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Deutschenfeindlichkeit - Petzy - 16.11.2012 Hallo, mich würde interessieren, ob ihr, die ihr hier wohnt, Deutschenfeindlichkeit mitbekommt, und, wenn ja, wie ihr damit umgeht und wie es euch damit geht. Könnt ihr noch mit Griechen unbefangen über Politik reden? Viele Grüße aus Paros Petra RE: Deutschenfeindlichkeit - b.rater - 16.11.2012 die Deutschenfeindlichkeint nimmt stark zu. Auf keinen Fall mehr über Politik reden. RE: Deutschenfeindlichkeit - heinz57g - 16.11.2012 die Deutschenfeindlichkeint nimmt stark zu. Auf keinen Fall mehr über Politik reden! gruesse - heinz - PS: b.rater, du hast kein © auf den satz? RE: Deutschenfeindlichkeit - makedonas - 16.11.2012 Inzwischen werden Deutsche sogar gewaltsam "zum Kaffe" eingeladen: Verhaftungen wegen Ausschreitungen gegen DE-Konsul in Griechenland So, wie im speziellen Fall die Einladung erfolgte bzw. der Kaffe kredenzt wurde, erscheint die Unterstellung einer situationsbedingten "Feindseligkeit" durchaus statthaft. Global betrachtet dokumentiert jedoch schon allein der Titel des Threads wieder einmal, dass die Polarisierung ausgerechnet immer wieder von den Speckmaden initialisiert wird, auf welche - im übrigen nicht nur - Griechenland gerne verzichten würde. RE: Deutschenfeindlichkeit - ulli - 17.11.2012 Moin, also ich habe noch nie, auch nicht jetzt, Griechen kennengelernt die Deutsche mit deutscher Regierung gleichsetzen von daher kann ich hier leben und sagen was ich moechte, ich bin allerdings auch nicht auf der deutschen Seite, jedenfalls nicht sehr sagen wir mal. Die deutsche Regierung, uebrigens dort wie hier ist auf keinen fall meine und ich denke das die Griechen hier das wohl auch merken. falls das zu wirrwarrig ist, ist noch frueh schoenes Wochenende ulli RE: Deutschenfeindlichkeit - JoWu - 17.11.2012 Hallo Ich tue mich da schwer das zu beantworten . Ich möchte es mal so sagen , es ist nicht mehr so wie es mal wahr Wir machen und wohl sehr sehr große sorgen , denn Heute sind es Albaner,Migranten, Zigeuner .....und wer ist es Morgen ???? die ganze Entwicklung ist schon mehr als bedenklich .....und es wird nicht besser RE: Deutschenfeindlichkeit - b.rater - 17.11.2012 @Heinz Man erlebt solche Auswüchse bei der gr. Behörden und beim LIDL. Das sagt doch alles: Die amerikanische Botschaft in Athen sprach am 16 November 2012 eine Reisewarnung für Griechenland aus. http://www.griechenland-blog.gr/kurzmeldungen/ RE: Deutschenfeindlichkeit - JoWu - 17.11.2012 (17.11.2012, 14:55:59)b.rater schrieb: Die amerikanische Botschaft in Athen sprach am 16 November 2012 eine Reisewarnung für Griechenland aus. Finde ich aber ehrlich gesagt sehr Übertrieben Für Touristen sehe ich da absolut keine bedenken . klar Nachts alleine in bestimmten vierteln durch Athen Spazieren würde ich von abraten . aber das haben halt Großstädte so an sich , geht ja auch keiner Nachts in New York durch die Bronx spazieren RE: Deutschenfeindlichkeit - Michalis - 17.11.2012 Amerikaner sind seit langen in Teilen des Landes unbeliebt , spätestens seit dem Angriff mit einer Rakete 1996 auf die US Botschaft in Athen und mit einer Pamzefaust im Jahr 2007 , welche im 3.Stock der US Botschaft in Athen einschlug , ist man seitens der USA sehr sensibilisiert .... LG RE: Deutschenfeindlichkeit - JoWu - 17.11.2012 (17.11.2012, 18:30:00)Michalis schrieb: Amerikaner sind seit langen in Teilen des Landes unbeliebt , spätestens seit dem Angriff mit einer Rakete 1996 auf die US Botschaft in Athen und mit einer Pamzefaust im Jahr 2007 , welche im 3.Stock der US Botschaft in Athen einschlug , ist man seitens der USA sehr sensibilisiert .... JAU , Deutsche sind auch nicht mehr beliebt , man liest es ja fast jeden Tag in der Griechischen Presse Dann Tätlicher Angriff auf den Generalkonsul Das Auswärtige Amt , das scheinen ja richtige Schlampen zu sein das sie noch keine Akkute Reisewarnung für Griechenland ausssprechen RE: Deutschenfeindlichkeit - Souzanaki - 17.11.2012 Eigentlich wollte ich auf diesen Thread nicht antworten. Ich halte mich nur gut zwei Monate im Jahr in Griechenland auf. Aber mir schwingt ein bisschen zuviel Selbstbespiegelung in der Ausgangsfrage mit. Erst kürzlich hat eine Untersuchung der Friedrich-Ebert-Stiftung wieder gezeigt, dass Rassismus und Fremdenfeindlichkeit in D dort am besten gedeihen, wo es die geringsten Begegnungsmöglichkeiten mit dem "Fremden" gibt. Und so ist es doch auch anderswo. Wir haben unser Zweitzuhause auf einer kleinen griechischen Insel in den Kykladen. Ich hatte das Vergnügen, in diesem Jahr bei beiden griechischen Wahlen vor Ort zu sein und mit meinen Nachbarn zu diskutieren. Natürlich gab und gibt es, so klein die Gemeinde ist, Ressentiments gegen Angela Merkel und die Bundesregierung. Da wird viel nachgeplappert, und vieles ist so dumm-dämlich, dass es der Wiederholung nicht lohnt. Mir geht es wie ulli, ich habe die amtierende deutsche Regierung nicht gewählt, und fühle mich auch nicht angegriffen, wenn sich meine Nachbarn über die (angebliche) deutsche Dominanz in der EU und so manche Entgleisung deutscher Amtsträger erregen. Wir kennen uns alle seit fast dreißig Jahren und haben unsere Kinder miteinander aufwachsen sehen. Ich hätte, wie die Mehrheit auf der Insel, die amtierende griechische Regierung auch nicht gewählt. Kein Platz für Ressentiments. Und kein Platz für Nazis. Wenn wir uns in einem einig sind, ist es die Ablehnung der Chrysi Afgi. @ makedonas Und wie definierst Du Speckmaden? RE: Deutschenfeindlichkeit - makedonas - 17.11.2012 (17.11.2012, 21:00:19)Souzanaki schrieb: @ makedonasΌποιος έχει τη μύγα, μυγιάζεται ... RE: Deutschenfeindlichkeit - Souzanaki - 17.11.2012 @ makedonas Συμφωνοί! Άλλα πολύ κυνικά. χρίμα όταν δε βρίσκουμε κάτι για γέλια μαζί. Ich musste letzte Woche mitten im Generalstreik zurück zum Flughafen. Mein "illegal" fahrender Taxichauffeur klagte mir sein Leid über die Freigabe der Taxilizenzen, und fragte mich, woher ich denn käme. Ich sagte ihm wahrheitsgemäß, dass ich Deutsche sei, aber nicht Angela Merkel heiße. Vor lauter Lachen hätte er uns beide gemeinsam fast in die Leitplanken befördert. RE: Deutschenfeindlichkeit - Petzy - 18.11.2012 Ich verstehe nicht ganz, was an der Eingangsfrage schlimmes ist. Darf man nicht Erfahrungen sammeln, wie es hier ist, weil es in Deutschland auch Ausländerfeindlichkeit gibt? Das mit der Speckmade habe ich eh nicht verstanden, aber ich denke mal, jeder ist selbst dafür verantwortlich, dass seine Statements verstanden werden. Da ich auf einer Kykladen-Urlaubsinsel lebe, habe ich lange gar keine Erfahrungen damit gemacht, bei uns hier ist es auch so: Die Deutschen sind seit den 70er Jahren hier, haben Häuser gebaut, mieten Mietautos auch außerhalb der Saison, die Kinder sind mit den Kindern hier groß geworden. Die meisten Leute bei uns im Dorf haben deutsche Freunde. Jetzt verkaufen viele Deutsche ihre Häuser oder versuchen es zumindest. (Dazu muss ich auch sagen: Die meisten Deutschen, die hier jahrelang ihren Urlaub verbracht haben, verstehen erstaunlich wenig von dem, was in Griechenland passiert. Entweder sie wollen aus ihrem Traum von Griechenland nicht aufwachen, oder sie sind ob der Tatsachen dauerverwirrt.). Ich glaube, die Leute hier sind davon relativ schockiert und auch traurig. Hier gab es eine Wechselbeziehung. Anders sieht es z.B. in der Schule aus. Meine Kinder erzählen mir regelmäßig von Sprüchen der Lehrer "Der Deutsche hat einfach das Töten im Blut". "Die fangen den 3. Weltkrieg an" etc. Klar, diese Berufsgruppe hat ja auch zu leiden. Sind solche Sprüche damit zu rechtfertigen? In der Schule, zu Kindern? Letzten Sommer habe ich mit meinen Kindern einen Verwandten in Korinth besucht. Er ist pensionierter Bauingenieur, hat große Brückenbauten geleitet, und dadurch natürlich die Misere von der Pike auf miterlebt. Er hat uns einen kleinen Vortrag darüber gehalten, wie alles so werden konnte, wie es ist. Meine Kinder waren ganz angetan. Auch ich fand es angenehm, so eine intelligente Analyse zu hören. Dann wandte er sich plötzlich direkt an mich und meinte: "Die Deutschen sind ja wirklich die totalen Nazis". Ich muss wohl sichtbar schockiert gewesen sein, denn dann schränkte er ein: "Natürlich nicht das Volk, aber die Regierung". Mir war es leider nicht möglich, angemessen zu reagieren, ich bin immer schockiert ob solcher Blödheiten. Allerdings erklärte ich ihm, wenn es ums Geld ginge, dann dürfe er das Volk nicht ausnehmen. Schließlich genehmige die Regierung die Kredite, die Leute sind eigentlich laut Umfragen mehrheitlich dagegen. Also, Souzanaki, du hast recht, in Gegenden mit wenig ausländischem Tourismus oder Molochen wie Athen sieht man die Sache mit den Deutschen (um es mal neutraler Auszudrücken) sicher anders als auf den Inseln. Leider aber kann man sich nicht immer zusammensetzen und die Sach besprechen. Auf unserer Insel wählen Xrisi Avgi genauso viele wie anderswo. Warum? Klar, weil die Leute sich ihre Drecksarbeit hier jahrelang zuerst von Albanern und dann von Pakistani haben machen lassen. Danke für die vielen Antworten! Petra aus Paros RE: Deutschenfeindlichkeit - heinz57g - 18.11.2012 petra, ganz simpel: danke! gruesse - heinz - RE: Deutschenfeindlichkeit - griechenotto - 18.11.2012 wenn ein teil des griechischen volkes jahrelang den staat betrügt, keine steuern bezahlt, als blind und schwerbehindert und von verstorbenen die gelder kassiert (nur als kleines beispiel?, nur sein wissen, bildung und meinung vom fernsehen und den hetzerischen tageszeitungen holt, (siehe merkel in naziuniform und hitlerbart) wenn in den öffentlichen ämtern angestellte und beamte sitzen, die so dumm sind, dass man schreiend die büroräume verlassen möchte, dann braucht man sich nicht mehr wundern, dass dieses land kurz vor dem kollaps steht. durch die radikalen kürzungen, die jetzt anstehen und auch schon wirkung zeigen, (mit recht!) und wenn es dem volk an den geldbeutel, (auch mit recht) das ja durch ihre dummheit meint, schuld sind immer die anderen (die deutschen die troika usw.), braucht man sich nicht wundern wenn es zum rasissmus kommt. aber gegen dummheit ist halt kein kraut gewaschsen. in diesem sinne auch einmal nachdenken was in diesem land eigentlich alles läuft. RE: Deutschenfeindlichkeit - Michalis - 18.11.2012 (18.11.2012, 15:11:55)griechenotto schrieb: wenn ein teil des griechischen volkes ..... ...eben nur ein Teil - und das ist nicht die Mehrheit ... LG RE: Deutschenfeindlichkeit - Souzanaki - 18.11.2012 @ griechenotto Nur getroffene Hunde bellen. Ich hatte eigentlich gehofft, so einen Beitrag, der mal wieder alles in einen Topf wirft, hier nicht lesen zu müssen, zumal Dein Beitrag keine persönliche Erfahrung erkennen lässt. So etwas nenne ich Kolportage, der beste Dünger für Vorurteile, Rassismus und Fremdenfeindlichkeit. RE: Deutschenfeindlichkeit - JoWu - 18.11.2012 Zitat Petzy Anders sieht es z.B. in der Schule aus. Meine Kinder erzählen mir regelmäßig von Sprüchen der Lehrer "Der Deutsche hat einfach das Töten im Blut". "Die fangen den 3. Weltkrieg an" etc. Klar, diese Berufsgruppe hat ja auch zu leiden. Sind solche Sprüche damit zu rechtfertigen? In der Schule, zu Kindern? Hallo Petra Nein das ist auf gar keinen Fall zu rechtfertigen oder zu Tolerieren . Ich wüsste ganz Ehrlich nicht was ich machen würde wenn meine Kinder in der Schule Rassistisch erzogen werden und so dermaßen manipuliert werden , anders kann man es ja nicht nennen Da liegt aber auch das eigentliche Problem , Griechen haben einen ausgeprägten vom Staat anerzogenen Nationalismus - Nationalismus und Rassismus liegt oftmals nicht weit auseinander , vor allem wenn Druck von aussen kommt . RE: Deutschenfeindlichkeit - Lothar - 18.11.2012 Wir leben ca. 6 Monate im Jahr in Griechenland, in einem kleinen "verschlafenen" Pilion-Bergdorf, eine halbe Autostunde von der "Großstadt" Volos entfernt. Das Dorf mit seinen paar Hundert Einwohnern gilt selbst bei Einheimischen als ein wenig "kompliziert", was heißt, dass man insbesondere gegenüber Fremden ("Fremde" heißt hier nicht Ausländer, sondern alle "Nicht-Bewohner" - auch Griechen) sehr reserviert ist. Aber nach 10-jähriger "Zugehörigkeit" fühlen wir uns integriert und herzlich aufgenommen. Weder im Dorf, wo wir "die Deutschen" sind, noch in der Stadt gab es jemals irgendwelche Anfeindungen, denn den Leuten ist wohl bewusst, dass wir mit Frau Merkel weder verwandt noch verschwägert sind. Bis auf eine Ausnahme: Eine Gruppe junger Leute, Gäste im Dorf-Hotel aus Athen, haben mich aufgrund des Autokennzeichens als "Deutschen" identifiziert. Einer aus der Gruppe kam auf mich zu, fragte mich: "Are you German". Ich sagte "Yes" worauf er erwiderte: "When you go back to Germany tell Merkel she's a bitch". Ich hätte gerne mit ihm weiterdiskutiert, denn er war nett und höflich und hatte ja vielleicht gar nicht so ganz Unrecht ... Leider wollten die Anderen aus der Gruppe weiter. Ich fürchte keinerlei politischen Diskussionen mit Griechen solange meine Sprachkenntnisse das mitmachen, denn auch ich gehe keinesfalls konform mit dem was den Griechen so aufgedrückt wird, andererseits versuche ich auch immer, ihnen bewusst zu machen, dass ihre Politiker das Land dort hin gebracht haben, wo es jetzt steht, weil sie sich und ihren "Genossen" die Taschen voll gestopft haben. Und für diese Meinung ernte ich genau so viel Zustimmung wie für die Aussage, dass ihre überdeutlich ausgeprägte "Bescheiß-Mentalität" vielleicht auch nicht ganz unschuldig an der Misere ist (Die jeweils Anwesenden sind davon natürlich ausgenommen ...). RE: Deutschenfeindlichkeit - griechenotto - 19.11.2012 Hallo Souzanaki, zu deinem Kommentar. Wie schon gesagt, "gegen Dummheit ist kein Kraut gewachsen" RE: Deutschenfeindlichkeit - Kobold - 19.11.2012 Hier bei uns in Drosato haben ich auch keine negativen Erfahrungen als "Deutscher" gemacht. Wir werden nach wie vor eingeladen und wenn meine Frau zum Laiki geht, fragen viele nach mir. Mit politischen Diskussionen ist es bei mir nicht so weit her, weil mein Griechisch da einfach noch zu schlecht ist. Aber das, was ich öfter gehört habe, ist "Es wäre gut, wenn wir eine Merkel hier hätten, die so richtig aufräumt (mit der Regierung, den Beamten", oder "Wir brauchten deutsche Beamte in den Ämtern hier", oder "Eigentlich sind wir alle schuld an der Situation". Das ist sicher nicht representativ, aber meine überwiegende Erfahrung und ich sehe das ganze mit Sicherheit nicht durch die rosarote Brille. RE: Deutschenfeindlichkeit - JoWu - 19.11.2012 Naja , sorgen machen wir uns auf jedenfall Bei der letzten Wahl hatte Chrisi Avgi ca. 7% nach den letzten Umfragen würden sie auf 12 % kommen das bedeutet das es alleine bei uns in der Stadt 1200 Ultra -Rechte gibt oder mit denen Symapthisiert und es werden immer mehr Das die Chrisi Avgi keine Freunde der Deutschen sind ist auch klar . Da kann man sich das nicht mehr schön reden und so tuen als ob es keine Deutschenhasser gibt , auch wenn man noch keine schlechten Erfahrungen gemacht hat aber es ist ein Pulverfass was zur Explosion kommen kann . Hallo Kobold , wir waren wohl gleichzeitig am schreiben , mein Posting bezieht sich nicht auf Dein Posting , es ist allgemein RE: Deutschenfeindlichkeit - Kobold - 19.11.2012 (19.11.2012, 09:50:06)JoWu schrieb: Hallo Kobold , wir waren wohl gleichzeitig am schreiben , mein PostingHabe ich auch nicht so aufgefasst! Sicher gibt es auch in unserem Dorf Leute, die diese Idioten gewählt haben. Aber mir ist noch keiner untergekommen und ich bin bisher auch von niemanden schwach angeredet worden --> hoffe, dass es so bleibt! RE: Deutschenfeindlichkeit - Roussa - 19.11.2012 (19.11.2012, 09:50:06)JoWu schrieb: Naja , sorgen machen wir uns auf jedenfall Und in welchem Land gibt es so eine Partei zur Zeit nicht ? In der Krise entwickeln sich doch alle zu Nationalisten - ich denke da auch an Deutschland und Frankreich. Die Griechen, die ich kenne, können durchaus zwischen uns normalen Deutschen und den Politikern unterscheiden. Allerdings tut die Berichterstattung im Fernsehen wirklich alles, um zu verallgemeinern und auch die Troika grundsätzlich nur mit Frau Merkel in Verbindung zu setzen. Interessant finde ich , daß alle hier nachplappern, daß die EU an allem Schuld ist. Wenn man nachfragt, hört man absoluten Unsinn, z.B. daß die EU Subventionen als Entschädigung gezahlt wurden :wacko: Ja wofür denn ???? Das weiß dann allerdings niemand. |