Go2Hellas
Job - Druckversion

+- Go2Hellas (http://www.gotohellas.gr)
+-- Forum: Auswandern nach und Leben in GR (http://www.gotohellas.gr/forum-3.html)
+--- Forum: Arbeiten (http://www.gotohellas.gr/forum-14.html)
+--- Thema: Job (/thread-1642.html)



Job - Zakynthos - 22.12.2004

Hallo Zusammen

Ich spiele mit dem Gedanken nach Griechenland auszuwandern...

Ich würde gerne wissen welche möglichkeiten man hat um dort zu arbeiten. Und wie schwirig es ist sich eine wohnung und arbeit zu beschaffen.. Wie sieht es finanziell aus? kommt man gut über die runden oder eher knapp?

Besten Dank für eure Hilfe


Job - Apostat - 22.12.2004

Hallo Mario,

merkwürdig, jede Menge Marios, die fast das gleiche wissen wollen.

Gruß, Stathis


Job - Marianne.Appel - 22.12.2004

Hallo Mario,

es hat wirklich keinen Sinn, auf Antworten für solche sehr allgemeinen Fragen zu warten, bevor Du mal angefangen hast, über die Suchfunktion schon vieles zu finden, was diese Dinge beantwortet, und die gleiche Frage in 2 Foren zu stellen bringt auch nicht weiter! Was Du fragst, sind so zentrale Themen, die hier schon unendlich ausführlich behandelt wurden.

Gruss
Marianne


Job - Zakynthos - 22.12.2004

Hallo Marianne

Ich wollte die Frage eigentlich nicht in 2 Foren stellen, hab es leider zuerst ins falsche geschrieben. SORRY

Ich werde mal die Suchfunktion benutzen. Danke!


Job - Hellenin - 28.12.2004

Bleib doch einfach in deutschlanfd,ich kann gar nicht verstehen wieso ihr alle nach Griechenland wollt?!


Job - Marianne.Appel - 28.12.2004

Maria,

irgendwie bist Du wohl hier falsch, wenn Du hier und ich glaube auch an anderer Stelle schon sinngemäß den gleichen Tenor von Dir gelesen zu haben, Leuten abraten willst, sich mit dem Gedanken, nach Griechenland zu gehen, zu befassen und auszutauschen! Diese Seiten sind für solche Leute gedacht!

Gruss
Marianne


Job - Hellenin - 29.12.2004

Ja, von mir aus kann jeder hin gehen wo er will,auch nach Griechenland, da gibt es aber kein ALG II und auch kein Hartz IV


Job - giftaki - 30.12.2004

Was fuer eine geistreiche Antwort!!!
Ich finde es einfach nur schade, dass auf eine Frage eine derartig bloede Antwort kommt.


Job - Hellenin - 01.01.2005

Verzeihung, aber mit so einem Ton bzw. derartigen Wörtern pflege ich keine Konversation zu führen!(geitreich genug???)


Job - Marianne.Appel - 02.01.2005

Meine Güte, Maria - genau Du trittst doch hier laufend ins Fettnäpfchen mit Deinem Stil - wie alt bist Du eigentlich? Schreib endlich vernünftig, oder besser garnicht mehr, denn alles was Du schreibst hört sich primitiv an, sorry, und artet in Beleidung aus!
Ich hoffe, diese Beiträge werden jetzt beendet und geschlossen - ist ja furchtbar!

Mit zornigen Grüssen
Marianne


Job - Hellenin - 03.01.2005

Ich kann euch allen mal was über Job´s erzählen: Bestes Beispiel: mein Onkel kam als Gastarbeiter nach deutschland, hat sein Leben lang auf 2 job´s gearbeitet, um seine kleine FAmilie zu versorgen, als er ins >Rentenalter kam-worüber er sich sehr freute- war er froh wieder nach Hause zu kommen - NACH HAUSE-!!Er erzählte immer wie anders es in Deutschland war, wie unglücklich er dort war, und er sich riesig über seine Ruhe in Gr freut... das alles konnte er nur 2-3 Monate geniessen in seinem neuen Haus was er sich aufgebaut hat ... das heisst also dieser Mann hat sich das alles jahrzehnte lang hier angetan weil er Geld verdienen wollte für seine Familie!Wir(nicht alle) haben eben nicht so wie ihr Deutschen die Chance gute Schulen zu besuchen, oder eine Ausbildung zu machen, geschweige denn zu studieren, sondern müssen hier weit weit weg von der Heimat ohne Familie ackern ackern ackern ... und jetzt sag mir mal bitte einer was soll ich denn drauf antworten wenn mir dann ein Deutscher so´ne Frage stellt??


Job - Carmen - 03.01.2005

Maria Papadopulus wrote:
> und jetzt sag mir mal bitte einer was soll ich denn drauf antworten wenn mir dann ein Deutscher so´ne Frage stellt??

Wie man sich ein gutes Leben in Griechenland aufbauen kann. Kannst Du dazu etwas beitragen?

Dann immer her damit.

Carmen


Job - Marianne.Appel - 03.01.2005

C.- da Maria endlich mal konkret wird, verzeih mir, wenn ich hier doch noch mal antworte - es passt einfach:

Maria, kannst Du Dir nicht vorstellen, daß das Leben jedes Menschen anders verläuft, und daß jeder andere Sehnsüchte und Vorstellungen hat und verwirklichen möchte? Wenn Du Griechenland hier so abqualifizierst, so kann ich Dir für mich nur darauf antworten: ICH mag inzwischen Deutschland in vieler Hinsicht nicht mehr, und ich erhoffe mir auf meine Seniorenjahre - ich bin nämlich seit kurzem in dieser Lebensphase - in diesem anderen, in vielen Urlauben immer mehr geliebten Land einfach noch eine schöne Zeit - mit ganz normaler Rente, keinen Reichtümern, aber mit viel Sehnsucht nach dieser wunderschönen Natur, den Menschen, die ihre Vor- und Nachteile haben - so blauäugig, daß ich glaube, da ist alles Gold was glänzt, bin ich nicht - aber Griechenland hat meiner Seele immer gut getan, ich war nach jedem Urlaub ein anderer Mensch, und warum soll ich, wenn die Gegebenheiten es zulassen, meinem Wunsch nicht nachgeben? Ok, dort urlauben oder auf Dauer leben ist sicher was Verschiedenes, aber ich habe es mir gut überlegt, glaub mir, und ich freu mich drauf! Meine Situation als Rentnerin ist ein Vorteil, dessen bin ich mir bewußt, aber nach sehr harten Jahren in Deutschland erlaube ich mir jetzt den Egoismus, das als Glücksfall zu geniessen!

Gruss
Marianne


Job - rad_reise - 04.01.2005

habe schon in gr gearbeitet (z.b. bei 'ner gr. firma) und bin auch so viel umhergefahren -> also kein verträumter urlauber. und wenn sich mir die gelegenheit bietet, gehe ich hin. brauch halt auch nur 'nen job, da das kleingeld mit sicherheit nicht reicht und einfach mitmachen will


Job - awg - 07.01.2005

Maria Papadopulus schrieb:
> und jetzt sag mir mal bitte einer was soll ich denn drauf antworten wenn mir dann ein Deutscher so´ne Frage stellt??

Eigentlich gar nichts, liebe Maria, fuehl dich einfach nicht angesprochen!
Zum Rest deiner Onkel-Geschichte ist zu sagen, dass der Mann eine Wahl getroffen hat(te), und darum geht's doch im Leben: Jeder einzelne macht aus seinem Leben, was er fuer richtig/wichtig haelt. Nach dem Prinzip von Ursache und Wirkung ergeben sich daraus dann die Lernprozesse - fuer den, der was lernen will!
Aus deinen Beitraegen laesst sich erkennen, dass du stellvertretend fuer deinen Onkel wuetend auf Deutschland bist, neidisch auf 'uns' Privilegierte, die wir aus einem solch 'tollen' Land kommen, nicht mit deiner eigenen Lebenssituation versoehnt bist. Das ist traurig, und raten kann man da nichts. Du machst es dir aber nicht leichter, wenn du Deinen Zorn auf andere projizierst. In diesem Sinne: Ursache + Wirkung = Lernprozess. Καλή τύχη und auch sonst ein gutes (besseres?) neues Jahr!
Gabriela


Job - Inge - 08.01.2005

Und nun noch mal aus griechischer Sicht, und zwar stellvertretend für diejenigen , die in der schweren Zeit nicht den Weg ins Ausland gewählt haben, sondern im Land geblieben, aus ihren Dörfern, in denen es keine Zukunft mehr gab, z.B. in die Metropole Athen gezogen sind (so hat sich Athen u.a. zu der Bevölkerungszahl entwickelt, die sie heute darstellt).
Menschen, die sich mit viel Energie und nach deutschem Verständnis fast unmenschlichem Zeiteinsatz, die nie in ihrem Leben Urlaub gemacht haben, ausser vielleicht an Ostern mal für ein paar Tage Besuch der alten Heimat, der Dörfer, aus denen sie kamen, sich in Griechenland eine kleine bescheidene Existenz aufgebaut haben.
Einige dieser Menschen, die zum Teil heute nicht mehr leben, habe ich vor Ort kennengelernt. Weiss, wie schwer sie es wirtschaftlich im Vergleich zu den Ausgewanderten hatten, weil ich deren Situation ja nun auch gut kannte.

Ich bzw. wir haben daher wenig Verständis für Dein Gejammere.

Und mit simpleren Worten als Gabrieles’ ausgedrückt: „Jeder ist seines Glückes Schmied“ oder „Man sollte aus jeder Situation das Beste machen, sonst läuft einem das Leben davon“. Und das Leben ist so kurz!

Gruss Inge


Job - Sugamagoo - 09.01.2005

Sorry, dass ich mich einmische, aber wäre es nicht besser, für dieses Thema eine neue Diskussionsrunde zu eröffnen? Ich finde es für diejenigern, die sich unter einer bestimmten Threadüberschrift Informationen zu einem bestimmten Thema erhoffen, ziemlich schade, dass so häufig vom eigentlichen Thema abgewichen wird.

Mario: Du solltest vielleicht Angaben dazu machen, was du gelernt hast, wohin genau du willst, was für Ansprüche du stellst,... Sonst ist es schwierig, dir eine konkrete Antwort zu geben.

Du scheinst mit deinen Auswanderungsplänen ja noch ziemlich am Anfang zu stehen, warum möchtest du denn überhaupt nach Griechenland?

Kannst mir gerne auch per Mail antworten: BSugamoma@aol.com

Grüße

Kerstin


Job - Psilojannakis - 11.01.2005

chronja polla oli masi

Heute gefunden:
http://europa.eu.int/eures/main.jsp?catId=482&level=2&acro=job&lang=en&parentId=52>http://europa.eu.int/eures/main.jsp?catId=482&level=2&acro=job&lang=en&parentId=52</A>;

Häufiger mal kucken


Job - antheo - 14.01.2005

Was ich nicht so ganz genau verstehe.
Einerseits schwaermst du (Maria Papadopulus !) von Griechenland und schimpfst lauthals ueber diejenigen die aus Deutschland nach Griechenland auswandern moechten -oder gerade dabei sind dies zu tun.
Offensichtlich haben doch diese Menschen hier in GR das gefunden, was du selbst an manchen Stellen in diesem Forum verlauten laest...
Andererseits verstehe ich deine Einstellung zum Leben in D nicht. Du schreibst unter vielen anderem irgendwo in diesem Forum, dass die Griechen die nach D auswanderten, wie die Ponnys schaffen MUESSEN* und NICHT STUDIEREN* koennen ??? Wer sagt denn sowas ?

*(die Grosschreibung ist beabsichtigt, spiegelt die emotionale Erregung der Originalbeitraege, amn. d. Red.)

Verwechselst du (Maria Papadopulus) etwa das "koennen" mit dem "wollen" ?
Unterstellst du etwa, dass in D keine Moeglichkeiten den Kindern von Zugewanderten eingeraeumt werden?
Oder uebersiehst du etwa, dass die Ziele der (mit der von dir mit Grossbuchstaben geschriebenen) FAMILIE die individuellen Wuensche ihrer Mitglieder oftmals wenig beruecksichtigt ... !?

Oder verwechseltst du ein bischen die Thematik und Gewichtspunkte, insbessondere die dieses Forums? Hier schreiben Menschen die nach Griechenland auswandern moechten oder dies bereits sind. Was diese Menschen dazu motiviert, das ist wirklich ihre Sache. Mich persoenlich tangiert dieses Thema wenig, deshalb halte ich mich weitgehenst von "Diskussionen" fern. Aber, hier geht es um Ansichten und Aussagen von real existierenden Menschen und das hier ist definitiv nicht der Spielfilm "Hochzeit auf Griechisch".

Apropos, ich kenne keinen griechischen Namen, der aus einem Vorsatz+der Endung -opoulos (=stammt aus der "Sohn vom...") der auf deinem heissgelobten Griechisch mit -opulus geschrieben wird.
Diese Schreibweise koennte zu gewissen Verdachten fuehren... betreff der Kentnisse der griechischen Sprache.

Nun, da ich den Ablauf dieses Informationsthemas nicht weiter aufhalten moechte, "klinke" ich mich hier wieder aus.


Aus Athen/GR
AnTheo
(ja, so einer mit einem 14-Buchstaben-Namen-mit-opoulos am Ende ...)


Maria Papadopulus schrieb:
> Bleib doch einfach in deutschlanfd,ich kann gar nicht verstehen wieso ihr alle nach Griechenland wollt?!


Job - Inge - 14.01.2005

Namen, die Geschichte erzählen

Zur Schreibweise der Maria „Papadopulus“

Natürlich ist auch mir die Schreibweise des Namens aufgefallen und intuitiv habe ich dem Namen eine Vergangenheit zugeordnet.

Maria ist möglicherweise das Kind aus einer binationalen Ehe: Vater Grieche, Mutter Deutsche. Papa kam als Gastarbeiter nach Deutschland zu Zeiten, als Europa (und natürlich auch Deutschland) noch nicht so vereinheitlicht und bürokratisiert war, wie es heute der Fall ist. Einheitliche Transkriptionsrichtlinien hinsichtlich der Übertragung des griechischen Alphabets ins Lateinische waren sicher seinerzeit nicht bis in die letzte deutsche Amtsstube vorgedrungen, sondern man hat Namen phonetisch übertragen. Und ein Grossteil der Gastarbeiter aus den verwegensten Winkeln Griechenlands, bevor der Tourismus sich dort breitgemacht hat, war nicht in der Lage, lateinische Buchstaben zu lesen.

Maria’s Papa hat so wohl seinen Namen in lateinischen Lettern bekommen, hat dann geheiratet, vermutlich in Deutschland nach deutschem Namensrecht, d.h. er hat sich dafür entschieden, dass die Familie seinen Namen „Papadopulus“ als Familiennamen erhält. Maria wurde geboren und beim deutschen Standesamt als „Maria Papadopulus“ eingetragen, dem Namen, den sie nun amtlich trägt. Maria ist vermutlich Mehrstaatlerin. In Deutschland wird sie mit diesem Namen leben müssen. Will sie ihn ändern, muss sie das wohl in Form einer offiziellen Namensänderung beantragen.
Die Eheschliessung nach deutschem Namensrecht hatte seinerzeit für in Deutschland Lebende den Vorteil, dass die Ehefrau nicht automatisch ihren Mädchennamen behielt oder – falls die Ehe noch früher stattfand - der Nachname der Frau nicht dekliniert wurde. Um übler Nachrede vorzubeugen (nach dem Motto, wieso heisst Du nicht wie Dein Papa, bist Du etwa unehelich?) war es sicher keine unkluge Entscheidung für diejenigen, die ihre Kinder in Deutschland grossgezogen haben.

Man braucht im übrigen bloss mal zu googeln, um festzustellen, dass es noch ein paar mehr mit dieser Namensschreibung gibt.

Übrigens, Andreas, bin ich der Meinung, dass Maria sich bei den Aussagen zu den fehlenden Bildungsmöglichkeiten auf griechische Vergangenheit, die Schilderungen ihrer Familie (Papa, Onkel) bezieht, die heute völlig überholt sind. Ihr scheint nicht klar zu sein, dass inzwischen bis ins letzte Kaff einer griechischen Insel Eltern versuchen, ihren Kindern eine akademische Bildung zu ermöglichen.

Sie sollte mal ALG II und HARTZ IV vergessen und eine Bildungspause in Griechenland einlegen, um sich hinsichtlich ihrer „Heimat“ auf den neuesten Stand zu bringen, um weiter mitreden zu können.

Gruss Inge


Job - antheo - 16.01.2005

Hallo Inge,

ich moechte nicht in der persoenlichen Vergangenheit von Internet-Foren-Teilnehmer herumwuehlen und um so weniger weitere Vermutungen aussprechen. Das gehoert immerhin zu der Privatspaire des Jeweiligen.

Jedoch deine Aussage, die aus einer ganz anderen Herleitung aufkommt, dass " Sie sollte mal ALG II und HARTZ IV vergessen und eine Bildungspause in Griechenland einlegen, um sich hinsichtlich ihrer „Heimat“ auf den neuesten Stand zu bringen, um weiter mitreden zu können" ist genau mein Standpunkt.
- Die aus den lateinischen Sprachen gebrauechliche Schreibweise "-ulus" verraet jemanden, der nicht wirkich viel Ahnung von Griechenland hat - und darauffolgend auch wenig Ahnung hat wovon sie redet.

In Gaensefueschen, "schade", dass sie an einen solchem solch trivialen Fehler gestolpert ist ...!


Job - Inge - 16.01.2005

Eigentlich sollte Dir meine „Konstruktion“ (Teile ihrer Vita hat Maria ja schon von sich preisgegeben) verdeutlichen, dass gerade der Name nichts über Marias Griechisch- bzw. Griechenlandkenntnisse aussagt, sondern eher über ihre familiäre Situation.
Die Schreibweise des Namens, der nach deutschem Recht nicht beliebig veränderbar ist, auch nicht in die weibliche Form dekliniert werden kann, hat sie nicht „verbockt“, sondern eher ihre Eltern bzw. die deutschen Ämter.
Man sollte allerdings berücksichtigen, dass der Bildungsstand in griechischen ländlichen Regionen vor einigen Jahrzehnten noch sehr bescheiden und die deutschen Ämter seinerzeit mit dem Einwanderungszustrom wohl auch völlig überfordert waren.

Gruss Inge


Job - Tobi - 16.01.2005

Ich sehe, Ihr habt offenkundig beide sehr viel Spass daran, ueber Dritte zu mutmassen, die sich hier im Forum rumtreiben.
Wir haben zwar schon hundertmal erklaert, dass wir so etwas hier nicht wollen, aber die Rezeption solch elementarer Regeln des Miteinanders (im realen Leben heisst das "tratschen") liegt nunmal bei jedem Teilnehmer.
Ich schliesse einfach mal diesen Thread, vielleicht ist dann ja Ruhe.