifiziert sind, her kommen oder wo diese sind.

Es ist eben Realität, die gibs in jedem Land, davor sollte man die Augen nicht verschließen, wenn man Objektiv sein will.

Humor ist, wenn man trotzdem lacht.

(02.08.2011, 13:07:01)alpmann schrieb: Ich höre immer von qualifizierten jungen Griechen, die alle studiert haben und jetzt arbeitslos sind.

Es gibt sicherlich mindestens soviele junge Griechen, die keinerlei Berufsabschluss haben. Je weiter weg von ATH und SKG und den Tourizentren, desto mehr sind sie auch bereit "niedere Arbeiten" auszuführen.

Arbeitenden Polen bin ich selbst noch nicht in Gr begegnet, daher habe ich sie nicht erwähnt.

Hallo, ich kenne auch studierte, die sind Arbeitslos, vor allem im Bereich BWL. Und ein Studium in GR ist nicht billig und die haben alle in Bars nebenher, mal legal, mal legaler, Geld verdient.

Zu 2. Ja, das ist Fakt, je weiter weg von den Zentren, Problem nur ist, das alle in die Zentren wollen.

Polen vor allem im Bereich Athen, da kommen jeden Tag welche, die nach Arbeit fragen. Und die wollen weniger Geld als die immer zitierten Albaner.
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@Paschalitza

Das einzige was ich jemanden unterstelle , ist Dir eine sehr seltsame Art von Humor . . .

LG

(02.08.2011, 13:35:24)Paschalitza schrieb:
(02.08.2011, 13:15:49)Michalis schrieb: @Paschalitza
Also ich finde Deine Strandbarunterhaltung nicht zum Lachen

LG

Nein, schade, damit unterstellst du aber jedem jungen Griechen ein Ergebnis, das finde ich schade.

Den bei einem : Kontrolle? Ist mir egal Ergebnis, wäre es ja zum lachen.

Es geht darum, das war wohl die Frage, wo die 42,5 % Jugendlichen Arbeitslosen, die auch ( oder nicht ) qualifiziert sind, her kommen oder wo diese sind.

Es ist eben Realität, die gibs in jedem Land, davor sollte man die Augen nicht verschließen, wenn man Objektiv sein will.

Humor ist, wenn man trotzdem lacht.

(02.08.2011, 13:07:01)alpmann schrieb: Ich höre immer von qualifizierten jungen Griechen, die alle studiert haben und jetzt arbeitslos sind.

Es gibt sicherlich mindestens soviele junge Griechen, die keinerlei Berufsabschluss haben. Je weiter weg von ATH und SKG und den Tourizentren, desto mehr sind sie auch bereit "niedere Arbeiten" auszuführen.

Arbeitenden Polen bin ich selbst noch nicht in Gr begegnet, daher habe ich sie nicht erwähnt.

Hallo, ich kenne auch studierte, die sind Arbeitslos, vor allem im Bereich BWL. Und ein Studium in GR ist nicht billig und die haben alle in Bars nebenher, mal legal, mal legaler, Geld verdient.

Zu 2. Ja, das ist Fakt, je weiter weg von den Zentren, Problem nur ist, das alle in die Zentren wollen.

Polen vor allem im Bereich Athen, da kommen jeden Tag welche, die nach Arbeit fragen. Und die wollen weniger Geld als die immer zitierten Albaner.







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@Paschalitza

Das einzige was ich jemanden unterstelle , ist Dir eine sehr seltsame Art von Humor . . .

LG

(02.08.2011, 13:35:24)Paschalitza schrieb:
(02.08.2011, 13:15:49)Michalis schrieb: @Paschalitza
Also ich finde Deine Strandbarunterhaltung nicht zum Lachen

LG

Nein, schade, damit unterstellst du aber jedem jungen Griechen ein Ergebnis, das finde ich schade.

Den bei einem : Kontrolle? Ist mir egal Ergebnis, wäre es ja zum lachen.

Es geht darum, das war wohl die Frage, wo die 42,5 % Jugendlichen Arbeitslosen, die auch ( oder nicht ) qualifiziert sind, her kommen oder wo diese sind.

Es ist eben Realität, die gibs in jedem Land, davor sollte man die Augen nicht verschließen, wenn man Objektiv sein will.

Humor ist, wenn man trotzdem lacht.

(02.08.2011, 13:07:01)alpmann schrieb: Ich höre immer von qualifizierten jungen Griechen, die alle studiert haben und jetzt arbeitslos sind.

Es gibt sicherlich mindestens soviele junge Griechen, die keinerlei Berufsabschluss haben. Je weiter weg von ATH und SKG und den Tourizentren, desto mehr sind sie auch bereit "niedere Arbeiten" auszuführen.

Arbeitenden Polen bin ich selbst noch nicht in Gr begegnet, daher habe ich sie nicht erwähnt.

Hallo, ich kenne auch studierte, die sind Arbeitslos, vor allem im Bereich BWL. Und ein Studium in GR ist nicht billig und die haben alle in Bars nebenher, mal legal, mal legaler, Geld verdient.

Zu 2. Ja, das ist Fakt, je weiter weg von den Zentren, Problem nur ist, das alle in die Zentren wollen.

Polen vor allem im Bereich Athen, da kommen jeden Tag welche, die nach Arbeit fragen. Und die wollen weniger Geld als die immer zitierten Albaner.







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