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Registriert seit: Dec 2004
Schreib dies nochmal unter einem anderen Thema..............
Ich hatte mich in letzter Zeit mit einem anderen Thema rumschlagen muessen. Vielleicht koennen andere Mamis und Papis hier ja mal ihre Meinung aeussern:
Um es kurz zu fassen: mittlerweile haben 4(!) mal verschiedene Aerzte (sowohl IKA als auch private) Nefeli Antibiotika verschreiben wollen, weil die Ohren leicht geroetet waren und, (Zitat) "damit es keine Ohrenentzuendung wird" (gia na min ginei otitida). Wir waren jedes Mal aus komplett anderen Gruenden beim Arzt gewesen (z.B. Impfen, Bluttestnachuntersuchung wegen der "Sommergeschichte" etc etc), sie hatte also KEINERLEI Beschwerden. Wie aus dem Nix, wird mit Ohrenentzuendung und Antibiotika an den Kopf geworfen, und ich bin jedesmal aus allen Wolken gefallen.
Jedesmal hab ich mich dieser Diagnose widersetzt und kein AB gegeben (musste mich in meinem Umfeld gut durchsetzen) und hatte jedesmal richtig gehandelt. Meine Frage nach Ohrentropfen wurde jedesmal entweder nicht gehoert, ueberhoert, ignoriert.
Beim letzten Mal dann die Kroenung: Nefeli hatte Haarausfall! Letztendlich stellte sich heraus, dass es eine psychische Nachreaktion nach ihrem Erlebnis im Krankenhaus war (nach Schockerlebnis, Krankheit, Medikamente etc). Stellt Euch vor, was der Zwerg da mitgemacht hat! Zurueck zum Thema: Als wir diese Diagnose noch nicht hatten, sagte mein Mann, wir wuerden jetzt mal zu der Kinderaerztin seiner Kollegin gehen, die "richtig gut sei, eine der besten" (und auch dementsprechend kostet). Gesagt getan, diese bestaetigte uns, dass wir Bluttest wegen des Haarausfalls machen muessen, Nefeli aber auch (***halteteuchfest""", Ihr ahnt es sicher schon....) geroetete Ohren haette, und wir AB geben sollten!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Darauf sagte mein Mann (den ich auch endlich mal ueberzeugt hatte), dass wir das nicht wollen, da sie im Sommer im KH erst ueber einen Monat mit AB vollgepumpt worden waere, und wir AB erstmal so lange wie moeglich umgehen wollen. Und was antwortet die Aerztin uns .....................? "A kala endaksi tote, doste stagones" (ok, gebt Ohrentropfen). Ist das nicht unglaublich????????? Die angeblich sooooo tolle Aerztin riet und ohne Grund AB, obwohl Tropfen auch ok waeren!!!! Macht also den 2. Schritt vor dem 1.!
Dieses Erlebnis hatte ich jetzt 4mal bei unterschiedlichen Aerzten (sowohl IKA als auch privat), also kann es kein Einzelfall sein. Zwei Tage spaete flogen wir sowieso nach D, wo ich dann verschiedene Test mit Nefeli machte und es sich rausstellte, dass es psychologisch sei mit dem Haarausfall. Unser Arzt da, bestaetigte mir noch mal, dass ich 10000% richtig gehandelt habe, Nefeli kein AB zu geben. Dies sei immer nur beim letzten Stadium, einer fiebrigen, eitrigen Ohrenentzuendung noetig und es sei skandaloes was in den suedlichen Laendern getan wird. Besonders weil in suedl. Laendern die Auswahl an AB kleiner sei, es also im Grunde immer die gleichen gegeben werden.
Ich bin komplett sauer und fuehl mich teilweise sehr hilflos was Kinderaerzte betrifft. Ich habe mich jetzt in D mit gaengigen homoepathischen Mitteln eingedeckt, um bei kleinen "wehwehchen" erstmal selbst zu handeln (grad die letzten Tage, das 1. Mal erfolgreich angewandt)
Sorry fuer das lange posting! Ich hoffe ich langweile Euch nicht! Welche Erfahrungen habt Ihr gemacht?
Zurueck zur Arbeit
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Ich hatte mich in letzter Zeit mit einem anderen Thema rumschlagen muessen. Vielleicht koennen andere Mamis und Papis hier ja mal ihre Meinung aeussern:
Um es kurz zu fassen: mittlerweile haben 4(!) mal verschiedene Aerzte (sowohl IKA als auch private) Nefeli Antibiotika verschreiben wollen, weil die Ohren leicht geroetet waren und, (Zitat) "damit es keine Ohrenentzuendung wird" (gia na min ginei otitida). Wir waren jedes Mal aus komplett anderen Gruenden beim Arzt gewesen (z.B. Impfen, Bluttestnachuntersuchung wegen der "Sommergeschichte" etc etc), sie hatte also KEINERLEI Beschwerden. Wie aus dem Nix, wird mit Ohrenentzuendung und Antibiotika an den Kopf geworfen, und ich bin jedesmal aus allen Wolken gefallen.
Jedesmal hab ich mich dieser Diagnose widersetzt und kein AB gegeben (musste mich in meinem Umfeld gut durchsetzen) und hatte jedesmal richtig gehandelt. Meine Frage nach Ohrentropfen wurde jedesmal entweder nicht gehoert, ueberhoert, ignoriert.
Beim letzten Mal dann die Kroenung: Nefeli hatte Haarausfall! Letztendlich stellte sich heraus, dass es eine psychische Nachreaktion nach ihrem Erlebnis im Krankenhaus war (nach Schockerlebnis, Krankheit, Medikamente etc). Stellt Euch vor, was der Zwerg da mitgemacht hat! Zurueck zum Thema: Als wir diese Diagnose noch nicht hatten, sagte mein Mann, wir wuerden jetzt mal zu der Kinderaerztin seiner Kollegin gehen, die "richtig gut sei, eine der besten" (und auch dementsprechend kostet). Gesagt getan, diese bestaetigte uns, dass wir Bluttest wegen des Haarausfalls machen muessen, Nefeli aber auch (***halteteuchfest""", Ihr ahnt es sicher schon....) geroetete Ohren haette, und wir AB geben sollten!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Darauf sagte mein Mann (den ich auch endlich mal ueberzeugt hatte), dass wir das nicht wollen, da sie im Sommer im KH erst ueber einen Monat mit AB vollgepumpt worden waere, und wir AB erstmal so lange wie moeglich umgehen wollen. Und was antwortet die Aerztin uns .....................? "A kala endaksi tote, doste stagones" (ok, gebt Ohrentropfen). Ist das nicht unglaublich????????? Die angeblich sooooo tolle Aerztin riet und ohne Grund AB, obwohl Tropfen auch ok waeren!!!! Macht also den 2. Schritt vor dem 1.!
Dieses Erlebnis hatte ich jetzt 4mal bei unterschiedlichen Aerzten (sowohl IKA als auch privat), also kann es kein Einzelfall sein. Zwei Tage spaete flogen wir sowieso nach D, wo ich dann verschiedene Test mit Nefeli machte und es sich rausstellte, dass es psychologisch sei mit dem Haarausfall. Unser Arzt da, bestaetigte mir noch mal, dass ich 10000% richtig gehandelt habe, Nefeli kein AB zu geben. Dies sei immer nur beim letzten Stadium, einer fiebrigen, eitrigen Ohrenentzuendung noetig und es sei skandaloes was in den suedlichen Laendern getan wird. Besonders weil in suedl. Laendern die Auswahl an AB kleiner sei, es also im Grunde immer die gleichen gegeben werden.
Ich bin komplett sauer und fuehl mich teilweise sehr hilflos was Kinderaerzte betrifft. Ich habe mich jetzt in D mit gaengigen homoepathischen Mitteln eingedeckt, um bei kleinen "wehwehchen" erstmal selbst zu handeln (grad die letzten Tage, das 1. Mal erfolgreich angewandt)
Sorry fuer das lange posting! Ich hoffe ich langweile Euch nicht! Welche Erfahrungen habt Ihr gemacht?
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Oops, ich hab dir grad bereits im anderen Thread darauf geantwortet!
LG!
"In Zeiten wie diesen tut es gut, sich daran zu erinnern, dass es immer schon Zeiten wie diese gegeben hat."
(Paul Harvey)
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Die Erfahrung mit dem AB habe ich leider auch sehr oft gemacht.
Es ist aber meiner Meinung nach generell hier so das die AB wie Karamelles geschluckt werden.
Du bekommst wirklich gegen ALLES AB. Wie versuchen es auch erst mit "normalen"
Medis, bin bisher auch immer gut damit gefahren.
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Die Erfahrung mit dem AB habe ich leider auch sehr oft gemacht.
Es ist aber meiner Meinung nach generell hier so das die AB wie Karamelles geschluckt werden.
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Ich kann die Erfahrung bisher in GR nicht teilen, sondern habe diese Erfahrung eher umgekehrt in DE gemacht.
Wenn ich dort jeder aerztlichen Anweisung gefolgt waere, haette ich schon zwei unnoetige Operationen und ein ganzes Sortiment an richtigen medikamentoesen Haemmern hinter mir, dagegen ist AB noch harmlos.
Schwierige Situation, wie gesagt, bisher hatte ich eher Glueck hier. Aber einen Kinderarzt hatte ich leider auch noch nicht im Reportoir.
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Ich kann die Erfahrung bisher in GR nicht teilen, sondern habe diese Erfahrung eher umgekehrt in DE gemacht.
Wenn ich dort jeder aerztlichen Anweisung gefolgt waere, haette ich schon zwei unnoetige Operationen und ein ganzes Sortiment an richtigen medikamentoesen Haemmern hinter mir, dagegen ist AB noch harmlos.
Schwierige Situation, wie gesagt, bisher hatte ich eher Glueck hier. Aber einen Kinderarzt hatte ich leider auch noch nicht im Reportoir.
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Warum gehst Du nicht zu einer deutschen Kinderaerztin in Athen? Kostet vielleicht etwas, aber Du kannst sicher sein, dass Nefeli nicht unnuetz vollgepumpt wird...
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Hallo,
ich kann das mit den AB auch nur bestätigen, zumindest als die Kinder klein waren. Die erste AB-Diagnose hatte ich bei meinem fünf Monate alten Säugling, den offensichtlich etwas drückte. Der Arzt meinte, er hätte zuviel Ohrenschmalz und verschrieb AB. Damals war ich noch recht zittrig, als ich die Anweisung ignorierte, aber auch nur kurz, denn das Kind hatte einfach seinen ersten festen Stuhlgang nach etwas Banane.
So ging es dann weiter, und bald bin ich nur noch bei richtig ernsten Sachen zum Doktor gegangen. Ansonsten habe ich eine homöopathische Hausapotheke.
Inzwischen aber verschreiben die Ärzte hier im Winter bei der obligatorischen Bronchitis keine Antibiotika mehr, dafür genauso schnell Kortison-Sprays.
Das kann auch wirklich nötig sein und helfen, aber es wird eben wieder immer bei jeder kleinsten Gelegenheit verschrieben.
Ich persönlich habe auch mit privaten Ärzten schlechte Erfahrungen gemacht, was die Kinder betrifft, genauso wie mit staatlichen. Wenn man mal ein verzwickteres Problem hat, zB. was Entwicklungsprobleme von Kindern betrifft, dann ist man hier echt am Arsch.
Allerdings kenne ich in Athen auch eine sehr gute Kinderärztin mit Zusatzausbildung zur Kinderneurologin, der ich viel zu verdanken habe und der ich voll vertraue. Sie ist auch die einzige, bei der ich weiß, dass sie sich für jedes Kind gleich einsetzt, egal welcher Herkunft. Sie ist aber auch in England ausgebildet worden (ist halbe Engländerin).
Ach Martina, wer ist denn der Homöopath auf Paros?
LG Petra aus Paros
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Hallo,
ich kann das mit den AB auch nur bestätigen, zumindest als die Kinder klein waren. Die erste AB-Diagnose hatte ich bei meinem fünf Monate alten Säugling, den offensichtlich etwas drückte. Der Arzt meinte, er hätte zuviel Ohrenschmalz und verschrieb AB. Damals war ich noch recht zittrig, als ich die Anweisung ignorierte, aber auch nur kurz, denn das Kind hatte einfach seinen ersten festen Stuhlgang nach etwas Banane.
So ging es dann weiter, und bald bin ich nur noch bei richtig ernsten Sachen zum Doktor gegangen. Ansonsten habe ich eine homöopathische Hausapotheke.
Inzwischen aber verschreiben die Ärzte hier im Winter bei der obligatorischen Bronchitis keine Antibiotika mehr, dafür genauso schnell Kortison-Sprays.
Das kann auch wirklich nötig sein und helfen, aber es wird eben wieder immer bei jeder kleinsten Gelegenheit verschrieben.
Ich persönlich habe auch mit privaten Ärzten schlechte Erfahrungen gemacht, was die Kinder betrifft, genauso wie mit staatlichen. Wenn man mal ein verzwickteres Problem hat, zB. was Entwicklungsprobleme von Kindern betrifft, dann ist man hier echt am Arsch.
Allerdings kenne ich in Athen auch eine sehr gute Kinderärztin mit Zusatzausbildung zur Kinderneurologin, der ich viel zu verdanken habe und der ich voll vertraue. Sie ist auch die einzige, bei der ich weiß, dass sie sich für jedes Kind gleich einsetzt, egal welcher Herkunft. Sie ist aber auch in England ausgebildet worden (ist halbe Engländerin).
Ach Martina, wer ist denn der Homöopath auf Paros?
LG Petra aus Paros
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Registriert seit: Sep 2020
Ich bin über diese großzügige Vergabe von AB hier in GR auch schon gestolpert, aber im Nachhinein muss ich feststellen, dass es daran lag, dass ich alles "neue" untersuchte, also auch die Griechischen Ärzte. In DE hatte ich halt meinen lang ausgesuchten Hausarzt und alle Anderen haben mich nicht interessiert. Hier musste ich mich also umschauen und - oho- da wird ja überall AB verschrieben. Nö, ich hab dann auch mal in DE gestöbert und da geht es genauso zu.
Es ist aber auch noch zu unterscheiden was für AB vergeben wird. Ohrentropfen beinhalten meist starke AB !! Da sollte man schon drauf achten. Es gibt aber auch altbewährte ABs die gerne verschrieben werden weil sie nach wie vor Wirkung zeigen und es gibt Andere, die neu entwickelt wurden, und als Reserve für schwerwiegende Fälle zu dienen wenn die üblichen ABs versagen weil Resistenzen aufgebaut wurden. Dies wird leider von den meisten (vor allem privaten Ärzten) ignoriert. Der Patient zahlt und bekommt ein Medikament welches auf jeden Fall hilft. Was in Zukunft kommt, ist den beiden egal.
(nur am Rande: ich bin kein Arzt und auch kein Freund von AB - ich überlasse es meinem Körper selbst damit klar zu kommen.)
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Registriert seit: Sep 2020
Ich bin über diese großzügige Vergabe von AB hier in GR auch schon gestolpert, aber im Nachhinein muss ich feststellen, dass es daran lag, dass ich alles "neue" untersuchte, also auch die Griechischen Ärzte. In DE hatte ich halt meinen lang ausgesuchten Hausarzt und alle Anderen haben mich nicht interessiert. Hier musste ich mich also umschauen und - oho- da wird ja überall AB verschrieben. Nö, ich hab dann auch mal in DE gestöbert und da geht es genauso zu.
Es ist aber auch noch zu unterscheiden was für AB vergeben wird. Ohrentropfen beinhalten meist starke AB !! Da sollte man schon drauf achten. Es gibt aber auch altbewährte ABs die gerne verschrieben werden weil sie nach wie vor Wirkung zeigen und es gibt Andere, die neu entwickelt wurden, und als Reserve für schwerwiegende Fälle zu dienen wenn die üblichen ABs versagen weil Resistenzen aufgebaut wurden. Dies wird leider von den meisten (vor allem privaten Ärzten) ignoriert. Der Patient zahlt und bekommt ein Medikament welches auf jeden Fall hilft. Was in Zukunft kommt, ist den beiden egal.
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Da muß ich Carsten recht geben, auch in D sieht es nicht anders aus mit der AB Verschreibung durch Kinderärzte. Mein Freundeskreis in D ist groß und besteht zum größten Teil aus Eltern von Kleinkindern und ich höre immer das selbe...bei leicht gerötetem Ohr oder Mandel gibt es sofort AB.......das ist für mich nichts typisch griechisches.
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Da muß ich Carsten recht geben, auch in D sieht es nicht anders aus mit der AB Verschreibung durch Kinderärzte. Mein Freundeskreis in D ist groß und besteht zum größten Teil aus Eltern von Kleinkindern und ich höre immer das selbe...bei leicht gerötetem Ohr oder Mandel gibt es sofort AB.......das ist für mich nichts typisch griechisches.
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Ich habe ein positives Beispiel einer griechischen Kinderärztin auf Samos im Krankenhaus. Noch niemals AB bekommen, außer einmal, bei einer Blasenentzündung unserer Tochter, aber das war in dem Fall auch sinnvoll. Ansonsten supersuperklasse, diese Kinderärztin. (Hat aber auch in D studiert).
Susi
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Ich habe ein positives Beispiel einer griechischen Kinderärztin auf Samos im Krankenhaus. Noch niemals AB bekommen, außer einmal, bei einer Blasenentzündung unserer Tochter, aber das war in dem Fall auch sinnvoll. Ansonsten supersuperklasse, diese Kinderärztin. (Hat aber auch in D studiert).
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