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Photovoltaik - Paschalitza - 23.03.2011
Hallo, hat schon jemand Erfahrungen gesammelt mit Antrag bei DEI bzw. Bauantrag?
Sowie, ob die Zahlungen für den Ertrag pünktlich und vollständig eintreffen.
Würde mich über Infos freuen.
Feine Grüße
Paschalitza
RE: Photovoltaik - Fiete - 24.03.2011
07.04. - 10.04 ECOTEC MESSE in Athen.
RE: Photovoltaik - SusiV - 24.03.2011
Vor alle Dingen solltest Du unbedingt das Kleingedruckte auf dem DEI Vertrag lesen, nur damit im Nachhinein kein großes Erwachen kommt.
Liebe Grüße
Susi
RE: Photovoltaik - Paschalitza - 24.03.2011
(24.03.2011, 06:51:04)SusiV schrieb: Vor alle Dingen solltest Du unbedingt das Kleingedruckte auf dem DEI Vertrag lesen, nur damit im Nachhinein kein großes Erwachen kommt.
Liebe Grüße
Susi
Hallo, genau deshalb frage ich ja nach Erfahrungen. Papier ist geduldig.
Was ich derzeit als Problem sehe, ist der Umbau / Verkauf der DEI.
Und wer hat Erfahrung mit der DESMIE, mit der man den Vertrag macht.
Immerhin geht es hier um Laufzeiten von mindestens 25 Jahren.
Und bei einer großen Anlage vor allem um Geld, wie immer.
Feine Grüße
Paschalitza
RE: Photovoltaik - SusiV - 24.03.2011
Ein Freund von uns hat überlegt, das Dach seines Hauses mit Sonnenkollektoren auszustatten und hat sich aus diesem Grund einen Vertrag zur Durchsicht mitgenommen. Dort fand sich dann im Kleingedruckten etwas, was ihn davon abhielt dies zu tun.
Wenn ich mich richtig erinnere, dann war es in etwa, dass die DEI, nur wenn sie möchte(ihn benötigt), den Strom abnimmt.
Somit wäre es natürlich etwas riskant, ein solche Massnahme auf Kredit durchzuführen, wobei ich persönlich die Idee Sonnenenergie zu nutzen sehr gut finde. Dieses Risiko muss natürlich jeder selbst für sich abwägen.
Liebe Grüße
Susi
RE: Photovoltaik - Paschalitza - 24.03.2011
(24.03.2011, 10:17:42)SusiV schrieb: Ein Freund von uns hat überlegt, das Dach seines Hauses mit Sonnenkollektoren auszustatten und hat sich aus diesem Grund einen Vertrag zur Durchsicht mitgenommen. Dort fand sich dann im Kleingedruckten etwas, was ihn davon abhielt dies zu tun.
Wenn ich mich richtig erinnere, dann war es in etwa, dass die DEI, nur wenn sie möchte(ihn benötigt), den Strom abnimmt.
Somit wäre es natürlich etwas riskant, ein solche Massnahme auf Kredit durchzuführen, wobei ich persönlich die Idee Sonnenenergie zu nutzen sehr gut finde. Dieses Risiko muss natürlich jeder selbst für sich abwägen.
Liebe Grüße
Susi
Hallo, du machst aber keinen Vertrag mit der DEI, sondern mit dem Transportunternehmen, soweit ich das weiß.
Nur wenn dein Bezirk nicht im Verbundnetz der Griechen liegt, machst du direkt mit der DEI einen Vertrag.
Mit der DEI würde ich derzeit keinen Vertrag machen wegen dem Umbau / Verkauf derer, da wenn die Privat werden, können Sie auch Pleite gehen und du hast nicht wie in Deutschland haufenweise Grundversorger, die den Strom nehmen müssen.
Das ist in Deutschland besser, aber in Griechenland bekommst du eben 0,45 € pro KW/h bei einer kleinen Anlage, bei einer großen 0,40 € bzw. auf den Inseln noch mehr.
Und das ist dann schon eine Investition in die Rente.
Mal als Info zum besseren Verständnis : Ich spreche hier nicht von einer Hausanlage, sondern von einem Solarfeld.
Feine Grüße
Paschalitza
RE: Photovoltaik - makedonas - 24.03.2011
Einstieg und weiterführende Quellen / Verweise:
Photovoltaik in Griechenland - Errichtung, Genehmigung und Anschluss von PV-Anlagen ...
RE: Photovoltaik - Paschalitza - 24.03.2011
(24.03.2011, 18:48:45)makedonas schrieb: Einstieg und weiterführende Quellen / Verweise:
Photovoltaik in Griechenland - Errichtung, Genehmigung und Anschluss von PV-Anlagen ...
Hallo, danke für den Link, den kennen wir bereits, der ist aber bereits überholt bzw. stimmt in Teilen nicht, sprich, ist nicht aktuell.
Es geht auch weniger um die Anlage, die hat mein Freund auch in GR und De mehrmals gebaut. Wir wollen aber auch ab jetzt die Anmeldung selber machen sowie Vertrag ( haben bisher immer die Betreiber gemacht ), damit wir unabhänig und vor allem alles nach Zeitplan läuft .
Daher wollen wir wissen, was die Betreiber Erfahrungen gemacht haben, betreffs Bezahlung usw.
Es geht nicht um die Genehmigung der Anlage oder Bau derer, sondern nur um Erfahrungen betreffs Betreiben und bezahlt werden.
Feine Grüße
Paschalitza
RE: Photovoltaik - makedonas - 24.03.2011
KAΘΥΣΤΕΡΗΣΕΙΣ ΣΤΙΣ ΜΗΝΙΑΙΕΣ ΠΛΗΡΩΜΕΣ ΤΩΝ ΠΑΡΑΓΩΓΩΝ ΕΝΕΡΓΕΙΑΣ ΑΠΟ Φ/Β
RE: Photovoltaik - NaxosNick - 25.03.2011
(24.03.2011, 10:17:42)SusiV schrieb: Ein Freund von uns hat überlegt, das Dach seines Hauses mit Sonnenkollektoren auszustatten und hat sich aus diesem Grund einen Vertrag zur Durchsicht mitgenommen. Dieses Risiko muss natürlich jeder selbst für sich abwägen.
U.U. liegt da ein Missverständnis vor. Solarkollektoren machen Sonnenwärme (also Warmwasser u.U. auch Heizungsunterstützung). Dazu gibt es zeitweise Zuschüsse - man nutzt die WÄRME selbst.
Solarstrom-Module erzeugen Strom und dieser wird (wegen der guten Vergütung) vorrangig verkauft - zur Not aber auch direkt selbst verbraucht oder in einer Inselanlage (mit Batterie) genutzt.
Kauft man GUTE Komponenten in Deutschland und hat gute Ausrichtungsbedingungen in Griechenland, liegt trotz gelegentlicher Nichtabnahme von Strom, so gut wie kein Risiko vor - denn theoretisch sind Jahres-Renditen in Richtung 25-50% (Deutschland aktuell nur noch ca. 3 - 10% bei ca. 28 Cents) drin und die Betriebsdauer kann 25 Jahre weit überschreiten...
Da es 1 kWp mittlerweile schon unter 3.000 Euro geben kann, sind die Einstiegspreise auch überschaubar. Ein Großanlage rechnet sich natürlich schneller.
Zur Infos: ein kWp kann in Deutschland ca. 650 - 1200 kWh/p.a. erzeugen, In Griechenland sind das ca. 1000 - 1700 kWh
RE: Photovoltaik - SusiV - 25.03.2011
Hallo Naxos Nick,
da habe ich das falsch geschrieben. Es handelt sich um Solarstrom-Module, die unser Freund auf sein Dach und sein Grundstück stellen wollte um den Strom an die DEI weiterzugeben.
Sorry
Susi
P.S. ich finde es auch als Anlage interessant, aber ich würde dennoch zögern, dafür einen großen Kredit aufzunehmen. Völlig anders verhält es sich, wenn ich das Geld sowieso irgendwo auf der Bank hätte. Nichts destotrotz, kann und muss das jeder für sich entscheiden.
RE: Photovoltaik - Paschalitza - 25.03.2011
(25.03.2011, 12:55:28)SusiV schrieb: Hallo Naxos Nick,
da habe ich das falsch geschrieben. Es handelt sich um Solarstrom-Module, die unser Freund auf sein Dach und sein Grundstück stellen wollte um den Strom an die DEI weiterzugeben.
Sorry
Susi
Naja, aus deinem Text wahr wohl schon ersichtlich, das du eine Photovoltaik meinst, den DEI kauft kein warmes Wasser :biggrins:
Zumindest wüßte ich das nicht
Aber ich mußte mich auch schon belehren lassen, das ich alles ganz, ganz, ganz genau schreiben muß, damit man mich auch richtig versteht. Aber wenn man es ungenau, nicht Fachrichtig schreibt, dann haben einige wenigstens mal etwas zu schreiben / lästern, wenn Sie auch ansonst zum Thema nichts beitragen können :fragesmiley:
In diesem Sinne
Feine Grüße
Paschalitza
RE: Photovoltaik - Kobold - 25.03.2011
@NaxosNick
Wie steht es denn mit einer Versicherung gegen Hagelschlag und Vandalismus? Rechnet es sich dann auch noch?
Gruß
Jürgen
RE: Photovoltaik - NaxosNick - 28.03.2011
Mit der Öffnung zieht hier wohl ein neuer Ton ein - schade...
Kobold, Versicherungen in Südeuropa sind leider meist teuer und nicht viel Wert. Die Beiträge bei Photovoltaik kenne ich leider nicht.
Eine Solar-Allgefahren-Versicherung (wenn nötig) in Deutschland liegt z.T. weit unter 1% des Anlagenwertes (welches dann auch wieder von der Steuer abgesetzt wird). Liegt die Anlage steil auf dem Dach, ist aber weder das Eine, noch das Andere zu befürchten.
Von weit über 100.000 verkauften Modulen hatte ich in 14 Jahren bisher nicht mal 10 Beschädigte - durch Hagel oder Orkan -was größtenteils kulant von den Herstellern abgewickelt wurde oder eben über die Versicherung.
RE: Photovoltaik - Kobold - 28.03.2011
(28.03.2011, 16:41:08)NaxosNick schrieb: Mit der Öffnung zieht hier wohl ein neuer Ton ein - schade...Danke für die Antwort, aber, wenn überhaupt, dann würde es mich für GR interessieren und für eine Anlage auf dem freien Feld - 2 bis 3 km entfernt von den nächsten Häusern.
Kobold, Versicherungen in Südeuropa sind leider meist teuer und nicht viel Wert. Die Beiträge bei Photovoltaik kenne ich leider nicht.
Eine Solar-Allgefahren-Versicherung (wenn nötig) in Deutschland liegt z.T. weit unter 1% des Anlagenwertes (welches dann auch wieder von der Steuer abgesetzt wird). Liegt die Anlage steil auf dem Dach, ist aber weder das Eine, noch das Andere zu befürchten.
Von weit über 100.000 verkauften Modulen hatte ich in 14 Jahren bisher nicht mal 10 Beschädigte - durch Hagel oder Orkan -was größtenteils kulant von den Herstellern abgewickelt wurde oder eben über die Versicherung.
Gruß
Jürgen
RE: Photovoltaik - makedonas - 28.03.2011
(25.03.2011, 18:34:03)Kobold schrieb: Wie steht es denn mit einer Versicherung gegen Hagelschlag und Vandalismus? Rechnet es sich dann auch noch?Hier kannst Du unter der Rubrik "SOLAR" kostenlos und unverbindlich eine Online-Übersicht der Angebote mehrerer Versicherer erhalten: www.asfalistra.gr
Die E-Mailadresse ist übrigens für die Abfrage irrelevant, es reicht irgend etwas (z.B. no@mail.com), das einer gültigen Adresse gleicht.