Umschuldung in Griechenland

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Ich bin kein Wirtschaftswissenschaftler aber ich glaube, dass die laenderuebergreifende Wirtschaft schon etwas komplizierter ist als sich Lieschen Mueller vorstellt.
Wenn Lieschen Mueller ueber alles (auch was sie nicht versteht) abstimmen duerfte, dann wuerde es ein Chaos geben.
Hier ein interessanter Artikel dazu:
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziale...23,00.html
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Ich bin kein Wirtschaftswissenschaftler aber ich glaube, dass die laenderuebergreifende Wirtschaft schon etwas komplizierter ist als sich Lieschen Mueller vorstellt.
Wenn Lieschen Mueller ueber alles (auch was sie nicht versteht) abstimmen duerfte, dann wuerde es ein Chaos geben.
Hier ein interessanter Artikel dazu:
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziale...23,00.html
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Besser man versucht, Lieschen Müller vor solch wichtigen Entscheidungen zu überzeugen, so dass sie dann dafür stimmt, als ihr hinterher, wenn sich die für sie überraschenden Auswirkungen bemerkbar machen, die Entscheidung zu erklären.

Erklären muss man die Sachlage sowieso, als lieber vorher.
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Besser man versucht, Lieschen Müller vor solch wichtigen Entscheidungen zu überzeugen, so dass sie dann dafür stimmt, als ihr hinterher, wenn sich die für sie überraschenden Auswirkungen bemerkbar machen, die Entscheidung zu erklären.

Erklären muss man die Sachlage sowieso, als lieber vorher.
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Wenn Lieschen Mueller einen IQ von 80 hat, gerne am Stammtisch mit Bier diskutiert und die Bildzeitung liest, braucht man sie nicht mehr ueberzeugen.
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Wenn Lieschen Mueller einen IQ von 80 hat, gerne am Stammtisch mit Bier diskutiert und die Bildzeitung liest, braucht man sie nicht mehr ueberzeugen.
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(13.05.2011, 18:05:23)doxo schrieb: Nicht Volksverblödung, sondern Aufklärung muss im Vordergrund stehen.
Wenn der Bürger zu bequem für eine Demokratie ist, bekommt er eine Diktatur.

Da stimme ich dir in beiden Punkten vollkommen zu.
Das Problem ist nur, dass die Aufklärung vor der Abstimmung kommen muss.
Wenn Du 400 Millionen Halbdeppen abstimmen lässt, die nicht mal wissen, in welchem Land eigentlich Brüssel liegt, geschweige denn, was da vorgeht und was sie das eigentlich angeht, dann ist eine Abstimmung absolut kontraproduktiv.

Ich muss Dir sagen, dass ich beim derzeitigen Stand der durchschnittlichen Bildung eine Heidenangst vor dem Volkswillen habe.

Das Problem ist doch:
Das Volk soll blöd gehalten werden, so ist es Politikerwille, denn Blöd = besser lenkbar.
Und das funktioniert auch weitgehend reibungslos.
Das Dumme ist eben nur, dass diese Blödheit dann im Wege steht, wenn blöd plötzlich = unberechenbar ist.
Und das passiert genau dann, wenn die Leute eigentlich zur Abwechslung mal etwas verstehen sollten, was sie aber durch jahrelange Verdummung gar nicht mehr verstehen können.
Das kann man jetzt Kulturpessimismus nennen, ich nenne es Realität.Confusedad:
Freedom is just another word for people finding out you're useless.
-------------------------------------------------------------------------------------
-Wally-
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(13.05.2011, 18:05:23)doxo schrieb: Nicht Volksverblödung, sondern Aufklärung muss im Vordergrund stehen.
Wenn der Bürger zu bequem für eine Demokratie ist, bekommt er eine Diktatur.

Da stimme ich dir in beiden Punkten vollkommen zu.
Das Problem ist nur, dass die Aufklärung vor der Abstimmung kommen muss.
Wenn Du 400 Millionen Halbdeppen abstimmen lässt, die nicht mal wissen, in welchem Land eigentlich Brüssel liegt, geschweige denn, was da vorgeht und was sie das eigentlich angeht, dann ist eine Abstimmung absolut kontraproduktiv.

Ich muss Dir sagen, dass ich beim derzeitigen Stand der durchschnittlichen Bildung eine Heidenangst vor dem Volkswillen habe.

Das Problem ist doch:
Das Volk soll blöd gehalten werden, so ist es Politikerwille, denn Blöd = besser lenkbar.
Und das funktioniert auch weitgehend reibungslos.
Das Dumme ist eben nur, dass diese Blödheit dann im Wege steht, wenn blöd plötzlich = unberechenbar ist.
Und das passiert genau dann, wenn die Leute eigentlich zur Abwechslung mal etwas verstehen sollten, was sie aber durch jahrelange Verdummung gar nicht mehr verstehen können.
Das kann man jetzt Kulturpessimismus nennen, ich nenne es Realität.Confusedad:
Freedom is just another word for people finding out you're useless.
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-Wally-
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Das Hauptproblem besteht wohl eher darin, dass grundsätzlich überhaupt jeder Torfkopf die Leute wählen darf bzw. wie beispielsweise in Griechenland sogar muss, die dann die wirklich wichtigen Entscheidungen treffen.
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Das Hauptproblem besteht wohl eher darin, dass grundsätzlich überhaupt jeder Torfkopf die Leute wählen darf bzw. wie beispielsweise in Griechenland sogar muss, die dann die wirklich wichtigen Entscheidungen treffen.
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Zitat:Wenn der Europagedanke nicht verstanden wird und die Leute Irrtümern aufsitzen, passieren solche Sachen wie in Ungarn mit der Pressefreiheit, in Dänemark mit den Zollkontrollen, in Finnland mit den Wahren Finnen, in Italien mit dem ganzen Berlusconi Schlamassel etc. Wenn das um sich greift, können wir ein friedliches Europa abschreiben. Du hast vollkommen Recht, die Tendenz geht stark in Richtung organisierte Verdummung. So darf es nicht weiter gehen. Die Situation ist brandgefährlich.

Ich hab noch Freunde in Spanien und Frankreich, diese berichten mir auch nicht von besseren Bildern.

In Frankreich muss die Situation schon seit laengeren Eskalieren.
Reto meinte> wir haben hier jede menge Strassenschlachten. Stellenweise dringen die Poliyisten nicht mehr in bestimmte Stadtteile vor, weil diese einfach angst haben.
Es ist wie in der Anarchie. Die Medien verlieren kein Wort darueber, selbst die Presse huellt sich in Schweigen. Als ich eure Bilder gesehen habe (war wo der Junge erschossen wurde und wir ganz paar wochen in den Medien waren) habe ich mich gefragt, wenn die daunten bei so harmlosen sachen schon so ein radau machen, sollen die mal nach frankreich kommen und die Staatliche Gewalt mal kennen lernen...

Spanien genau das selbe>
Frank sagte> Spaniens wirtschaft sieht auch nicht rosig aus, dementsprechend haben wir hier oefter auseinandersetzungen. Dies geben die Medien aber zum groessten Teil nicht wieder, oder wird einfach verharmlost dargestellt.

Enzo in Italien ... wir bewegen uns immer mehr in den rechten Bereich ....; ich kann mir nicht vorstellen dass ein ganzes Europa ueberhaupt gesehen werden kann, denke dass ist rein wirtschaftliches Interesse...

Mal eine Frage: Wie oder woher habt ihr den Gedanken von einen vereinigten Europa, den zusammenhalt der Staaten, der naechstenliebe und der Bruederlichkeit?
Weil Ihr (ich auch) im Ausland lebt!
Wie sieht es ein ganz normaler Buerger, der nur in Italien, Deutschland ... lebt, also 1 Staaten Buerger. Was suggestieren die Medien? Nur negative Berichte ueber Schulden, der Staat leistet sich die Fehltritte, der andere Die Fehltritte, aber ich als Deutscher Buerger muss fuer die Fehler anderer bezahlen !!!

Jup warum sollte so ein Mensch den irgendwo verstaendnis fuer die Lage anderer Europaeischer Staaten haben. Er hat ja nicht den geringsten Bezug zu den anderen Staaten, ausser dass er zahlen muss...

Logisch baut sich ein negatives Bild auf ....
Es wird ja nicht dagegengesteuert....

Amerika ist durch den Buergerkrieg zusammen gewachsen ... sollte hier dass gleiche geschehen ?

Gruesse Ron
Die Arbeit wird immer weniger, weil wir immer produktiver werden. Arbeiteten früher in einer Fabrik 5000 Menschen, sind es heute 5 Anlagenfahrer. Wir brauchen ein völlig neues System, oder einen Krieg mit Millionen Toten.
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Zitat:Wenn der Europagedanke nicht verstanden wird und die Leute Irrtümern aufsitzen, passieren solche Sachen wie in Ungarn mit der Pressefreiheit, in Dänemark mit den Zollkontrollen, in Finnland mit den Wahren Finnen, in Italien mit dem ganzen Berlusconi Schlamassel etc. Wenn das um sich greift, können wir ein friedliches Europa abschreiben. Du hast vollkommen Recht, die Tendenz geht stark in Richtung organisierte Verdummung. So darf es nicht weiter gehen. Die Situation ist brandgefährlich.

Ich hab noch Freunde in Spanien und Frankreich, diese berichten mir auch nicht von besseren Bildern.

In Frankreich muss die Situation schon seit laengeren Eskalieren.
Reto meinte> wir haben hier jede menge Strassenschlachten. Stellenweise dringen die Poliyisten nicht mehr in bestimmte Stadtteile vor, weil diese einfach angst haben.
Es ist wie in der Anarchie. Die Medien verlieren kein Wort darueber, selbst die Presse huellt sich in Schweigen. Als ich eure Bilder gesehen habe (war wo der Junge erschossen wurde und wir ganz paar wochen in den Medien waren) habe ich mich gefragt, wenn die daunten bei so harmlosen sachen schon so ein radau machen, sollen die mal nach frankreich kommen und die Staatliche Gewalt mal kennen lernen...

Spanien genau das selbe>
Frank sagte> Spaniens wirtschaft sieht auch nicht rosig aus, dementsprechend haben wir hier oefter auseinandersetzungen. Dies geben die Medien aber zum groessten Teil nicht wieder, oder wird einfach verharmlost dargestellt.

Enzo in Italien ... wir bewegen uns immer mehr in den rechten Bereich ....; ich kann mir nicht vorstellen dass ein ganzes Europa ueberhaupt gesehen werden kann, denke dass ist rein wirtschaftliches Interesse...

Mal eine Frage: Wie oder woher habt ihr den Gedanken von einen vereinigten Europa, den zusammenhalt der Staaten, der naechstenliebe und der Bruederlichkeit?
Weil Ihr (ich auch) im Ausland lebt!
Wie sieht es ein ganz normaler Buerger, der nur in Italien, Deutschland ... lebt, also 1 Staaten Buerger. Was suggestieren die Medien? Nur negative Berichte ueber Schulden, der Staat leistet sich die Fehltritte, der andere Die Fehltritte, aber ich als Deutscher Buerger muss fuer die Fehler anderer bezahlen !!!

Jup warum sollte so ein Mensch den irgendwo verstaendnis fuer die Lage anderer Europaeischer Staaten haben. Er hat ja nicht den geringsten Bezug zu den anderen Staaten, ausser dass er zahlen muss...

Logisch baut sich ein negatives Bild auf ....
Es wird ja nicht dagegengesteuert....

Amerika ist durch den Buergerkrieg zusammen gewachsen ... sollte hier dass gleiche geschehen ?

Gruesse Ron
Die Arbeit wird immer weniger, weil wir immer produktiver werden. Arbeiteten früher in einer Fabrik 5000 Menschen, sind es heute 5 Anlagenfahrer. Wir brauchen ein völlig neues System, oder einen Krieg mit Millionen Toten.
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Kurzer Zwischenstand: die Privatisierungsphase beginnt.

http://de.reuters.com/article/economicsN...8120110515
Quelle: wie im Link angegeben

Warum der Staat weiterhin Anteile behaellt (vermute damit staatlicher Einfluss gewahrt bleibt) ist mir jedoch schleierhaft.
Normalerweise muesste eine zwangsprivatisierung her ....

@doxo

solange der Staat mit den Finazmonster Verheiratet ist (Kreditabhaenigkeiten) wird da nichts passieren.
Niemand beisst in die Hand, die einen Fuettert....

gruesse Ron
Die Arbeit wird immer weniger, weil wir immer produktiver werden. Arbeiteten früher in einer Fabrik 5000 Menschen, sind es heute 5 Anlagenfahrer. Wir brauchen ein völlig neues System, oder einen Krieg mit Millionen Toten.
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Kurzer Zwischenstand: die Privatisierungsphase beginnt.

http://de.reuters.com/article/economicsN...8120110515
Quelle: wie im Link angegeben

Warum der Staat weiterhin Anteile behaellt (vermute damit staatlicher Einfluss gewahrt bleibt) ist mir jedoch schleierhaft.
Normalerweise muesste eine zwangsprivatisierung her ....

@doxo

solange der Staat mit den Finazmonster Verheiratet ist (Kreditabhaenigkeiten) wird da nichts passieren.
Niemand beisst in die Hand, die einen Fuettert....

gruesse Ron
Die Arbeit wird immer weniger, weil wir immer produktiver werden. Arbeiteten früher in einer Fabrik 5000 Menschen, sind es heute 5 Anlagenfahrer. Wir brauchen ein völlig neues System, oder einen Krieg mit Millionen Toten.
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(15.05.2011, 09:44:02)doxo

[b' schrieb:
1. Ein friedliches, geeintes Europa gibt es nicht zum Nulltarif, das kostet richtig Geld.

2. Ein zersplittertes, zerstrittenes Europa wäre lebensgefährlich und kostete noch viel mehr, wie es die Vergangenheit immer wieder eindringlich gezeigt hat. Ganz zu schweigen von den großen wirtschaftlichen Vorteilen, welche Deutschland als Exportnation durch die Eurozone hat.[/b]


. . . Vollkommen richtig
LG

Im Grunde wird Griechenland als Sündenbock für poitische Fehler gebrandmarkt.
Die EU-Politiker arbeiten jämmerlich. Die Kommunikations- und Informationspolitik ist armselig.... Man hat eine gemeinsame Währung geschaffen , jedoch vergessen auch die Rahmenbedingungen schrittweise anzupassen.
Dass man Banken nicht Pleite gehen lassen darf, das hat man den Menschen nicht genug erklärt. Da geht es ja um die Sicherheit der Einlagen, der Sparbücher, der Pensionsfonds usw. Also, wenn die Banken krachen gehen, dann würde viel mehr krachen als eine Bank.
Schuld an diesem Infodefizit tragen Politiker.
Ein Beispiel: Eine Firma, die noch nie einen Verlust gemacht hat und 50 Prozent Eigenkapital hat, möchte jetzt einen Kredit haben. Dann braucht die Bank heute zehn Mal so viel Eigenkapital, wie wenn die Bank eine Anleihe an Griechenland vergeben würde, wo man jetzt schon weiß, dass dieseb , wenn dann nur über die Steuerzahler zurückgezahlt werden kann.
Ebenso finden sich Fehler bei den Gesetzen und Rahmenbedingungen von Krankenkassen , Versicherungen , . . . uvm

Das ist eine Irrsinn, und das ist ein ganz grober Fehler. Fast alle Politiker sind zu unwissend und zu feig dazu und zu unverständig dafür, weil sie von der Wirtschaft keine Ahnung haben um dagegen zu wirken und das könnte der gesamten EU schaden...in jedem Fall hat es Griechenland einen enormen Schaden verursacht.

Zu Fürchten sind neben den wirtschaftlichen Auswirkungen auch negative politische Folgen. Eine Demokratie, die solchen Auswüchsen nichts entgegen setzen könne, verliert ihre Legitimation und öffnet politischen Scharlatanen Tür und Tor.
Ich meine , Griechenland hat in der Vergangenheit wichtige Reformen verabsäumt , jedich wird die bereits eingeleitete Strukturreform mittelfristig greifen , davon bin ich überzeugt. Auch haben die Gewerkschaften zu viel Macht , welche schamlos mißbraucht wird.... Ich konnte jedoch in den letzten Tagen bei vielen Unternehmen , wieder eine positive Stimmung erkennen , und hoffe , daß sich diese in den nàchsten Monaten auf die Bevölkerung überträgt.

LG


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(15.05.2011, 09:44:02)doxo

[b' schrieb:
1. Ein friedliches, geeintes Europa gibt es nicht zum Nulltarif, das kostet richtig Geld.

2. Ein zersplittertes, zerstrittenes Europa wäre lebensgefährlich und kostete noch viel mehr, wie es die Vergangenheit immer wieder eindringlich gezeigt hat. Ganz zu schweigen von den großen wirtschaftlichen Vorteilen, welche Deutschland als Exportnation durch die Eurozone hat.[/b]


. . . Vollkommen richtig
LG

Im Grunde wird Griechenland als Sündenbock für poitische Fehler gebrandmarkt.
Die EU-Politiker arbeiten jämmerlich. Die Kommunikations- und Informationspolitik ist armselig.... Man hat eine gemeinsame Währung geschaffen , jedoch vergessen auch die Rahmenbedingungen schrittweise anzupassen.
Dass man Banken nicht Pleite gehen lassen darf, das hat man den Menschen nicht genug erklärt. Da geht es ja um die Sicherheit der Einlagen, der Sparbücher, der Pensionsfonds usw. Also, wenn die Banken krachen gehen, dann würde viel mehr krachen als eine Bank.
Schuld an diesem Infodefizit tragen Politiker.
Ein Beispiel: Eine Firma, die noch nie einen Verlust gemacht hat und 50 Prozent Eigenkapital hat, möchte jetzt einen Kredit haben. Dann braucht die Bank heute zehn Mal so viel Eigenkapital, wie wenn die Bank eine Anleihe an Griechenland vergeben würde, wo man jetzt schon weiß, dass dieseb , wenn dann nur über die Steuerzahler zurückgezahlt werden kann.
Ebenso finden sich Fehler bei den Gesetzen und Rahmenbedingungen von Krankenkassen , Versicherungen , . . . uvm

Das ist eine Irrsinn, und das ist ein ganz grober Fehler. Fast alle Politiker sind zu unwissend und zu feig dazu und zu unverständig dafür, weil sie von der Wirtschaft keine Ahnung haben um dagegen zu wirken und das könnte der gesamten EU schaden...in jedem Fall hat es Griechenland einen enormen Schaden verursacht.

Zu Fürchten sind neben den wirtschaftlichen Auswirkungen auch negative politische Folgen. Eine Demokratie, die solchen Auswüchsen nichts entgegen setzen könne, verliert ihre Legitimation und öffnet politischen Scharlatanen Tür und Tor.
Ich meine , Griechenland hat in der Vergangenheit wichtige Reformen verabsäumt , jedich wird die bereits eingeleitete Strukturreform mittelfristig greifen , davon bin ich überzeugt. Auch haben die Gewerkschaften zu viel Macht , welche schamlos mißbraucht wird.... Ich konnte jedoch in den letzten Tagen bei vielen Unternehmen , wieder eine positive Stimmung erkennen , und hoffe , daß sich diese in den nàchsten Monaten auf die Bevölkerung überträgt.

LG


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Das sind die wahren Schuldigen, die Gwerkschaften:

http://wwwbehoerdenstressde.blogspot.com...staat.html

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Das sind die wahren Schuldigen, die Gwerkschaften:

http://wwwbehoerdenstressde.blogspot.com...staat.html

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@b.rater,

nehmen wir mal an, das stimmt so und die bekommen alle so viel Geld ohne fleißig dafür zu arbeiten...

Ist es nicht so, dass GR Steuerzahler andere Griechen (wenn auch ungerechtfertigt) bezahlen und diese Griechen dieses Geld wieder in GR ausgeben - sprich die Griechische Wirtschaft ankurbeln?

Wenn nun DEH an ausländische Investoren verkauft wird, zahlt der Bürger weiterhin für seinen Strom, aber das Geld wandert in Zukunft ins Ausland da Gewinne optimiert werden und so viele Arbeiter wie möglich ihren Job verlieren werden.

Da dieser Verkauf auch nicht mehr rückgängig gemacht werden kann, freuen sich ausländische Investoren auch in Zukunft an den Gewinnen und Griechenland guckt - wenn es dem Land mal wieder besser geht - weiterhin in die Röhre.

Luxuriöse Ferienhäuser in Griechenland auf GreekLuxuryVillas.com
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@b.rater,

nehmen wir mal an, das stimmt so und die bekommen alle so viel Geld ohne fleißig dafür zu arbeiten...

Ist es nicht so, dass GR Steuerzahler andere Griechen (wenn auch ungerechtfertigt) bezahlen und diese Griechen dieses Geld wieder in GR ausgeben - sprich die Griechische Wirtschaft ankurbeln?

Wenn nun DEH an ausländische Investoren verkauft wird, zahlt der Bürger weiterhin für seinen Strom, aber das Geld wandert in Zukunft ins Ausland da Gewinne optimiert werden und so viele Arbeiter wie möglich ihren Job verlieren werden.

Da dieser Verkauf auch nicht mehr rückgängig gemacht werden kann, freuen sich ausländische Investoren auch in Zukunft an den Gewinnen und Griechenland guckt - wenn es dem Land mal wieder besser geht - weiterhin in die Röhre.

Luxuriöse Ferienhäuser in Griechenland auf GreekLuxuryVillas.com
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Naja Carsten, seh es mal so, die Anteilsverkaeufe koennen Griechenland eine enorme Finanzstaerke bieten, gleichzeitig kann man das Monopol zerschlagen, und eine oder mehrere griechische kleine Konkurenten schaffen.. was wieder den Wettbewerb sowie die Wirtschaft ankurbelt und Arbeitsplaetze schafft....


Gruesse Ron
Die Arbeit wird immer weniger, weil wir immer produktiver werden. Arbeiteten früher in einer Fabrik 5000 Menschen, sind es heute 5 Anlagenfahrer. Wir brauchen ein völlig neues System, oder einen Krieg mit Millionen Toten.
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Naja Carsten, seh es mal so, die Anteilsverkaeufe koennen Griechenland eine enorme Finanzstaerke bieten, gleichzeitig kann man das Monopol zerschlagen, und eine oder mehrere griechische kleine Konkurenten schaffen.. was wieder den Wettbewerb sowie die Wirtschaft ankurbelt und Arbeitsplaetze schafft....


Gruesse Ron
Die Arbeit wird immer weniger, weil wir immer produktiver werden. Arbeiteten früher in einer Fabrik 5000 Menschen, sind es heute 5 Anlagenfahrer. Wir brauchen ein völlig neues System, oder einen Krieg mit Millionen Toten.
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Bezeichnenderweise ...

zwingt die "Troika" die griechische Regierung ausgerechnet jetzt, wo keinesfalls von ungefähr (ein Schelm, wer Böses dabei denkt ...) die Aktien bzw. Beteiligungen kaum noch höher als das sprichwörtliche Druckpapier gehandelt werden, nicht nur zum Verkauf an definitiv seit geraumer Zeit vorbestimmte Aufkäufer, sondern besteht obendrein darauf, jeden noch so bescheidenen Erlös ausnahmslos der Befriedigung der Gläubiger zuzuführen - also beispielsweise auch die erklecklichen Renditen für Gelder auszuschütten, die über die internationalen Finanzmärkte erst neulich von den "selbstlosen Helfern" auf eigene Rechnung zinsgünstig abgeschöpft und dann umgehend zum dreifachen Zinssatz in die "Rettung" Griechenlands investiert (!) wurden.

Sofern es in dem konkreten Zusammenhang abgesehen von allen anderen (zum Teil durchaus schlüssigen) Aspekten überhaupt darum geht, "ein Monopol zu zerschlagen", dann im Vorliegenden offensichtlich mit dem primären Ziel, eine Substitution zu erreichen, von der weder die Volkswirtschaft noch geschweige gar die Bevölkerung auf irgend eine noch so geringe Weise profitieren werden.

Die aktuellen Daten dokumentieren nachhaltiger denn je, dass Griechenland nicht zuletzt ausgerechnet von den "Partnern" entgegen jeder Logik skrupellos und systematisch "ausgeweidet" wird, um das eigene Wahlvieh möglichst lange in dem Irrglauben an die - je nach epochaler Lesart angeblich sogar göttlich garantierte - nationale Souveränität zu bestätigen.

Ooooooommmm :fragesmiley:
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Bezeichnenderweise ...

zwingt die "Troika" die griechische Regierung ausgerechnet jetzt, wo keinesfalls von ungefähr (ein Schelm, wer Böses dabei denkt ...) die Aktien bzw. Beteiligungen kaum noch höher als das sprichwörtliche Druckpapier gehandelt werden, nicht nur zum Verkauf an definitiv seit geraumer Zeit vorbestimmte Aufkäufer, sondern besteht obendrein darauf, jeden noch so bescheidenen Erlös ausnahmslos der Befriedigung der Gläubiger zuzuführen - also beispielsweise auch die erklecklichen Renditen für Gelder auszuschütten, die über die internationalen Finanzmärkte erst neulich von den "selbstlosen Helfern" auf eigene Rechnung zinsgünstig abgeschöpft und dann umgehend zum dreifachen Zinssatz in die "Rettung" Griechenlands investiert (!) wurden.

Sofern es in dem konkreten Zusammenhang abgesehen von allen anderen (zum Teil durchaus schlüssigen) Aspekten überhaupt darum geht, "ein Monopol zu zerschlagen", dann im Vorliegenden offensichtlich mit dem primären Ziel, eine Substitution zu erreichen, von der weder die Volkswirtschaft noch geschweige gar die Bevölkerung auf irgend eine noch so geringe Weise profitieren werden.

Die aktuellen Daten dokumentieren nachhaltiger denn je, dass Griechenland nicht zuletzt ausgerechnet von den "Partnern" entgegen jeder Logik skrupellos und systematisch "ausgeweidet" wird, um das eigene Wahlvieh möglichst lange in dem Irrglauben an die - je nach epochaler Lesart angeblich sogar göttlich garantierte - nationale Souveränität zu bestätigen.

Ooooooommmm :fragesmiley:
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Nicht dass ich froh waere, aber mal schauen was da noch kommt.
Wenn der Euro die Leitwaehrung werden sollte sind Griechenlands Schuldenprobleme komplett vergessen.

http://www.stern.de/news2/aktuell/schuld...85753.html

Wennein Land seine Schulden nicht begleichen kann = Staatsbankrott
Gruesse Ron
Die Arbeit wird immer weniger, weil wir immer produktiver werden. Arbeiteten früher in einer Fabrik 5000 Menschen, sind es heute 5 Anlagenfahrer. Wir brauchen ein völlig neues System, oder einen Krieg mit Millionen Toten.
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Nicht dass ich froh waere, aber mal schauen was da noch kommt.
Wenn der Euro die Leitwaehrung werden sollte sind Griechenlands Schuldenprobleme komplett vergessen.

http://www.stern.de/news2/aktuell/schuld...85753.html

Wennein Land seine Schulden nicht begleichen kann = Staatsbankrott
Gruesse Ron
Die Arbeit wird immer weniger, weil wir immer produktiver werden. Arbeiteten früher in einer Fabrik 5000 Menschen, sind es heute 5 Anlagenfahrer. Wir brauchen ein völlig neues System, oder einen Krieg mit Millionen Toten.
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Nach Zeitungsberichten plant die griechische Regierung weitere Einschnitte bei den Gehältern im öffentlichen Dienst sowie zusätzliche Steuererhöhungen. Damit sollten weitere Hilfszahlungen der europäischen Partner ermöglicht werden. Das Kabinett berät am Montag über weitere Privatisierungsschritte und Sparmaßnahmen. So sollten Boni für Beamte und Mitarbeiter von Staatsbetrieben gestrichen werden, berichteten die Zeitungen "Ta Nea" und "Isotimia". Andere Zeitungen meldeten, Steuerfreibeträge könnten gestrichen oder verringert werden sowie die Verbrauchssteuern für alkoholfreie Getränke und Brennstoffe angehoben werden. Außerdem könnte eine Reihe von Produkten in die höhere Mehrwertsteuer-Gruppe eingeordnet werden. Weiters ist eine Immobiliensteuer für alle Immobilien in Begutachtung welche jährlich mit der Wasserrechnung eingehoben werden soll.

LG






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Nach Zeitungsberichten plant die griechische Regierung weitere Einschnitte bei den Gehältern im öffentlichen Dienst sowie zusätzliche Steuererhöhungen. Damit sollten weitere Hilfszahlungen der europäischen Partner ermöglicht werden. Das Kabinett berät am Montag über weitere Privatisierungsschritte und Sparmaßnahmen. So sollten Boni für Beamte und Mitarbeiter von Staatsbetrieben gestrichen werden, berichteten die Zeitungen "Ta Nea" und "Isotimia". Andere Zeitungen meldeten, Steuerfreibeträge könnten gestrichen oder verringert werden sowie die Verbrauchssteuern für alkoholfreie Getränke und Brennstoffe angehoben werden. Außerdem könnte eine Reihe von Produkten in die höhere Mehrwertsteuer-Gruppe eingeordnet werden. Weiters ist eine Immobiliensteuer für alle Immobilien in Begutachtung welche jährlich mit der Wasserrechnung eingehoben werden soll.

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Als erstes muß der Bonus bei Beamten gestrichen werden, den sie für pünktliches Erscheinen am Arbeitsplatz erhalten.

Ich glaub ich spinne!
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Als erstes muß der Bonus bei Beamten gestrichen werden, den sie für pünktliches Erscheinen am Arbeitsplatz erhalten.

Ich glaub ich spinne!
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Die (zusätzliche!) Besteuerung alkoholfreier Getränke (also nicht für "Sprudel & Co", sondern u. a. auch Fruchtsäfte und sogar Trinkwasser !!) wurde bereits im (ersten) Moratorium festgeschrieben und soll(te) noch in diesem Sommer eingeführt werden - obwohl inzwischen als gegeben gilt, dass (wie im übrigen auch anlässlich der drastischen Erhöhungen aller sonstigen Verbrauchssteuern nachvollziehbar) über solche "Maßnahmen" definitiv nicht nur keine relativen Mehreinnahmen mehr erzielbar sind, sondern auch das absolute Steueraufkommen rapide wegbricht.

Die globalen Forderungen nach "Privatisierung" klingen natürlich erst einmal gut, das reale Potential liegt jedoch ohne jede Frage weit hinter den (überwiegend zweckdienlich bzw. zugunsten konkreter wirtschaftlicher Interessen geschürten) Erwartungen zurück. Im übrigen sind Privatisierungen nichts Neues und haben beispielsweise dazu geführt, dass speziell "in der Provinz" eine zuverlässige Zustellung der Post inzwischen eher eine Ausnahme als die Regel darstellt, man möglicherweise nicht einmal mehr einen Telefonanschluss bekommt und zur Regelung diverser alltäglicher Angelegeheiten (Bank, Stromversorger, Telefongesellschaft usw., von allen übrigen "institutionellen Trägern" ganz zu schweigen) locker auch mal minimal 100 Kilometer reisen muss - und zwar vorzugsweise zu Fuß oder auf dem Esel, da ja der öffentliche Nahverkehr gerade in solchen Regionen schon lange zusammengebrochen bzw. kurzerhand eingestellt worden ist.

Die globale Streichung der Steuerfreibeträge, erneute Erhöhung der Immoblienabgaben, Erhebung von weiteren "Sonderabgaben" auf Einkommen, Gewinne und Vermögen jeder Art und nicht zuletzt auch die horizontale Kürzung aller Sozialleistungen stellen ebenfalls nicht mehr etwa "Optionen", sondern von der "Troika" definitiv aufgezwungene und unmittelbar umzusetzende Maßnahmen dar.

Der Katalog der irrsinnigen Zwangsmaßnahmen kann ellenlang fortgesetzt werden und reflektiert letztendlich nichts weiter als das vielfach bewährte Rezept, einen Staat zugunsten konkreter Interessen vorsätzlich voll gegen die Wand zu fahren - was inzwischen sogar die CIA bestätigt!
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Die (zusätzliche!) Besteuerung alkoholfreier Getränke (also nicht für "Sprudel & Co", sondern u. a. auch Fruchtsäfte und sogar Trinkwasser !!) wurde bereits im (ersten) Moratorium festgeschrieben und soll(te) noch in diesem Sommer eingeführt werden - obwohl inzwischen als gegeben gilt, dass (wie im übrigen auch anlässlich der drastischen Erhöhungen aller sonstigen Verbrauchssteuern nachvollziehbar) über solche "Maßnahmen" definitiv nicht nur keine relativen Mehreinnahmen mehr erzielbar sind, sondern auch das absolute Steueraufkommen rapide wegbricht.

Die globalen Forderungen nach "Privatisierung" klingen natürlich erst einmal gut, das reale Potential liegt jedoch ohne jede Frage weit hinter den (überwiegend zweckdienlich bzw. zugunsten konkreter wirtschaftlicher Interessen geschürten) Erwartungen zurück. Im übrigen sind Privatisierungen nichts Neues und haben beispielsweise dazu geführt, dass speziell "in der Provinz" eine zuverlässige Zustellung der Post inzwischen eher eine Ausnahme als die Regel darstellt, man möglicherweise nicht einmal mehr einen Telefonanschluss bekommt und zur Regelung diverser alltäglicher Angelegeheiten (Bank, Stromversorger, Telefongesellschaft usw., von allen übrigen "institutionellen Trägern" ganz zu schweigen) locker auch mal minimal 100 Kilometer reisen muss - und zwar vorzugsweise zu Fuß oder auf dem Esel, da ja der öffentliche Nahverkehr gerade in solchen Regionen schon lange zusammengebrochen bzw. kurzerhand eingestellt worden ist.

Die globale Streichung der Steuerfreibeträge, erneute Erhöhung der Immoblienabgaben, Erhebung von weiteren "Sonderabgaben" auf Einkommen, Gewinne und Vermögen jeder Art und nicht zuletzt auch die horizontale Kürzung aller Sozialleistungen stellen ebenfalls nicht mehr etwa "Optionen", sondern von der "Troika" definitiv aufgezwungene und unmittelbar umzusetzende Maßnahmen dar.

Der Katalog der irrsinnigen Zwangsmaßnahmen kann ellenlang fortgesetzt werden und reflektiert letztendlich nichts weiter als das vielfach bewährte Rezept, einen Staat zugunsten konkreter Interessen vorsätzlich voll gegen die Wand zu fahren - was inzwischen sogar die CIA bestätigt!
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Konkurrenz belebt das Geschaeft! Wenn die Rahmenbedingungen fuer Unternemen auch noch interessant werden wurden, koennte Griechenland einen staerkeren Wirtschaftsschub verzeichnen.

Wenn aber 14 Gehalt und generell die Rechte fuer Arbeitnehmer hoher sind als fuer die Unternehmen kann hier nichts werden...

Bezueglich Gewalt:
Hatte ja schon mal geschrieben dass es in Spanien und Frankreich auch nicht besser aussieht !
Das Griechenland versuch hier einen Buergerkrieg zu verhindern ist auch klar!
Die Griechische Regierung begibt sich auf duennes Eis...
Die Arbeit wird immer weniger, weil wir immer produktiver werden. Arbeiteten früher in einer Fabrik 5000 Menschen, sind es heute 5 Anlagenfahrer. Wir brauchen ein völlig neues System, oder einen Krieg mit Millionen Toten.
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Konkurrenz belebt das Geschaeft! Wenn die Rahmenbedingungen fuer Unternemen auch noch interessant werden wurden, koennte Griechenland einen staerkeren Wirtschaftsschub verzeichnen.

Wenn aber 14 Gehalt und generell die Rechte fuer Arbeitnehmer hoher sind als fuer die Unternehmen kann hier nichts werden...

Bezueglich Gewalt:
Hatte ja schon mal geschrieben dass es in Spanien und Frankreich auch nicht besser aussieht !
Das Griechenland versuch hier einen Buergerkrieg zu verhindern ist auch klar!
Die Griechische Regierung begibt sich auf duennes Eis...
Die Arbeit wird immer weniger, weil wir immer produktiver werden. Arbeiteten früher in einer Fabrik 5000 Menschen, sind es heute 5 Anlagenfahrer. Wir brauchen ein völlig neues System, oder einen Krieg mit Millionen Toten.
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Heute kannman in diversen Zeitungen von einem Marshallplanfür Griechenland lesen. Nun wie dies ohne Steuerzahler anderer Länder zu belasten , funktionieren soll , das bleibt man uns schuldig.
Allerdings währe die Industialisierung um Athen und Thessaloniki ein guter Ansatz um dem Land zu helfen.
So blieben diverse Produktionsstätten in Europa anstatt in Asien und auch der Euro würde nachhaltig mittelfristig gestärkt.

LG






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Heute kannman in diversen Zeitungen von einem Marshallplanfür Griechenland lesen. Nun wie dies ohne Steuerzahler anderer Länder zu belasten , funktionieren soll , das bleibt man uns schuldig.
Allerdings währe die Industialisierung um Athen und Thessaloniki ein guter Ansatz um dem Land zu helfen.
So blieben diverse Produktionsstätten in Europa anstatt in Asien und auch der Euro würde nachhaltig mittelfristig gestärkt.

LG






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(22.05.2011, 15:33:58)Michalis schrieb: Allerdings währe die Industialisierung um Athen und Thessaloniki ein guter Ansatz um dem Land zu helfen.
LG

Dann hast du Arbeit in zwei Städten, was ist mit den Leuten auf dem Land, die nicht nach Athen oder Salo ziehen wollen ?

Teilweise das gar nicht bezahlen können an Miete oder Kauf ?

Ich denke, genau diese Standortfrage ist ein Problem.

Gruß

" Die Vertretung "

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(22.05.2011, 15:33:58)Michalis schrieb: Allerdings währe die Industialisierung um Athen und Thessaloniki ein guter Ansatz um dem Land zu helfen.
LG

Dann hast du Arbeit in zwei Städten, was ist mit den Leuten auf dem Land, die nicht nach Athen oder Salo ziehen wollen ?

Teilweise das gar nicht bezahlen können an Miete oder Kauf ?

Ich denke, genau diese Standortfrage ist ein Problem.

Gruß

" Die Vertretung "

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es gab schon mal einen marshallplan für griechenland und man hat es damals entnervt aufgegeben,
und um arbeit geht es doch gar nicht bei den griechen ,
ich dachte es geht ihnen nur ums geld ?

manoli:mellow:
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es gab schon mal einen marshallplan für griechenland und man hat es damals entnervt aufgegeben,
und um arbeit geht es doch gar nicht bei den griechen ,
ich dachte es geht ihnen nur ums geld ?

manoli:mellow:
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(22.05.2011, 16:59:08)Paschalitza schrieb:
(22.05.2011, 15:33:58)Michalis schrieb: Allerdings währe die Industialisierung um Athen und Thessaloniki ein guter Ansatz um dem Land zu helfen.
LG

Dann hast du Arbeit in zwei Städten, was ist mit den Leuten auf dem Land, die nicht nach Athen oder Salo ziehen wollen ?
Teilweise das gar nicht bezahlen können an Miete oder Kauf ?
Ich denke, genau diese Standortfrage ist ein Problem.

Gruß

" Die Vertretung "

Ich denke zwar dass es sicher für viele Menschen nicht schön ist in oder um einer dieser Städte zu leben , jedoch aufgrund der geographischen Gegebenheiten des Landes , nicht viele Alternativen zur Verfügung stehen . . . .

LG







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(22.05.2011, 16:59:08)Paschalitza schrieb:
(22.05.2011, 15:33:58)Michalis schrieb: Allerdings währe die Industialisierung um Athen und Thessaloniki ein guter Ansatz um dem Land zu helfen.
LG

Dann hast du Arbeit in zwei Städten, was ist mit den Leuten auf dem Land, die nicht nach Athen oder Salo ziehen wollen ?
Teilweise das gar nicht bezahlen können an Miete oder Kauf ?
Ich denke, genau diese Standortfrage ist ein Problem.

Gruß

" Die Vertretung "

Ich denke zwar dass es sicher für viele Menschen nicht schön ist in oder um einer dieser Städte zu leben , jedoch aufgrund der geographischen Gegebenheiten des Landes , nicht viele Alternativen zur Verfügung stehen . . . .

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Hallo Michalis,

[/quote]Anstatt GR nachhaltig mit frischem Geld zu versorgen - durch eine Euroanleihe, den Kauf griechischer Anleihen, Beistandskredite mit langen Laufzeiten zu fairen Konditionen sowie direkte Finanzhilfen , stellt man die Griechen an den Pranger.[/quote]

110 Millarden, plus jetzt noch mal vermutlich 60 Milliarden als Kredite.

Mit einem freiem Markt hätte man das alles schon erledigt, das mit den Banken übrigens auch.
Die Betreiber, oder besser Nutznießer dieses Ponzi-Systems sehen das eben anders.

Einfach die Kommentare darunter weglassen.

Die Trickserei geht auch schon los.
http://www.querschuesse.de/der-aufschwun...echenland/

Bei der Parabolischen Entwickelung kann einem nur Angst und Bange werden.
http://www.querschuesse.de/griechenlands...-mrd-euro/

Und natürlich wird Stimmung gemacht. Walstreet und Londoner City
bashen massivst gegen GR/Euroland, um von eigenen Problemen abzulenken.
Die wären ja blöd, wenn sie es nicht machen würden.
http://www.querschuesse.de/griechen-bash...vormarsch/




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Hallo Michalis,

[/quote]Anstatt GR nachhaltig mit frischem Geld zu versorgen - durch eine Euroanleihe, den Kauf griechischer Anleihen, Beistandskredite mit langen Laufzeiten zu fairen Konditionen sowie direkte Finanzhilfen , stellt man die Griechen an den Pranger.[/quote]

110 Millarden, plus jetzt noch mal vermutlich 60 Milliarden als Kredite.

Mit einem freiem Markt hätte man das alles schon erledigt, das mit den Banken übrigens auch.
Die Betreiber, oder besser Nutznießer dieses Ponzi-Systems sehen das eben anders.

Einfach die Kommentare darunter weglassen.

Die Trickserei geht auch schon los.
http://www.querschuesse.de/der-aufschwun...echenland/

Bei der Parabolischen Entwickelung kann einem nur Angst und Bange werden.
http://www.querschuesse.de/griechenlands...-mrd-euro/

Und natürlich wird Stimmung gemacht. Walstreet und Londoner City
bashen massivst gegen GR/Euroland, um von eigenen Problemen abzulenken.
Die wären ja blöd, wenn sie es nicht machen würden.
http://www.querschuesse.de/griechen-bash...vormarsch/




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(22.05.2011, 17:35:59)Michalis schrieb:
(22.05.2011, 16:59:08)Paschalitza schrieb:
(22.05.2011, 15:33:58)Michalis schrieb: Allerdings währe die Industialisierung um Athen und Thessaloniki ein guter Ansatz um dem Land zu helfen.
LG

Dann hast du Arbeit in zwei Städten, was ist mit den Leuten auf dem Land, die nicht nach Athen oder Salo ziehen wollen ?
Teilweise das gar nicht bezahlen können an Miete oder Kauf ?
Ich denke, genau diese Standortfrage ist ein Problem.

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Ich denke zwar dass es sicher für viele Menschen nicht schön ist in oder um einer dieser Städte zu leben , jedoch aufgrund der geographischen Gegebenheiten des Landes , nicht viele Alternativen zur Verfügung stehen . . . .

LG

Hallo, wenn ich 800 Euro Miete inkl. Nebenkosten zahlen soll, 1200 verdiene, meine Frau vielleicht 400 dazu, wundert es dann, das dazu keiner Lust hat?

Athen ist sehr, sehr teuer, egal wo, auch Umland.

Wenn dort noch mehr hingehen, weil Wirtschaft und Einkommen, sprich Jobs, hast du weiter die Landflucht, und noch höherer Kosten für Wohnen und drumherum.

Gruß

" Die Vertretung "
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(22.05.2011, 17:35:59)Michalis schrieb:
(22.05.2011, 16:59:08)Paschalitza schrieb:
(22.05.2011, 15:33:58)Michalis schrieb: Allerdings währe die Industialisierung um Athen und Thessaloniki ein guter Ansatz um dem Land zu helfen.
LG

Dann hast du Arbeit in zwei Städten, was ist mit den Leuten auf dem Land, die nicht nach Athen oder Salo ziehen wollen ?
Teilweise das gar nicht bezahlen können an Miete oder Kauf ?
Ich denke, genau diese Standortfrage ist ein Problem.

Gruß

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Ich denke zwar dass es sicher für viele Menschen nicht schön ist in oder um einer dieser Städte zu leben , jedoch aufgrund der geographischen Gegebenheiten des Landes , nicht viele Alternativen zur Verfügung stehen . . . .

LG

Hallo, wenn ich 800 Euro Miete inkl. Nebenkosten zahlen soll, 1200 verdiene, meine Frau vielleicht 400 dazu, wundert es dann, das dazu keiner Lust hat?

Athen ist sehr, sehr teuer, egal wo, auch Umland.

Wenn dort noch mehr hingehen, weil Wirtschaft und Einkommen, sprich Jobs, hast du weiter die Landflucht, und noch höherer Kosten für Wohnen und drumherum.

Gruß

" Die Vertretung "
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(22.05.2011, 18:57:08)Paschalitza schrieb:
(22.05.2011, 17:35:59)Michalis schrieb:
(22.05.2011, 16:59:08)Paschalitza schrieb:
(22.05.2011, 15:33:58)Michalis schrieb: Allerdings währe die Industialisierung um Athen und Thessaloniki ein guter Ansatz um dem Land zu helfen.
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Dann hast du Arbeit in zwei Städten, was ist mit den Leuten auf dem Land, die nicht nach Athen oder Salo ziehen wollen ?
Teilweise das gar nicht bezahlen können an Miete oder Kauf ?
Ich denke, genau diese Standortfrage ist ein Problem.

Gruß

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Ich denke zwar dass es sicher für viele Menschen nicht schön ist in oder um einer dieser Städte zu leben , jedoch aufgrund der geographischen Gegebenheiten des Landes , nicht viele Alternativen zur Verfügung stehen . . . .

LG

Hallo, wenn ich 800 Euro Miete inkl. Nebenkosten zahlen soll, 1200 verdiene, meine Frau vielleicht 400 dazu, wundert es dann, das dazu keiner Lust hat?
Athen ist sehr, sehr teuer, egal wo, auch Umland.
Wenn dort noch mehr hingehen, weil Wirtschaft und Einkommen, sprich Jobs, hast du weiter die Landflucht, und noch höherer Kosten für Wohnen und drumherum.
Gruß

" Die Vertretung "

Nun , in sehr vielen Fällen kümmern sich Konzerne um preiswerten Wohnraum für Mitarbeiter ihres Unternehmens selbst.
Ohne Zugeständnisse seitens der Politik wird ohnehin kein neues multinationales Unternehmen in GR investieren , und das beinhaltet natürlich Wohnraum zu angemessenen Preisen gegenüber dem Einkommen.

LG






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(22.05.2011, 18:57:08)Paschalitza schrieb:
(22.05.2011, 17:35:59)Michalis schrieb:
(22.05.2011, 16:59:08)Paschalitza schrieb:
(22.05.2011, 15:33:58)Michalis schrieb: Allerdings währe die Industialisierung um Athen und Thessaloniki ein guter Ansatz um dem Land zu helfen.
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Dann hast du Arbeit in zwei Städten, was ist mit den Leuten auf dem Land, die nicht nach Athen oder Salo ziehen wollen ?
Teilweise das gar nicht bezahlen können an Miete oder Kauf ?
Ich denke, genau diese Standortfrage ist ein Problem.

Gruß

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Ich denke zwar dass es sicher für viele Menschen nicht schön ist in oder um einer dieser Städte zu leben , jedoch aufgrund der geographischen Gegebenheiten des Landes , nicht viele Alternativen zur Verfügung stehen . . . .

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Hallo, wenn ich 800 Euro Miete inkl. Nebenkosten zahlen soll, 1200 verdiene, meine Frau vielleicht 400 dazu, wundert es dann, das dazu keiner Lust hat?
Athen ist sehr, sehr teuer, egal wo, auch Umland.
Wenn dort noch mehr hingehen, weil Wirtschaft und Einkommen, sprich Jobs, hast du weiter die Landflucht, und noch höherer Kosten für Wohnen und drumherum.
Gruß

" Die Vertretung "

Nun , in sehr vielen Fällen kümmern sich Konzerne um preiswerten Wohnraum für Mitarbeiter ihres Unternehmens selbst.
Ohne Zugeständnisse seitens der Politik wird ohnehin kein neues multinationales Unternehmen in GR investieren , und das beinhaltet natürlich Wohnraum zu angemessenen Preisen gegenüber dem Einkommen.

LG






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(23.05.2011, 14:27:39)Michalis schrieb:
(22.05.2011, 18:57:08)Paschalitza schrieb:
(22.05.2011, 17:35:59)Michalis schrieb:
(22.05.2011, 16:59:08)Paschalitza schrieb:
(22.05.2011, 15:33:58)Michalis schrieb: Allerdings währe die Industialisierung um Athen und Thessaloniki ein guter Ansatz um dem Land zu helfen.
LG

Dann hast du Arbeit in zwei Städten, was ist mit den Leuten auf dem Land, die nicht nach Athen oder Salo ziehen wollen ?
Teilweise das gar nicht bezahlen können an Miete oder Kauf ?
Ich denke, genau diese Standortfrage ist ein Problem.

Gruß

" Die Vertretung "

Ich denke zwar dass es sicher für viele Menschen nicht schön ist in oder um einer dieser Städte zu leben , jedoch aufgrund der geographischen Gegebenheiten des Landes , nicht viele Alternativen zur Verfügung stehen . . . .

LG

Hallo, wenn ich 800 Euro Miete inkl. Nebenkosten zahlen soll, 1200 verdiene, meine Frau vielleicht 400 dazu, wundert es dann, das dazu keiner Lust hat?
Athen ist sehr, sehr teuer, egal wo, auch Umland.
Wenn dort noch mehr hingehen, weil Wirtschaft und Einkommen, sprich Jobs, hast du weiter die Landflucht, und noch höherer Kosten für Wohnen und drumherum.
Gruß

" Die Vertretung "

Nun , in sehr vielen Fällen kümmern sich Konzerne um preiswerten Wohnraum für Mitarbeiter ihres Unternehmens selbst.
Ohne Zugeständnisse seitens der Politik wird ohnehin kein neues multinationales Unternehmen in GR investieren , und das beinhaltet natürlich Wohnraum zu angemessenen Preisen gegenüber dem Einkommen.

LG

Das müssten dann aber sehr große Firmen sein, die selber dann wohl bauen müssen, den mieten zu günstigen Preisen = meist Bruchbuden.

Und angemessen zur Entlohnung ? Naja, wir werden es erleben ( oder eben auch nicht ).

Gruß

" Die Vertretung "

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(23.05.2011, 14:27:39)Michalis schrieb:
(22.05.2011, 18:57:08)Paschalitza schrieb:
(22.05.2011, 17:35:59)Michalis schrieb:
(22.05.2011, 16:59:08)Paschalitza schrieb:
(22.05.2011, 15:33:58)Michalis schrieb: Allerdings währe die Industialisierung um Athen und Thessaloniki ein guter Ansatz um dem Land zu helfen.
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Dann hast du Arbeit in zwei Städten, was ist mit den Leuten auf dem Land, die nicht nach Athen oder Salo ziehen wollen ?
Teilweise das gar nicht bezahlen können an Miete oder Kauf ?
Ich denke, genau diese Standortfrage ist ein Problem.

Gruß

" Die Vertretung "

Ich denke zwar dass es sicher für viele Menschen nicht schön ist in oder um einer dieser Städte zu leben , jedoch aufgrund der geographischen Gegebenheiten des Landes , nicht viele Alternativen zur Verfügung stehen . . . .

LG

Hallo, wenn ich 800 Euro Miete inkl. Nebenkosten zahlen soll, 1200 verdiene, meine Frau vielleicht 400 dazu, wundert es dann, das dazu keiner Lust hat?
Athen ist sehr, sehr teuer, egal wo, auch Umland.
Wenn dort noch mehr hingehen, weil Wirtschaft und Einkommen, sprich Jobs, hast du weiter die Landflucht, und noch höherer Kosten für Wohnen und drumherum.
Gruß

" Die Vertretung "

Nun , in sehr vielen Fällen kümmern sich Konzerne um preiswerten Wohnraum für Mitarbeiter ihres Unternehmens selbst.
Ohne Zugeständnisse seitens der Politik wird ohnehin kein neues multinationales Unternehmen in GR investieren , und das beinhaltet natürlich Wohnraum zu angemessenen Preisen gegenüber dem Einkommen.

LG

Das müssten dann aber sehr große Firmen sein, die selber dann wohl bauen müssen, den mieten zu günstigen Preisen = meist Bruchbuden.

Und angemessen zur Entlohnung ? Naja, wir werden es erleben ( oder eben auch nicht ).

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