"Nie wieder einen Griechen!"

Themabewertung:
  • 0 Bewertung(en) - 0 im Durchschnitt
  • 1
  • 2
  • 3
  • 4
  • 5
#1
Hallo,

ich würde mich mal dafür interessieren, ob ihr diesen Spruch schon gehört oder vielleicht selbst ausgesprochen habt Wink. Seit ich von "meinem Griechen" getrennt bin, sage ich auch "nie wieder einen griechischen Mann"... und witzigerweise hör ich dasselbe von allen ausländischen Frauen, die ich kenne... ist es Frustration, ist es einfach eine Reaktion oder ist da wirklich was dran? Was glaubt ihr?

Diskutierfreudige Grüße
Martina
"In Zeiten wie diesen tut es gut, sich daran zu erinnern, dass es immer schon Zeiten wie diese gegeben hat."
(Paul Harvey)
Zitieren
#1
Hallo,

ich würde mich mal dafür interessieren, ob ihr diesen Spruch schon gehört oder vielleicht selbst ausgesprochen habt Wink. Seit ich von "meinem Griechen" getrennt bin, sage ich auch "nie wieder einen griechischen Mann"... und witzigerweise hör ich dasselbe von allen ausländischen Frauen, die ich kenne... ist es Frustration, ist es einfach eine Reaktion oder ist da wirklich was dran? Was glaubt ihr?

Diskutierfreudige Grüße
Martina
"In Zeiten wie diesen tut es gut, sich daran zu erinnern, dass es immer schon Zeiten wie diese gegeben hat."
(Paul Harvey)
Zitieren
#2
Hallo Martina,

das habe ich bis jetzt noch von niemanden gehört und ich kenne auch ein paar Frauen die von einem Griechen geschieden bzw. getrennt sind. Mich würde mal die Begründung interessieren.

LG
Alexa
Zitieren
#2
Hallo Martina,

das habe ich bis jetzt noch von niemanden gehört und ich kenne auch ein paar Frauen die von einem Griechen geschieden bzw. getrennt sind. Mich würde mal die Begründung interessieren.

LG
Alexa
Zitieren
#3
Hallo Martina,

nach einer Woche D, bin auch ich wieder im Lande (bin Tante geworden und haben Neffe besucht)!

Beim Lesen Deines Beitrages musste ich grinsen, weil mir spontan ein Falle eines Bekannten einfiel. Er Grieche, sie Deutsche, in der Beziehung krieselte es, und ploetzlich ist sie in einer Nacht-und-Neben-Aktion mit Baby nach D verschwunden. Danach folgten Jahre im Rosenkrieg: sie wollte ihm das Kind entziehen, bestellte ihn einige Male nach D, um das Kind zu besuchen bzw. Klaerungsgespraeche zu fuehren, verschwand aber dann und tauchte bei den vereinbarten Terminen (auch bei Gericht) nicht auf.

Lange Rede, kurzer Sinn, dieser Freund von uns sagt jedenfalls seit dem "Nie wieder 'ne Auslaenderin!" (im Sinne von Neudeuropaerin)

Schoenen Gruss
Esther
Zitieren
#3
Hallo Martina,

nach einer Woche D, bin auch ich wieder im Lande (bin Tante geworden und haben Neffe besucht)!

Beim Lesen Deines Beitrages musste ich grinsen, weil mir spontan ein Falle eines Bekannten einfiel. Er Grieche, sie Deutsche, in der Beziehung krieselte es, und ploetzlich ist sie in einer Nacht-und-Neben-Aktion mit Baby nach D verschwunden. Danach folgten Jahre im Rosenkrieg: sie wollte ihm das Kind entziehen, bestellte ihn einige Male nach D, um das Kind zu besuchen bzw. Klaerungsgespraeche zu fuehren, verschwand aber dann und tauchte bei den vereinbarten Terminen (auch bei Gericht) nicht auf.

Lange Rede, kurzer Sinn, dieser Freund von uns sagt jedenfalls seit dem "Nie wieder 'ne Auslaenderin!" (im Sinne von Neudeuropaerin)

Schoenen Gruss
Esther
Zitieren
#4
Hallo Martina,

ich glaube, daß ist deine persönliche schlechte Erfahrung, die du gemacht hast. Du hast schlechte Erfahrung mit einem Griechen gemacht und denkst, daß alle griechischen Männer jetzt so sind. Ich kann dir nachempfinden, wie dir zumute ist und deinen Ärger verstehen. Es gibt aber noch gemischte Ehen in Griechenland, die harmonisch und gut funktionieren. Zwar wird das in der Mehrzahl der Fälle vielleicht nicht zutreffen, aber es gibt immer Ausnahmen von der Regel. Hier kann ich nur von einem menschlichen Wunder in unserer Zeit sprechen, wenn es trotzdem klappt.

Man kann nicht von einem Einzelfall auf die Allgemeinheit schliessen. Zwar ist es sehr schwer für eine gemische Ehe sich zu bewähren und den Problemen und Vorurteilen mit denen es konfrontiert wird, standzuhalen, aber man muss immer dagegen ankämpfen. Das ist überall auf der Welt so.

Ich ertappe mich auch, daß ich über alle Deutsche schlecht denke, nur weil ich in beruflicher Hinsicht schlechte Erfahrung mit Deutschen gemacht habe und bei der Arbeitssuche diskrimiert gefühlt habe. Mir geht zur Zeit beruflich nicht gut, habe keine Arbeit und bei meinen Bewerbungen und Absagen habe ich das Gefühl, daß ich von Deutschen nicht Ernst genommen werde, obwohl ich einen Hochschulabschluss habe.

Aber ich kann nicht alle Deutsche für meinen Zustand verantwortlich machen. Die Gründe können wo anders liegen, vielleicht bei mir selbt. Ich weiss es nicht. Ich hab in den letzten Tagen und Monaten Hass- und Rachegedanken auf alles Deutsche gehabt. Aber wieso habe ich aber deutsche Freunde, sagte ich mir, mit denen ich mich gut vestehe. Wenn man ruhig darüber nachdenkt und es von einer anderen Denkperspe-ktive angeht, gesteht man sein falsches Vorurteil ein. Es ist der Teufel und das Böse, das uns versucht, bei einer schlechten Erfahrung über einen Menschen eines anderen Kulturkreises, es auf alle Menschen dieses Kulturkreises auszudehen.

Ich schildere dir einen anderen Fall von mir. Ich habe mich vor ein paar Jahren bei einem türkischen Unternehmen um eine Stelle beworben. Ich habe mir zuerst gedacht, daß ich nicht übernommen werde, weil ich ein Grieche bin. Aber ich wollte unbedingt die Stelle, weil sie mir gefiel und zu mir passte. Gott sei dank habe ich selber keine Vorurteile gegenüber Türken und wede es nie haben, wie einige meiner griechischen Landsleute hier in Deutschland. Zu meiner Verblüffung und Freude wurde ich eingestellt und blieb bei diesem Unternehmen einige Zeit. Obwohl ich bei einem griechischen Unternehmen, wo ich mich einmall beworben habe und eingestellt wurde, nicht behaupten kannt. Dort wurde ich ausgenutzt und ausgebeutet.
Zitieren
#4
Hallo Martina,

ich glaube, daß ist deine persönliche schlechte Erfahrung, die du gemacht hast. Du hast schlechte Erfahrung mit einem Griechen gemacht und denkst, daß alle griechischen Männer jetzt so sind. Ich kann dir nachempfinden, wie dir zumute ist und deinen Ärger verstehen. Es gibt aber noch gemischte Ehen in Griechenland, die harmonisch und gut funktionieren. Zwar wird das in der Mehrzahl der Fälle vielleicht nicht zutreffen, aber es gibt immer Ausnahmen von der Regel. Hier kann ich nur von einem menschlichen Wunder in unserer Zeit sprechen, wenn es trotzdem klappt.

Man kann nicht von einem Einzelfall auf die Allgemeinheit schliessen. Zwar ist es sehr schwer für eine gemische Ehe sich zu bewähren und den Problemen und Vorurteilen mit denen es konfrontiert wird, standzuhalen, aber man muss immer dagegen ankämpfen. Das ist überall auf der Welt so.

Ich ertappe mich auch, daß ich über alle Deutsche schlecht denke, nur weil ich in beruflicher Hinsicht schlechte Erfahrung mit Deutschen gemacht habe und bei der Arbeitssuche diskrimiert gefühlt habe. Mir geht zur Zeit beruflich nicht gut, habe keine Arbeit und bei meinen Bewerbungen und Absagen habe ich das Gefühl, daß ich von Deutschen nicht Ernst genommen werde, obwohl ich einen Hochschulabschluss habe.

Aber ich kann nicht alle Deutsche für meinen Zustand verantwortlich machen. Die Gründe können wo anders liegen, vielleicht bei mir selbt. Ich weiss es nicht. Ich hab in den letzten Tagen und Monaten Hass- und Rachegedanken auf alles Deutsche gehabt. Aber wieso habe ich aber deutsche Freunde, sagte ich mir, mit denen ich mich gut vestehe. Wenn man ruhig darüber nachdenkt und es von einer anderen Denkperspe-ktive angeht, gesteht man sein falsches Vorurteil ein. Es ist der Teufel und das Böse, das uns versucht, bei einer schlechten Erfahrung über einen Menschen eines anderen Kulturkreises, es auf alle Menschen dieses Kulturkreises auszudehen.

Ich schildere dir einen anderen Fall von mir. Ich habe mich vor ein paar Jahren bei einem türkischen Unternehmen um eine Stelle beworben. Ich habe mir zuerst gedacht, daß ich nicht übernommen werde, weil ich ein Grieche bin. Aber ich wollte unbedingt die Stelle, weil sie mir gefiel und zu mir passte. Gott sei dank habe ich selber keine Vorurteile gegenüber Türken und wede es nie haben, wie einige meiner griechischen Landsleute hier in Deutschland. Zu meiner Verblüffung und Freude wurde ich eingestellt und blieb bei diesem Unternehmen einige Zeit. Obwohl ich bei einem griechischen Unternehmen, wo ich mich einmall beworben habe und eingestellt wurde, nicht behaupten kannt. Dort wurde ich ausgenutzt und ausgebeutet.
Zitieren
#5
Also mir ist das auch noch nie in den Sinn gekommen. ("Nie wieder ein griechischer Mann"). obwohl es für mich sowieso nicht in Frage kommt, da ich inzwischenen glücklich mit einem Deutschen liiert bin. :-)
Es hätte bei mir dann auch eher heißen müssen: nie wieder ein griechischer Mann, der alles mit seiner MAMA bespricht!! (einschl. meiner Belange... etc. pp.)
Aber nichts desto trotz, liebe Martina, kann ich Dich natürlich sehr gut verstehen, denn Du bist den Schritt ja komplett gegangen und hast nicht wie ich eine Hochzeit geschmissen und das Ruder kurz vorher noch mal komplett rumgerissen.
Ich muss sagen, im nachhinein, denkt man ja auch oft an das Gute, was einem der Mensch an sich gebracht hat, man hat sich weiterentwickelt und ist um Erfahrungen reicher. (Obwohl ich danach total pleite war + natürlich am Boden zerstört war) Aber bereut hab ich das nie.
Wie gesagt, alle die die abenteuerlichsten Geschichten in Sachen Sorgerecht etc. durchstehen mussten, werden mir diese Leichtigkeit nachsehen. Ich kann voll verstehen, daß der Kloss da noch viel dicker im Hals sitzt.
Ich glaube, es hat nichts mit Intoleranz zu tun, wenn die jenigen es nicht auf noch einen "Versuch" ankommen lassen wollen. Vielleicht eher etwas mit Selbstschutz.
Zitieren
#5
Also mir ist das auch noch nie in den Sinn gekommen. ("Nie wieder ein griechischer Mann"). obwohl es für mich sowieso nicht in Frage kommt, da ich inzwischenen glücklich mit einem Deutschen liiert bin. :-)
Es hätte bei mir dann auch eher heißen müssen: nie wieder ein griechischer Mann, der alles mit seiner MAMA bespricht!! (einschl. meiner Belange... etc. pp.)
Aber nichts desto trotz, liebe Martina, kann ich Dich natürlich sehr gut verstehen, denn Du bist den Schritt ja komplett gegangen und hast nicht wie ich eine Hochzeit geschmissen und das Ruder kurz vorher noch mal komplett rumgerissen.
Ich muss sagen, im nachhinein, denkt man ja auch oft an das Gute, was einem der Mensch an sich gebracht hat, man hat sich weiterentwickelt und ist um Erfahrungen reicher. (Obwohl ich danach total pleite war + natürlich am Boden zerstört war) Aber bereut hab ich das nie.
Wie gesagt, alle die die abenteuerlichsten Geschichten in Sachen Sorgerecht etc. durchstehen mussten, werden mir diese Leichtigkeit nachsehen. Ich kann voll verstehen, daß der Kloss da noch viel dicker im Hals sitzt.
Ich glaube, es hat nichts mit Intoleranz zu tun, wenn die jenigen es nicht auf noch einen "Versuch" ankommen lassen wollen. Vielleicht eher etwas mit Selbstschutz.
Zitieren
#6
Hallo Martina,

also ich glaube, dass es heutzutage allgemein schwierig ist, ueber eine lange Zeit oder gar das ganz Leben lang eine intakte Beziehung aufrecht zu erhalten. Das ist schon bei einer Partnerschaft aus einer Nation schwierig.

Wenn dann neben den allgemeinen partnerschaftlichen Problem noch die der unterschiedlichen Sozialisierung, Tradition und Mentalitaet hinzukommen, ist es natuerlich doppelt so schwer.

Mit einem Griechen eine harmonische PARTNERSCHAFT aufzubauen, halte ich persoenlich auch fuer sehr schwer machbar, weil sie einfach nicht die Vorstellung von traditioneller Rollenverteilung, Treue usw. haben, wie wir. Oder man muss voellig umdenken und in einigen Dingen auch zuruecktreten koennen. Aus einem Kreis und einem Viereck bekommst du allemal ein Dreieck. Aber manch einer will lieber mit einem Dreieck leben, da es ab und an auch mal ein paar Kanten hat, im Gegensatz zum Kreis, der immer rund und gleichfoermig bleibt. Ich brauche persoenlich auch mal Ecken und Kanten in meinem Leben. Die Vorstellung, ein Lebenlang mit einem Kreis leben zu muessen, entspricht nict meinem Temperament und meinen Beduerfnissen. Will sagen, es ist schwerer, aber hat auch seine neuen Reize und Einfluesse, die eine Partnerschaft interessant machen koennen.

Liebe Gruesse

Katja

P.S. Jetzt antwortete bitte nicht, dass doch nicht alle deutschen Maenner Kreise sind.....:-)
Zitieren
#6
Hallo Martina,

also ich glaube, dass es heutzutage allgemein schwierig ist, ueber eine lange Zeit oder gar das ganz Leben lang eine intakte Beziehung aufrecht zu erhalten. Das ist schon bei einer Partnerschaft aus einer Nation schwierig.

Wenn dann neben den allgemeinen partnerschaftlichen Problem noch die der unterschiedlichen Sozialisierung, Tradition und Mentalitaet hinzukommen, ist es natuerlich doppelt so schwer.

Mit einem Griechen eine harmonische PARTNERSCHAFT aufzubauen, halte ich persoenlich auch fuer sehr schwer machbar, weil sie einfach nicht die Vorstellung von traditioneller Rollenverteilung, Treue usw. haben, wie wir. Oder man muss voellig umdenken und in einigen Dingen auch zuruecktreten koennen. Aus einem Kreis und einem Viereck bekommst du allemal ein Dreieck. Aber manch einer will lieber mit einem Dreieck leben, da es ab und an auch mal ein paar Kanten hat, im Gegensatz zum Kreis, der immer rund und gleichfoermig bleibt. Ich brauche persoenlich auch mal Ecken und Kanten in meinem Leben. Die Vorstellung, ein Lebenlang mit einem Kreis leben zu muessen, entspricht nict meinem Temperament und meinen Beduerfnissen. Will sagen, es ist schwerer, aber hat auch seine neuen Reize und Einfluesse, die eine Partnerschaft interessant machen koennen.

Liebe Gruesse

Katja

P.S. Jetzt antwortete bitte nicht, dass doch nicht alle deutschen Maenner Kreise sind.....:-)
Zitieren
#7
Hallöchen,

mich interessiert mal wie es eigentlich um uns ausländischen Männerkens mit griechischen Frauen steht?
"Nie wieder eine Griechin" scheint nicht so aktuell zu sein, oder?
Sind die Griechinnen toleranter oder gehen sie prinzipell Beziehungen mit Ausländern aus dem Weg, sie also statistisch nicht erscheinen?

Meine persönlichen Erfahrungen waren bisher nur positiv Smile

Gruss
Siggi
Zitieren
#7
Hallöchen,

mich interessiert mal wie es eigentlich um uns ausländischen Männerkens mit griechischen Frauen steht?
"Nie wieder eine Griechin" scheint nicht so aktuell zu sein, oder?
Sind die Griechinnen toleranter oder gehen sie prinzipell Beziehungen mit Ausländern aus dem Weg, sie also statistisch nicht erscheinen?

Meine persönlichen Erfahrungen waren bisher nur positiv Smile

Gruss
Siggi
Zitieren
#8
Ich kann mich als Mann auch nicht beschweren.... Smile Klar ist das Temperament gewöhnungsbedürftig, aber darauf verzichten würde ich nicht mehr wollen... Ich komme aus einer seit 35 Jahren intakten Mischehe, wenn auch nordeuropäische Mischehe, und da meinem beiden Geschwister auch ausländische Partner haben scheint einen das doch zu prägen..
Zitieren
#8
Ich kann mich als Mann auch nicht beschweren.... Smile Klar ist das Temperament gewöhnungsbedürftig, aber darauf verzichten würde ich nicht mehr wollen... Ich komme aus einer seit 35 Jahren intakten Mischehe, wenn auch nordeuropäische Mischehe, und da meinem beiden Geschwister auch ausländische Partner haben scheint einen das doch zu prägen..
Zitieren
#9
Ich habe nach meinem ersten griechischen Freund auch erst einmal eine Weile gesagt "Nie wieder einen Griechen!" Er von Kreta, ich aus Deutschland. Nach Ende unserer Beziehung hat er sich noch mal in einen "Psychopathen" verwandelt und mich mit SMS und Anrufen bombardiert, bevorzugt nachts. Als ich in GR war, stand er nachts plötzlich betrunken vor meiner Tür, all solche Scherzchen. Genug Grund zu sagen "Nie wieder ein Grieche!"

Jetzt bin ich aber wieder mit einem Griechen zusammen und sehr glücklich. Da ich sehe, dass meine Freundinnen nicht wirklich andere Probleme mit ihren deutschen Partnern haben als ich mit meinem griechischen Exfreund, denke ich, dass man es nicht wirklich von der Nationalität abhängig machen kann, ob eine Beziehung funktionieren kann oder nicht. Bei den meisten Griechen sehe ich als problematisch an, dass sie ihre Mentalität als das "A und O" betrachten und sich das auch auf die Beziehung auswirkt. Wenn aber beide offen genug sind, zu akzeptieren, dass der andere nun einmal eine andere Mentalität hat und beide bereit sind, sich entgegenzukommen, hat diese Beziehung Aussicht.
Zitieren
#9
Ich habe nach meinem ersten griechischen Freund auch erst einmal eine Weile gesagt "Nie wieder einen Griechen!" Er von Kreta, ich aus Deutschland. Nach Ende unserer Beziehung hat er sich noch mal in einen "Psychopathen" verwandelt und mich mit SMS und Anrufen bombardiert, bevorzugt nachts. Als ich in GR war, stand er nachts plötzlich betrunken vor meiner Tür, all solche Scherzchen. Genug Grund zu sagen "Nie wieder ein Grieche!"

Jetzt bin ich aber wieder mit einem Griechen zusammen und sehr glücklich. Da ich sehe, dass meine Freundinnen nicht wirklich andere Probleme mit ihren deutschen Partnern haben als ich mit meinem griechischen Exfreund, denke ich, dass man es nicht wirklich von der Nationalität abhängig machen kann, ob eine Beziehung funktionieren kann oder nicht. Bei den meisten Griechen sehe ich als problematisch an, dass sie ihre Mentalität als das "A und O" betrachten und sich das auch auf die Beziehung auswirkt. Wenn aber beide offen genug sind, zu akzeptieren, dass der andere nun einmal eine andere Mentalität hat und beide bereit sind, sich entgegenzukommen, hat diese Beziehung Aussicht.
Zitieren
#10
@doxo: Also ich kann dazu nichts sagen, da ich meinen zukuenftigen Mann mehr oder minder zufaellig kennen gelernt hatte und davor auch noch nie in Griechenland war. Ich habe lange Zeit nicht mal gewusst, dass er Grieche ist.
Generell wundere ich mich hier im Forum sehr haeufig, was fuer eine Art Mann da geschildert wird. Ehrlich ob Grieche oder nicht, die haett ich noch nicht mal gewollt, wenn es die Letzten auf der Welt waeren.
Zitieren
#10
@doxo: Also ich kann dazu nichts sagen, da ich meinen zukuenftigen Mann mehr oder minder zufaellig kennen gelernt hatte und davor auch noch nie in Griechenland war. Ich habe lange Zeit nicht mal gewusst, dass er Grieche ist.
Generell wundere ich mich hier im Forum sehr haeufig, was fuer eine Art Mann da geschildert wird. Ehrlich ob Grieche oder nicht, die haett ich noch nicht mal gewollt, wenn es die Letzten auf der Welt waeren.
Zitieren
#11
Ja, jetzt im Nachhinein würde ich diesen Mann auch nicht mehr wollen, wenn er der Letzte auf Erden wäre. Dass er nach der Trennung so einen Stress abziehen würde, hätte ich von ihm als letztes erwartet. Bei den anderen Fällen ist es sicherlich ähnlich.
Zitieren
#11
Ja, jetzt im Nachhinein würde ich diesen Mann auch nicht mehr wollen, wenn er der Letzte auf Erden wäre. Dass er nach der Trennung so einen Stress abziehen würde, hätte ich von ihm als letztes erwartet. Bei den anderen Fällen ist es sicherlich ähnlich.
Zitieren
#12
SarahRethymno schrieb:Wenn aber beide offen genug sind, zu akzeptieren, dass der andere nun einmal eine andere Mentalität hat und beide bereit sind, sich entgegenzukommen, hat diese Beziehung Aussicht.
Das ist das Vernünftigste, was bisher zu diesem Thema gesagt wurde!!

Für mich gilt grundsätzlich, dass bei einer Ehe, die zu scheitern droht und letztlich wirklich scheitert, niemals nur einer der Partner die "Schuld" hat.

Und wenn ich mich auf einen Partner aus einem anderen Kulturkreis einlasse, dann
m u s s ich wissen und einkalkulieren, dass von mir eine gehörige Portion mehr Toleranz und Einfühlungsvermögen gefordert sein wird, wie bei einer Partnerschaft, in der beide aus dem selben Milieu kommen.
Aber der Honeymoon - das ist eben das Problem! Nur, der geht eben vorüber.

Liebe Grüße an alle Griechenmännergeschädigten aus Lefkas, wo es endlich mal wieder richtig regnet.
> FRITZ
Zitieren
#12
SarahRethymno schrieb:Wenn aber beide offen genug sind, zu akzeptieren, dass der andere nun einmal eine andere Mentalität hat und beide bereit sind, sich entgegenzukommen, hat diese Beziehung Aussicht.
Das ist das Vernünftigste, was bisher zu diesem Thema gesagt wurde!!

Für mich gilt grundsätzlich, dass bei einer Ehe, die zu scheitern droht und letztlich wirklich scheitert, niemals nur einer der Partner die "Schuld" hat.

Und wenn ich mich auf einen Partner aus einem anderen Kulturkreis einlasse, dann
m u s s ich wissen und einkalkulieren, dass von mir eine gehörige Portion mehr Toleranz und Einfühlungsvermögen gefordert sein wird, wie bei einer Partnerschaft, in der beide aus dem selben Milieu kommen.
Aber der Honeymoon - das ist eben das Problem! Nur, der geht eben vorüber.

Liebe Grüße an alle Griechenmännergeschädigten aus Lefkas, wo es endlich mal wieder richtig regnet.
> FRITZ
Zitieren
#13
doxo schrieb:Mich würde grundsätzlich interessieren, warum so viele Nordeuropäerinnen Beziehungen mit griechischen Männern anfangen, aber die Nordmänner sich kaum mit Griechinnen einlassen, bzw. Griechinnen nicht mit Nichtgriechen? Das Verhältnis dürfte meiner Schätzung 1:1000 betragen. Um ehrliche Antworten wird gebeten, bitte keine Lebenslügen.

Gruß Udo
Also, mein Freund nach meinem griechischen Ex ist Engländer, und der behauptet ja, für Griechinnen sei er LUFT... ich kenne auch bis auf eine keine Griechin, die eine Beziehung mit einem Ausländer überhaupt in Erwägung ziehen würde...

LG
Martina
"In Zeiten wie diesen tut es gut, sich daran zu erinnern, dass es immer schon Zeiten wie diese gegeben hat."
(Paul Harvey)
Zitieren
#13
doxo schrieb:Mich würde grundsätzlich interessieren, warum so viele Nordeuropäerinnen Beziehungen mit griechischen Männern anfangen, aber die Nordmänner sich kaum mit Griechinnen einlassen, bzw. Griechinnen nicht mit Nichtgriechen? Das Verhältnis dürfte meiner Schätzung 1:1000 betragen. Um ehrliche Antworten wird gebeten, bitte keine Lebenslügen.

Gruß Udo
Also, mein Freund nach meinem griechischen Ex ist Engländer, und der behauptet ja, für Griechinnen sei er LUFT... ich kenne auch bis auf eine keine Griechin, die eine Beziehung mit einem Ausländer überhaupt in Erwägung ziehen würde...

LG
Martina
"In Zeiten wie diesen tut es gut, sich daran zu erinnern, dass es immer schon Zeiten wie diese gegeben hat."
(Paul Harvey)
Zitieren
#14
Daxie schrieb:Generell wundere ich mich hier im Forum sehr haeufig, was fuer eine Art Mann da geschildert wird. Ehrlich ob Grieche oder nicht, die haett ich noch nicht mal gewollt, wenn es die Letzten auf der Welt waeren.
Frag mich mal... ich wundere mich auch sehr, mit was für eine Art Mann ich zusammen war... aber ich habs wirklich erst hinterher gemerkt! Ach ja und mit dem Eintritt des Kindes in unser Leben ist er nochmal um 200% traditioneller geworden...

LG
Martina
"In Zeiten wie diesen tut es gut, sich daran zu erinnern, dass es immer schon Zeiten wie diese gegeben hat."
(Paul Harvey)
Zitieren
#14
Daxie schrieb:Generell wundere ich mich hier im Forum sehr haeufig, was fuer eine Art Mann da geschildert wird. Ehrlich ob Grieche oder nicht, die haett ich noch nicht mal gewollt, wenn es die Letzten auf der Welt waeren.
Frag mich mal... ich wundere mich auch sehr, mit was für eine Art Mann ich zusammen war... aber ich habs wirklich erst hinterher gemerkt! Ach ja und mit dem Eintritt des Kindes in unser Leben ist er nochmal um 200% traditioneller geworden...

LG
Martina
"In Zeiten wie diesen tut es gut, sich daran zu erinnern, dass es immer schon Zeiten wie diese gegeben hat."
(Paul Harvey)
Zitieren
#15
Lette schrieb:Aber nichts desto trotz, liebe Martina, kann ich Dich natürlich sehr gut verstehen, denn Du bist den Schritt ja komplett gegangen und hast nicht wie ich eine Hochzeit geschmissen und das Ruder kurz vorher noch mal komplett rumgerissen.
Ich muss sagen, im nachhinein, denkt man ja auch oft an das Gute, was einem der Mensch an sich gebracht hat, man hat sich weiterentwickelt und ist um Erfahrungen reicher. (Obwohl ich danach total pleite war + natürlich am Boden zerstört war) Aber bereut hab ich das nie.
Wie gesagt, alle die die abenteuerlichsten Geschichten in Sachen Sorgerecht etc. durchstehen mussten, werden mir diese Leichtigkeit nachsehen. Ich kann voll verstehen, daß der Kloss da noch viel dicker im Hals sitzt.
Ich glaube, es hat nichts mit Intoleranz zu tun, wenn die jenigen es nicht auf noch einen "Versuch" ankommen lassen wollen. Vielleicht eher etwas mit Selbstschutz.
Ja, ich denke, du hast es getroffen. Die Gefahr wäre für mich einfach zu groß, wieder in diese Falle zu geraten, und sei "er" am Anfang auch noch so nett. Außerdem merke ich, wie schwierig die Kommunikation mit einem griechischen Mann ist - natürlich nicht allen, aber find mal einen, der eine Ausnahme darstellt? Das ist schwierig...

Ich habe übrigens einen neuen Blog (über das Leben in GR) und zu dem Thema eben was geschrieben - ich hab jetzt keine Lust, alles nochmal zu tippen Wink, der Link ist hier: http://www.griechenland.martinablair.de/?p=18

@alle, Danke für eure zahlreichen Antworten!

LG
Martina
"In Zeiten wie diesen tut es gut, sich daran zu erinnern, dass es immer schon Zeiten wie diese gegeben hat."
(Paul Harvey)
Zitieren
#15
Lette schrieb:Aber nichts desto trotz, liebe Martina, kann ich Dich natürlich sehr gut verstehen, denn Du bist den Schritt ja komplett gegangen und hast nicht wie ich eine Hochzeit geschmissen und das Ruder kurz vorher noch mal komplett rumgerissen.
Ich muss sagen, im nachhinein, denkt man ja auch oft an das Gute, was einem der Mensch an sich gebracht hat, man hat sich weiterentwickelt und ist um Erfahrungen reicher. (Obwohl ich danach total pleite war + natürlich am Boden zerstört war) Aber bereut hab ich das nie.
Wie gesagt, alle die die abenteuerlichsten Geschichten in Sachen Sorgerecht etc. durchstehen mussten, werden mir diese Leichtigkeit nachsehen. Ich kann voll verstehen, daß der Kloss da noch viel dicker im Hals sitzt.
Ich glaube, es hat nichts mit Intoleranz zu tun, wenn die jenigen es nicht auf noch einen "Versuch" ankommen lassen wollen. Vielleicht eher etwas mit Selbstschutz.
Ja, ich denke, du hast es getroffen. Die Gefahr wäre für mich einfach zu groß, wieder in diese Falle zu geraten, und sei "er" am Anfang auch noch so nett. Außerdem merke ich, wie schwierig die Kommunikation mit einem griechischen Mann ist - natürlich nicht allen, aber find mal einen, der eine Ausnahme darstellt? Das ist schwierig...

Ich habe übrigens einen neuen Blog (über das Leben in GR) und zu dem Thema eben was geschrieben - ich hab jetzt keine Lust, alles nochmal zu tippen Wink, der Link ist hier: http://www.griechenland.martinablair.de/?p=18

@alle, Danke für eure zahlreichen Antworten!

LG
Martina
"In Zeiten wie diesen tut es gut, sich daran zu erinnern, dass es immer schon Zeiten wie diese gegeben hat."
(Paul Harvey)
Zitieren
#16
SIFI38 schrieb:
SarahRethymno schrieb:Wenn aber beide offen genug sind, zu akzeptieren, dass der andere nun einmal eine andere Mentalität hat und beide bereit sind, sich entgegenzukommen, hat diese Beziehung Aussicht.
Das ist das Vernünftigste, was bisher zu diesem Thema gesagt wurde!!

Für mich gilt grundsätzlich, dass bei einer Ehe, die zu scheitern droht und letztlich wirklich scheitert, niemals nur einer der Partner die "Schuld" hat.

Und wenn ich mich auf einen Partner aus einem anderen Kulturkreis einlasse, dann
m u s s ich wissen und einkalkulieren, dass von mir eine gehörige Portion mehr Toleranz und Einfühlungsvermögen gefordert sein wird, wie bei einer Partnerschaft, in der beide aus dem selben Milieu kommen.
Aber der Honeymoon - das ist eben das Problem! Nur, der geht eben vorüber.

Liebe Grüße an alle Griechenmännergeschädigten aus Lefkas, wo es endlich mal wieder richtig regnet.
> FRITZ
Du hast vollkommen Recht. Mein Fehler war, dass ich mich mit einem Partner eingelassen hatte, der mir NICHT entgegen kam und ich jahrelang viel zu viel geschluckt und in Kauf genommen habe. Auf die Dauer konnte das so nicht funktionieren. Übrigens, wir hatten auch gerade einen Regen-Hagel-Sturm.

LG
Martina
PS - natürlich hätte mir das auch mit einem deutschen auch passieren können, nur um den Rassismusvorwurf hier aus der Welt zu schaffen ;-)
"In Zeiten wie diesen tut es gut, sich daran zu erinnern, dass es immer schon Zeiten wie diese gegeben hat."
(Paul Harvey)
Zitieren
#16
SIFI38 schrieb:
SarahRethymno schrieb:Wenn aber beide offen genug sind, zu akzeptieren, dass der andere nun einmal eine andere Mentalität hat und beide bereit sind, sich entgegenzukommen, hat diese Beziehung Aussicht.
Das ist das Vernünftigste, was bisher zu diesem Thema gesagt wurde!!

Für mich gilt grundsätzlich, dass bei einer Ehe, die zu scheitern droht und letztlich wirklich scheitert, niemals nur einer der Partner die "Schuld" hat.

Und wenn ich mich auf einen Partner aus einem anderen Kulturkreis einlasse, dann
m u s s ich wissen und einkalkulieren, dass von mir eine gehörige Portion mehr Toleranz und Einfühlungsvermögen gefordert sein wird, wie bei einer Partnerschaft, in der beide aus dem selben Milieu kommen.
Aber der Honeymoon - das ist eben das Problem! Nur, der geht eben vorüber.

Liebe Grüße an alle Griechenmännergeschädigten aus Lefkas, wo es endlich mal wieder richtig regnet.
> FRITZ
Du hast vollkommen Recht. Mein Fehler war, dass ich mich mit einem Partner eingelassen hatte, der mir NICHT entgegen kam und ich jahrelang viel zu viel geschluckt und in Kauf genommen habe. Auf die Dauer konnte das so nicht funktionieren. Übrigens, wir hatten auch gerade einen Regen-Hagel-Sturm.

LG
Martina
PS - natürlich hätte mir das auch mit einem deutschen auch passieren können, nur um den Rassismusvorwurf hier aus der Welt zu schaffen ;-)
"In Zeiten wie diesen tut es gut, sich daran zu erinnern, dass es immer schon Zeiten wie diese gegeben hat."
(Paul Harvey)
Zitieren
#17
Ach naja.... ob man jetzt in allgemeinen Rassismus ausbrechen muss, nur weil eine Beziehung gescheitert ist, sei mal dahin gestellt.

Nach "meinem" Griechen war ich auch nicht mehr mit einem solchen zusammen - das lag aber eher daran, dass mich keiner mehr faszinieren konnte Wink
Zitieren
#17
Ach naja.... ob man jetzt in allgemeinen Rassismus ausbrechen muss, nur weil eine Beziehung gescheitert ist, sei mal dahin gestellt.

Nach "meinem" Griechen war ich auch nicht mehr mit einem solchen zusammen - das lag aber eher daran, dass mich keiner mehr faszinieren konnte Wink
Zitieren
#18
Wo liest du hier Rassismus? Wir schreiben doch alle ganz differenziert, dass es persönliche Eindrücke und Erfahrungen sind usw.! Na ja, wer will, kann ja gern mehr reinlesen. Und ja, mein Titel war absichtlich in Anführungsstriche gesetzt!
"In Zeiten wie diesen tut es gut, sich daran zu erinnern, dass es immer schon Zeiten wie diese gegeben hat."
(Paul Harvey)
Zitieren
#18
Wo liest du hier Rassismus? Wir schreiben doch alle ganz differenziert, dass es persönliche Eindrücke und Erfahrungen sind usw.! Na ja, wer will, kann ja gern mehr reinlesen. Und ja, mein Titel war absichtlich in Anführungsstriche gesetzt!
"In Zeiten wie diesen tut es gut, sich daran zu erinnern, dass es immer schon Zeiten wie diese gegeben hat."
(Paul Harvey)
Zitieren
#19
Weiß nicht ... ich persönlich habe ja auch hier in D viel mit Griechen zu tun und mir fällt auf, dass griechische Frauen auch AusländerINNEN teilweise wie Luft behandeln. Die Männer sind irgendwie zugänglicher.
Ich kenne ebenfalls keine einzige Griechin, die sich jemals mit einem "Xenos" eingelassen hat, geschweige denn, es in Erwägung ziehen würde.
Zitieren
#19
Weiß nicht ... ich persönlich habe ja auch hier in D viel mit Griechen zu tun und mir fällt auf, dass griechische Frauen auch AusländerINNEN teilweise wie Luft behandeln. Die Männer sind irgendwie zugänglicher.
Ich kenne ebenfalls keine einzige Griechin, die sich jemals mit einem "Xenos" eingelassen hat, geschweige denn, es in Erwägung ziehen würde.
Zitieren
#20
Vielleich findet die Griechin an sich den rassigen Latin Lover einfach erotischer?

Carmen Wink
Zitieren
#20
Vielleich findet die Griechin an sich den rassigen Latin Lover einfach erotischer?

Carmen Wink
Zitieren
#21
Gaaanz bestimmt.
Heiraten tut sie dann aber doch einen Griechen Tongue
Freedom is just another word for people finding out you're useless.
-------------------------------------------------------------------------------------
-Wally-
Zitieren
#21
Gaaanz bestimmt.
Heiraten tut sie dann aber doch einen Griechen Tongue
Freedom is just another word for people finding out you're useless.
-------------------------------------------------------------------------------------
-Wally-
Zitieren
#22
Naja, ich kenne meine Freundin Smile, dann noch 2 weitere Paare (Griechin + Xenos) im meinem Alter die verheiratet sind. Also existieren tut es schon.. Smile
Zitieren
#22
Naja, ich kenne meine Freundin Smile, dann noch 2 weitere Paare (Griechin + Xenos) im meinem Alter die verheiratet sind. Also existieren tut es schon.. Smile
Zitieren
#23
@ Tobi: das war seit langem dein bester Smile

@ alle anderen: meine Frau ist auch Griechin und die will nie wieder einen Griechen


Gruß Stephan
Zitieren
#23
@ Tobi: das war seit langem dein bester Smile

@ alle anderen: meine Frau ist auch Griechin und die will nie wieder einen Griechen


Gruß Stephan
Zitieren
#24
stephan schrieb:@ alle anderen: meine Frau ist auch Griechin und die will nie wieder einen Griechen
Doch, solche gibts. Halt ein bisschen aus der Art geschlagen... Smile
Ein Bekannter von mir ist auch mit einer Griechin in D verheirateten. Die ist allerdings ziemlich deutsch, solange man nicht mit ihr ueber Zypern redet.
Freedom is just another word for people finding out you're useless.
-------------------------------------------------------------------------------------
-Wally-
Zitieren
#24
stephan schrieb:@ alle anderen: meine Frau ist auch Griechin und die will nie wieder einen Griechen
Doch, solche gibts. Halt ein bisschen aus der Art geschlagen... Smile
Ein Bekannter von mir ist auch mit einer Griechin in D verheirateten. Die ist allerdings ziemlich deutsch, solange man nicht mit ihr ueber Zypern redet.
Freedom is just another word for people finding out you're useless.
-------------------------------------------------------------------------------------
-Wally-
Zitieren
#25
Tobi schrieb:solange man nicht mit ihr ueber Zypern redet.
...oder die Türkei Smile
Zitieren
#25
Tobi schrieb:solange man nicht mit ihr ueber Zypern redet.
...oder die Türkei Smile
Zitieren


Gehe zu:


Benutzer, die gerade dieses Thema anschauen: 5 Gast/Gäste